Produktivität Archives | Page 2 of 90 | Blog Wrike
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Produktivität

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5 Möglichkeiten, wie Kreativ-Teams ihre Produktivität hochtreiben können
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Nutzen Sie diese 5 Tipps, um die Produktivität Ihres Teams in Windeseile anzukurbeln

Mit Wrike ist Projektmanagement einfach und effizient

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Kurbeln Sie Ihre Produktivität an – mit Musik am Arbeitsplatz
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In Großraumbüros erweist sich Musik als ein wirksames Instrument, um die Konzentration und die Produktivität am Arbeitsplatz zu steigern.

Wie die Digitalisierung Ihren Alltag verbessern kann und wie nicht
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Zu welcher Generation gehören Sie? Generation X, Y oder Z? Obwohl die kommende Generation Z mit mobilen Geräten, digitalen Tools und Social Media aufwächst, ist Ihr Optimismus, was das Neue Arbeiten betrifft doch gesunken. Mobiles Arbeiten, vertrauensbasierte Arbeitszeiten, Homeoffice - nope, 9-bis-5 und definierte Arbeitsplätze, das ist es, was sie wollen.

8 Snacks, mit denen Sie produktiv durch den Arbeitstag kommen
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Harte Arbeit erfordert einen scharfen Verstand und viel Energie. Die richtige Ernährung kann Ihnen helfen, Ihre Produktivität zu steigern. Wenn Sie also das nächste Mal auf der Suche nach etwas Essbarem sind, das sich förderlich auf Ihre Produktivität auswirkt, dann lassen Sie die Chipstüte liegen und versuchen Sie's mal mit einer der folgenden Alternativen:

Burnout im Anmarsch: Ist Stress am Arbeitsplatz die neue Normalität?
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Immer mehr Arbeitnehmer leiden unter Stress am Arbeitsplatz - und immer weniger sind bereit, die Auswirkungen hinzunehmen. Das hat unsere Umfrage ergeben.

Top 10 Photoshop-Plugins für Kreativprofis
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Adobe Photoshop unterstützt Plugins, die weitere nützliche Funktionen hinzufügen und Ihnen dabei helfen, Zeit und Mühe zu sparen. Werfen Sie einen Blick auf unsere Liste der 10 besten kostenlosen und kostenpflichtigen Adobe Photoshop-Plugins, die für alle Kreativen nützlich sind.

Exzellent arbeiten: Der Wrike Way

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Diese Anleitung, wie Sie Operational Excellence erreichen, stützt sich auf Einsichten aus 15.000 der Top-Unternehmen weltweit

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Sind die „7 Wege zur Effektivität″ noch aktuell?
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Wir rezensieren und greifen Stephen Coveys "7 Wege zur Effektivität" noch einmal auf, um die Frage zu stellen: sind diese 7 Wege auch noch in einer rasanten Welt relevant, die eher zu viele Produktivitäts- und Führungsmantras kennt als zu wenige?

101 Produktivitätstipps, die Ihnen zu Höchstleistungen verhelfen (Infografik)
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Sich mehr Zeit zu verschaffen, erfordert keine komplizierten Gewohnheiten. Die Geheimnisse einer höheren Produktivität sind erstaunlich einfach.

3 Gründe, warum E-Mail tot ist
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E-Mails sind ein großartiges Hilfsmittel für kurze Mitteilungen, aber sie wurden nicht dafür geschaffen, komplexe Projekte zu verwalten.

So bitten Sie Ihren Arbeitgeber, nach der Pandemie im Homeoffice bleiben zu dürfen
Zusammenarbeit 7 Min. Lesezeit

So bitten Sie Ihren Arbeitgeber, nach der Pandemie im Homeoffice bleiben zu dürfen

Innerhalb von nur zwei Jahren ist Remote-Arbeit zur Normalität geworden. Kaum zu glauben, nicht wahr? Vor der COVID-19-Pandemie waren nur 17 % der Arbeitnehmer remote tätig, doch als im März 2020 16 Millionen Wissensarbeiter ihren Arbeitsplatz von einem Tag auf den anderen nach Hause verlegten, stieg diese Zahl sprunghaft auf 44 % an. Angesichts der steigenden Durchimpfungsrate in den USA nehmen derzeit viele Büros im Land wieder den Normalbetrieb auf. Während viele Arbeitnehmer die Rückkehr in den gewohnten Büroalltag kaum erwarten können, hoffen andere auf die Möglichkeit, auch nach der Pandemie dauerhaft im Homeoffice bleiben zu können. Wie aber spricht man das Thema gegenüber dem Arbeitgeber an?  Vor der Pandemie mussten Arbeitnehmer, die von zu Hause aus arbeiten wollten, vorab aufwendige Recherchen anstellen. Remote-Arbeit war ein kaum bekanntes Konzept, und nicht selten mussten Arbeitnehmer ihre Vorgesetzten erst überzeugen, das Risiko einzugehen und sie außerhalb der klassischen Büroumgebung arbeiten zu lassen. Heute sind derartige Arbeitsmodelle bei weitem beliebter und genießen auch vonseiten der Arbeitgeber größeres Vertrauen. Längst nicht alle Arbeitnehmer wollen im Homeoffice bleiben. Manche litten während der Pandemie unter den damit verbundenen Herausforderungen, fühlten sich isoliert oder fanden es schwierig, nebenbei auch noch den Nachwuchs im Distance Learning zu betreuen oder sich mit Mitbewohnern zu arrangieren. Für viele hingegen wogen die Vorteile der Remote-Arbeit die Schattenseiten mehr als nur auf, sodass sie auch weiterhin nicht ins Büro zurück möchten. Grundvoraussetzungen für erfolgreiche Remote-Arbeit Sie würden gerne auch nach der Pandemie im Homeoffice bleiben und wissen nicht, wie Sie Ihren Arbeitgeber darum bitten sollen? Folgende Tipps können Ihnen als Orientierung dienen.  Bevor Sie das Gespräch mit Ihrem Arbeitgeber suchen, sollten Sie sich Gedanken über einige notwendige Vorbedingungen machen: Remote-Arbeit erfordert ein höheres Maß an Vertrauen als die Arbeit in einer Büroumgebung. Wer seinen Arbeitgeber um die Vereinbarung eines entsprechenden Modells bitten möchte, sollte bei diesem also in gutem Ansehen stehen. Die Wahrscheinlichkeit einer positiven Antwort ist höher, wenn Sie auch während der Pandemie bereits erfolgreich im Homeoffice gearbeitet haben. Bedenken Sie genau, worauf Sie sich einlassen. Wenn Ihr Arbeitgeber Ihrem Vorschlag zustimmt, können Sie später möglicherweise nicht mehr zurück, auch wenn Sie es sich anders überlegen. Sie benötigen einen geeigneten Arbeitsplatz für Ihre Remote-Tätigkeit, ob zu Hause oder in einem Co-Working-Space. Wichtig sind eine zuverlässige Internetverbindung und ein ruhiger Bereich für Telefongespräche oder Arbeiten, die ein hohes Maß an Konzentration erfordern.  Für Verkaufs- oder Servicepositionen, die tägliche persönliche Interaktion erfordern, kommen Remote-Modelle nicht infrage. Wenn Sie aufgrund der Beschaffenheit Ihrer Aufgaben täglich physisch an Ihrer Arbeitsstätte anwesend sein müssen, bleibt Ihrem Arbeitgeber nichts anderes übrig, als Ihnen Ihre Bitte abzuschlagen. Wenn Sie und Ihre Tätigkeit die Kriterien für einen Wechsel in ein Remote-Modell erfüllen, können Sie sich nun an Ihren Arbeitgeber wenden. Tipps für das Gespräch mit dem Arbeitgeber Diese Empfehlungen können Ihnen helfen, Ihr Anliegen gegenüber Ihrem Arbeitgeber erfolgreich zu kommunizieren. Vereinbaren Sie ein Meeting mit Ihrem Vorgesetzten: Grundlegende Veränderungen Ihrer Arbeitsvereinbarung sollten nicht per E-Mail oder auf internen Messaging-Plattformen wie Slack diskutiert werden. Bitten Sie Ihren Vorgesetzten stattdessen um ein persönliches Treffen, um potenzielle Maßnahmen zur Verbesserung Ihrer Arbeitsweise zu besprechen. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihren Wunsch konkret auszusprechen und geeignete Argumente dafür vorzubringen. Bereiten Sie sich vor: Akribische Vorbereitung ist die beste Strategie in dieser Situation. Erklären Sie, aus welchen Gründen ein Remote-Arbeitsmodell die ideale Lösung für Sie und Ihre Tätigkeit ist. Sie können Ihrem Vorgesetzten diese Begründung entweder vorab zusenden oder direkt beim Meeting darüber sprechen. Erstere Variante gibt Ihrem Vorgesetzten etwas mehr Zeit, die Informationen zu verdauen. Strukturieren Sie Ihre Argumentation wie folgt: Zeigen Sie auf, wie das Unternehmen davon profitiert, wenn Sie remote arbeiten. Gehen Sie auf Ihre beruflichen Aufgaben ein und erklären Sie, inwiefern Sie diesen im Homeoffice besser nachgehen können. Legen Sie dar, wie ein Remote-Arbeitsmodell Ihre individuelle Produktivität steigern kann (etwa durch die Möglichkeit, ohne Ablenkung hoch konzentriert arbeiten zu können). Gehen Sie auf potenzielle Vorbehalte Ihres Arbeitgebers ein und bieten Sie Lösungen an. Rechnen Sie mit Gegenwind: Versuchen Sie, mögliche Einwände Ihres Vorgesetzten so gut es geht zu antizipieren und zu entkräften. Folgende Überlegungen können hilfreich sein: Befürchtet Ihr Vorgesetzter, dass Sie bei Bedarf nicht erreichbar sein werden? Vorab definierte Arbeitszeiten und digitale Kommunikationstools können helfen, Ihre Erreichbarkeit zu garantieren. Meint Ihr Vorgesetzter, Ihre Tätigkeit sei für das Homeoffice nicht geeignet? Gehen Sie einzeln auf Ihre verschiedenen Aufgaben ein und erklären Sie, wie sie von zu Hause aus erledigt werden können. Gibt es Bedenken bezüglich Ihrer Produktivität im Homeoffice? Verweisen Sie auf Ihre Produktivität zu Pandemiezeiten und schlagen Sie vor, Ihren Arbeitgeber in regelmäßigen Abständen über Ihre Fortschritte zu informieren. Schlagen Sie ein hybrides Arbeitsmodell oder eine Probezeit vor Wenn Ihr Arbeitgeber von Ihrem Anliegen nicht begeistert ist, können Sie stattdessen auch ein hybrides, auf die Arbeitsmethoden Ihres Teams abgestimmtes Modell vorschlagen. Ihr Team trifft sich einmal im Monat an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Uhrzeit? Bieten Sie an, das Arbeitsmodell so anzupassen, dass Sie persönlich an diesen Treffen teilnehmen können. Ein solcher Kompromiss kann helfen, Ihren Arbeitgeber offener zu stimmen. Auch eine mehrwöchige Probezeit ist eine geeignete Methode, um festzustellen, ob das Arrangement für beide Seiten funktioniert. Derartige Testphasen helfen Arbeitgebern außerdem dabei, längerfristig den Bedarf an Büroflächen zu ermitteln. Bedenken Sie: Wenn Sie sich für ein Remote-Arbeitsmodell entscheiden, kann es sein, dass im Büro kein Schreibtisch auf Sie wartet, wenn Sie es sich anders überlegen. Nutzen Sie Wrike, um am Ball zu bleiben Die Remote-Arbeitslösungen von Wrike helfen, Kommunikation und Kooperation zwischen verteilten Teams aufrecht zu erhalten. Mithilfe von @Erwähnungen und Echtzeit-Kommentarfunktion können Vorgesetzte und Mitarbeiter Kontakt halten und den Überblick über anstehende Aufgaben bewahren. Automatisierte Anfragen ersetzen lästige E-Mails mit der Bitte um Status-Updates, während benutzerdefinierte Berichte helfen, den Teamfortschritt im Auge zu behalten. Beginnen Sie heute Ihre kostenlose Wrike Testphase und starten Sie mit unserer Software für kollaboratives Arbeitsmanagement in die Zukunft der Remote-Arbeit.  

Was ist Risikoidentifikation im Projektmanagement?
Produktivität 10 Min. Lesezeit

Was ist Risikoidentifikation im Projektmanagement?

Wer Google fragt, aus welchen Gründen Projekte fehlschlagen, findet seitenweise Artikel und Beiträge zu genau diesem Thema – darunter auch Warum Projektarbeitspläne scheitern – 5 Ursachen und wie man sie vermeiden kann hier bei Wrike. Viel hat mit Verfahrensaspekten zu tun, darunter Umfangsdefinition, Methode und Kommunikation, aber hinter allem steht ein grundlegendes Problem: die unzureichende Identifikation der Risiken. Nicht nur große Konzerne sind von mangelhaftem Risikomanagement betroffen. Auch kleinere Unternehmen neigen zu solchen Fehlern und müssen die Konsequenzen tragen – die für sie oft mindestens ebenso schwerwiegend sind. Die Identifikation von Projektrisiken geht also nicht nur Großkonzerne an, sondern sollte bei allen Unternehmen zum Geschäftsalltag gehören. Was ist Risikomanagement? Risikomanagement umfasst das Identifizieren, Verfolgen und Steuern potenzieller Risiken, die das allgemeine Wohlergehen und den Ruf des Unternehmens beeinträchtigen können. Die britische Association for Project Management (APM) beschreibt es so: „Risikoanalyse und Risikomanagement sind ein Prozess mit dem Ziel, einzelne Risikofälle sowie das Gesamtrisiko zu verstehen und proaktiv zu steuern und den Erfolg zu optimieren, indem Bedrohungen minimiert und Chancen sowie Ergebnisse maximiert werden.“ Ohne Unterstützung von oben, wahres Stakeholder-Engagement sowie einen disziplinierten Ansatz zur Identifikation und Steuerung von Risiken ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein Projekt fehlschlagen wird. Wichtig ist, Risiken gleich zu Beginn eines Projekts anzugehen und auf dieser Basis über Umfang, Verfahren und Ressourcenausstattung zu entscheiden. Unser Beitrag So erstellen Sie einen Risikomanagementplan befasst sich mit diesem Thema und liefert mehrere hilfreiche Beispiele.  Ein weiterer wichtiger Punkt: Das Risikomanagement ist nicht nur ein Prozess, sondern auch eine Kultur. Daran erinnert uns Tom Wilson, Chief Risk Officer bei Allianz: „Das Risikomanagement ist eine Kultur, kein Kult. Es funktioniert nur, wenn jeder aktiv daran teilnimmt, statt es ein paar Hohepriestern zu überlassen.“ Andererseits gibt es tatsächlich Risiken, die sich positiv auf ein Projekt auswirken können. Ein Beispiel wäre die Änderung von Unternehmensrichtlinien, wodurch sich die Bürokratie verringert und Sie Zeit sparen. Ein solches positives Risiko wird generell als Chance bezeichnet, ein negatives Risiko als Bedrohung. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blog-Post Was sind positive Risiken im Projektmanagement?. Risikoidentifikation – Lebenszyklus und Prozess Wenn wir uns den Prozess des Risikomanagements genauer ansehen, bildet die Risikoidentifikation den ersten Schritt. Wir beschreiben Schritt 1 in unserem Leitfaden zur Projekt-Risikobewertung wie folgt: „Erstellen Sie eine Liste aller möglichen Risiken und Chancen, die Ihnen einfallen. Wenn Sie nur an die Bedrohungen denken, versäumen Sie vielleicht eine Gelegenheit, Ihrem Kunden unerwarteten Mehrwert zu bieten.“ Wie Sie sehen, wird in dieser Definition ganz deutlich auch auf positive Risiken und deren Einbeziehung in die Planung hingewiesen – Sie sollten jede Gelegenheit nutzen, Ihre Stakeholder zu begeistern. Wie identifiziert man also Risiken? Hierfür gibt es verschiedene Ansätze. Sie sollten die Methode wählen, die am besten zu den Arbeitspraktiken und der Ressourcenausstattung Ihrer Organisation passt. Beispielsweise hat das Project Management Institute (PMI) einen ausführlichen Leitfaden zu seinem Modell herausgegeben. Das mag Overkill sein, wenn Sie an einem einfachen Projekt oder in einer kleinen Firma arbeiten, aber es lohnt sich dennoch, die Grundkonzepte zu kennen. Betrachten wir zunächst den Kontext. Der Lebenszyklus der Risikoidentifikation ist ein Prozess, in dem zentrale Elemente des Risikomanagementplans entstehen (vergleichbar mit einem Projekt innerhalb eines Projekts). Die Risikoidentifikation selbst folgt einer definierten Struktur mit sechs Phasen: Erstellung der Vorlage Grundlegende Identifikation Detaillierte Identifikation Externe Gegenprüfung Interne Gegenprüfung Fertigstellung der Risikoaussage So identifiziert man Risiken im Projektmanagement Der Kürze wegen sehen wir uns hier nur die ersten drei Schritte an, da diese sich speziell mit der Risikoidentifikation befassen (in den restlichen Schritten geht es um die Bestätigung und Formalisierung der Ergebnisse in Bezug auf den gesamten Projektumfang). Erstellung der VorlageHierbei handelt es sich um eine Risikoaussage, die auf Informationen über Ursachen, Wirkungen, Konsequenzen, Risikobereiche und Ereignisse beruht. Eine strukturierte Vorlage hilft Ihnen, all diese Informationen auf einheitliche Weise zu erfassen. Grundlegende IdentifikationIn dieser Phase werden zwei Fragen zu potenziellen Risiken beantwortet: Warum wir bzw. warum nicht wir? Und wurden diese Risiken schon früher verzeichnet? Die erste Frage lässt sich durch eine SWOT-Analyse beantworten. Die zweite erfordert eine Aussage, am besten auf Grundlage einer Erfahrungsbibliothek oder einer Post-mortem-Analyse nach vorigen Projekten. Detaillierte IdentifikationDieser Schritt erfordert mehr Zeit als die anderen, liefert dafür aber die Details, die Sie brauchen, um die Risiken angemessen einschätzen zu können. Das PMI nennt hier fünf Mittel: Interviews Annahmen-Analyse Prüfung von Dokumenten Delphi-Methode Brainstorming Im nächsten Schritt werden dann die Risiken kategorisiert – dies ist die externe Gegenprüfung. Unser Artikel Einführung in den Risikostrukturplan geht näher auf dieses Thema ein. Im fünften Schritt folgt die interne Gegenprüfung, bei der die Risiken in Bezug auf entsprechende Elemente im Arbeitsumfang abgebildet werden. In dieser Phase entwickeln Sie eine Vorstellung davon, welche Teile des Projekts riskanter sind, welche eher nicht und welche Strategien zur Risikoverminderung angebracht sein könnten. Im letzten Schritt, der Fertigstellung der Risikoaussage, werden die Ergebnisse in Diagrammen zu Risikobereichen, Ursachen und Auswirkungen veranschaulicht. Tipp: Führen Sie in einem Tool wie Wrike ein Risikoregister, das alle Ihre Projekte abdeckt und das Sie heranziehen können, wenn Sie ein neues Projekt planen. Beispiele für die Risikoidentifikation Sehen Sie sich die folgenden beiden Beispiele an – das erste basiert auf der oben erwähnten PMI-Methode, das zweite auf einem Online-Risikoregister. Risikoidentifikation, Beispiel 1 Risikoidentifikation, Beispiel 2 Die beiden Beispiele sind nicht unbedingt unterschiedliche Ansätze. Vielmehr stellt das erste eine Mustervorlage für die Risikoidentifikation bereit und das zweite ein Risikoregister mit den gleichen Informationen. Die Verwendung eines Online-Tools für das Projektmanagement macht es sehr viel einfacher, beide Prozesse zu verwalten und Transparenz für Stakeholder zu schaffen. So entsteht ein Risikomanagementplan Denken Sie an die Risiken, die Sie als die Bausteine Ihres Risikomanagementplans identifiziert haben. Dieser beinhaltet normalerweise die folgenden Elemente: Risikoidentifikation Risikobewertung Zuweisung der Risikoverantwortung an Mitglieder des Projektteams Risikomaßnahmen Plan zur fortlaufenden Beobachtung und angemessenen Handhabung etwaiger neuer Risiken Nach der Risikoidentifikation verfügen Sie über detaillierte Informationen, um jedes einzelne Risiko bewerten, zuweisen und durch angemessene Maßnahmen bewältigen zu können. Doch damit ist die Arbeit nicht beendet. Im Verlauf des Projekts müssen Sie nach neuen Risiken Ausschau halten. Auch die Risikoverantwortung ist ein wichtiger Aspekt; diesbezüglich müssen definierte Prozesse für die Kommunikation und Eskalation vorhanden sein. Und das bringt uns zur nächsten Frage: Wer beobachtet die Risiken?  Wer ist für die Risikoüberwachung zuständig? Große Organisationen ernennen Risikomanager auf der Führungsebene und bilden oft Risikoausschüsse mit Vertretern aus diversen Abteilungen, die an den CEO und den Vorstand berichten. Auch wird bei ihnen die Risiko-Governance regelmäßig von externen Stellen geprüft. Je kleiner jedoch das Unternehmen, desto spärlicher sind oft die Strukturen für das Risikomanagement – aber die Risikoidentifikation und das Risikomanagement sollten auch hier Priorität haben. Es gehört zur Best Practice, gleich zu Beginn des Projekts die Zuständigkeiten zuzuweisen, abhängig von den Rollen und Verantwortlichkeiten der Beteiligten. Bei großen Unternehmen könnte die Struktur so aussehen: Projektsponsor Trägt die Gesamtverantwortung für das Projekt. Kennt und genehmigt den Risikomanagementplan. Projektmanager Trägt die Gesamtverantwortung für das Risikomanagement, inklusive Kommunikation und Eskalation. Risikoeigner Kann ein Mitglied des Projektteams sein oder auch ein Stakeholder, der nicht zum Team gehört, aber dennoch für einzelne Risiken zuständig ist. Risikoausschuss Überwacht Risiken in allen Projekten einer Organisation. In kleineren Organisationen übernimmt der Inhaber oft die Rolle des Projektsponsors, und Risikoausschüsse sind eher selten – aber mit dem richtigen Willen und einem rationalisierten Prozess lassen sich auch hier die Risiken genauso effektiv steuern. Managen (und minimieren) von Risiken mit Wrike Das Risikomanagement ist ein kritischer und wesentlicher Bestandteil des Projektmanagements – und ein teurer, denn es kann bis zu 20 % der gesamten Projektzeit verschlingen. Man muss sich also wundern, dass viele große Organisationen immer noch mit veralteten Tools wie Textdokumenten, Tabellen und E-Mails arbeiten, um ihre Risiken zu managen. . Wenn man einmal darüber nachdenkt, ist das mit allerlei Risiken verbunden. Wie oft kommt es vor, dass eine Datei verloren geht oder versehentlich die falsche Version aktualisiert und verteilt wird? Mit einem modernen, vielseitigen und leistungsstarken Projektmanagement-Tool wie Wrike steigern Sie Ihre Effizienz und reduzierten zugleich das Risiko: Ihr Prozess für Risikoidentifikation und -management ist zentralisiert und leicht zugänglich. Sie können Arbeitsabläufe erstellen, um die Schritte Ihres Risikomanagementplans zu unterstützen. Sie können mehrere Kategorisierungsebenen einrichten und Risiken taggen, um sie dann in mehreren Projekten zu suchen. Sie werden über die wichtigeren Risiken benachrichtigt. Sie bleiben immer auf dem Laufenden und können mit wenigen Mausklicks Berichte erstellen. Sie können in Echtzeit kommunizieren und zusammenarbeiten. Sieht Ihr derzeitiger Prozess im Vergleich dazu schwerfällig und alt aus? Dann sollten Sie für Ihr nächstes Projekt Wrike in Betracht ziehen. Starten Sie heute Ihre kostenlose zweiwöchige Testphase und erleben Sie selbst, wie wirkungsvoll Wrike das Risikomanagement in Projekten aller Größe unterstützt.  

Top Tech-Tool-Funktionen, die Kleinunternehmen benötigen, um produktiv zu bleiben
Produktivität 7 Min. Lesezeit

Top Tech-Tool-Funktionen, die Kleinunternehmen benötigen, um produktiv zu bleiben

Deb Lee, Coach für digitale Produktivität, zertifzierter Professional Organiser, Referentin und Evernote-zertifizierte Beraterin, spricht über die Top-Tech-Tool-Funktionen, die ein kleines Unternehmen benötigt, um seine Produktivität zu steigern und wettbewerbsfähiger zu sein. Hier gibt sie einige Tipps, worauf man achten sollte, wenn man auf der Suche nach den besten Apps für ein Unternehmen ist.

IT-Ticketsysteme – ein unverzichtbarer Leitfaden
Zusammenarbeit 10 Min. Lesezeit

IT-Ticketsysteme – ein unverzichtbarer Leitfaden

Wenn es bei der Arbeit technische Probleme gibt, tritt in der Regel ein Team in Aktion, das viele Namen hat – Helpdesk, Support-Team, IT-Service-Desk, User-Support usw. Ganz gleich, wie wir es nennen: Ein IT-Team ist an jedem Arbeitsplatz wichtig, aber ganz besonders im IT-Projektmanagement. Es kümmert sich zügig um alle technischen oder IT-bezogenen Angelegenheiten und steigert so die Effizienz der Mitarbeiter, des Teams und der Organisation insgesamt. Ticketsysteme sind hier eine große Hilfe. In diesem Leitfaden sehen wir uns an, was ein Support-Ticketsystem ist, welche Vorteile es bietet und wie Sie die besten Programme für Ihr Unternehmen finden. Was ist ein IT-Ticketsystem? Ob zwei Beschäftigte oder 200.000 – jedes Unternehmen braucht robuste Ticketsysteme, um seinen internen und externen Kunden das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Mit IT-Ticketsystemen werden Kundenanliegen, Nutzeranfragen oder technische Probleme erfasst, verwaltet und gelöst. Wie funktionieren IT-Tickets? Ein IT-Ticketsystem erfasst alle Support-Tickets mit den dazugehörigen Informationen an einem einzigen, zentralen Ort, wodurch sich das gesamte Verfahren leichter verwalten lässt. Dies ist der typische Prozess für eine Service-Anfrage oder ein Support-Ticket: Tickets werden durch Nutzerfragen generiert, automatisch von Computersystemen erstellt oder manuell von Support-Mitarbeitern eingegeben. Alle Tickets werden in eine einzige, konsolidierte Warteschlange eingereiht und dort nach Dringlichkeit sowie nach den unternehmenseigenen Regeln für Ticket-Bearbeitung priorisiert. Tickets werden verschiedenen IT-Support-Mitarbeitern zur Bearbeitung zugewiesen. Sobald ein IT-Support-Mitarbeiter das Ticket erhält, wird eine automatische Empfangsbestätigung an den Nutzer geschickt. Der Support-Mitarbeiter ergreift die nötigen Maßnahmen zur Lösung des Problems oder fordert zusätzliche Informationen an. Falls das Problem auf dieser Ebene nicht lösbar ist, kann es eskaliert werden. Alle Daten und Informationen zu dem Ticket werden im Ticketsystem gespeichert und stehen für zukünftige Prozessverbesserungen, Datenanalysen oder Leistungsbeurteilungen des Support-Teams zur Verfügung. Braucht Ihr Unternehmen ein IT-Ticketsystem? Wenn Ihr Kunden-Support die Anzahl und den Umfang der Anfragen nicht mehr bewältigen kann, ist es eindeutig Zeit für ein Ticketsystem. Ihr Team kümmert sich wahrscheinlich um viele verschiedene externe oder interne Support-Anfragen. Die Einführung eines leistungsstarken IT-Ticketsystems kann dazu beitragen, die Arbeitsauslastung zu reduzieren, die interne Effizienz zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Best Practices für Ticketsysteme Neue Software bringt wenig, wenn es keine Möglichkeit gibt, ihren Nutzen zu messen und zu belegen. Durch die Einrichtung von Parametern und Leistungskennzahlen (KPIs) kann Ihr IT-Service-Desk Kundenprobleme lösen, durchgehend hohe Zufriedenheitswerte erzielen und Service-Level-Agreements erfüllen. Dies sind die wichtigsten Best Practices für Ticketsysteme, die Sie kennen sollten, bevor Sie das perfekte System für Ihre Zwecke auswählen: Bieten Sie Self-Service-Optionen Die meisten Kunden nutzen lieber eine Wissensdatenbank als jede andere Kundenservice-Option. Es lohnt sich also, Nutzer bei einfach zu lösenden Problemen zur Selbsthilfe anzuregen, indem Sie eine Palette an Informationsquellen bereitstellen, wie z. B. Community-Foren, Video-Tutorials, Blog-Posts und mehr. Das ist nicht nur kostensparend, sondern hilft zugleich Ihrem Team, die Anzahl an Support-Tickets zu reduzieren und Kunden schneller zu helfen. Richten Sie Support-Portale ein Wussten Sie, dass mehr als 71 % der Kunden ihre Probleme am liebsten selbst lösen würden? Mit einem einfachen Support-Portal können Sie Ihren Kunden die Mittel in die Hand geben, um schnell Probleme zu lösen und den Ticket-Bearbeitungsprozess zu verfolgen. Ihr gewähltes IT-Ticketsystem sollte ein benutzerdefinierbares Support-Portal bieten, das diverse Anfragen handhabt und Kunden erlaubt, problemlos zusätzliche Informationen hochzuladen. Sorgen Sie für eine erstklassige Kundenerfahrung Laut einer Gartner-Studie von 2015 ist die Qualität der Kundenerfahrung für 89 % von Unternehmen ein Wettbewerbsfaktor. Dies macht Kundenanfragen zu einem geschäftskritischen Prozess, dem maximale Aufmerksamkeit gebührt. Mit einem Ticketsystem kann Ihr Team eine kanalübergreifende Erfahrung bieten, die einheitliche Kommunikation sicherstellen und Kundenprobleme an allen Touch-Points lösen – eine lohnenswerte Investition für Ihr Unternehmen. Robuste Analysen und Berichte Führende Ticketsysteme unterstützen Echtzeit-Analytik und -Berichte, die Einblick in den Helpdesk-Betrieb geben und dadurch Möglichkeiten zur Verbesserung von Serviceleistungen und KPIs aufzeigen. Mit der Ticket- und Helpdesk-Vorlage von Wrike beispielsweise kann Ihre IT-Organisation Best Practices für die Ticket-Bearbeitung umsetzen und gleichzeitig verhindern, dass Service-Anfragen versehentlich durch das Netz fallen. Sicherheit Sicherheit ist bei jedem Ticketsystem ein Muss. Selbst wenn Tickets keine vertraulichen oder sensiblen Informationen enthalten, müssen Sie mittels Secure Sockets Layer (SSL) sichere Netzwerke zwischen Webbrowsern und dem Server einrichten. HIPAA-Konformität gibt Ihnen und Ihren Kunden die Sicherheit, dass der gesamte Ticket-Bearbeitungsprozess lückenlos geschützt ist. Integrationen und Anpassungsoptionen  Wenn Kunden Daten aus anderen Anwendungen oder Programmen bereitstellen müssen, kann ein Tool, das sich mit den Arbeitsabläufen Ihres IT-Heldesk integrieren lässt, die Nutzererfahrung sehr viel angenehmer machen. Prüfen Sie also, ob sich die Software den Bedürfnissen Ihrer Organisation anpassen lässt – dies kann die Bearbeitungszeiten Ihres Support-Teams verkürzen. So wäre z. B. mehrsprachiger Support oder eine Übersetzungsoption ein wertvolles Extra für Kunden in vielfältigen Ländern wie Kanada oder den USA. [caption id="attachment_465487" align="alignnone" width="749"] Foto von Christina @ wocintechchat.com auf Unsplash[/caption] Welche Vorteile bietet ein IT-Ticketsystem? Sind Sie immer noch unsicher, ob Ihre Organisation ein IT-Ticketprogramm braucht? Sehen wir uns nun an, ob die Vorteile von Ticketsystemen die Kosten rechtfertigen. Verbesserte Teamproduktivität dank Automatisierung Wir alle wissen, dass Mitarbeiter durch die Automatisierung bestimmter Aufgaben oder Tätigkeiten produktiver werden können. Die Zentralisierung aller Tickets bedeutet, dass zusätzliche Informationen (wie Screenshots, Bilder, Dokumente usw.) am gleichen Ort erfasst sind. Automatisierte Routineaufgaben und ein Ticket-Trail steigern die Produktivität Ihres IT-Teams und straffen die Kundenprozesse. Eine erstklassige Kundenerfahrung US-Unternehmen verzeichnen jedes Jahr Verluste von schätzungsweise 62 Mrd. US-Dollar durch mangelhaften Kundenservice. Niemand möchte in dieser Statistik erscheinen! Viele Kunden haben nicht nur ein Anliegen, sondern mehrere, und ein gut organisiertes, zentralisiertes IT-Support-System unterstützt die schnelle Lösung selbst komplexer Probleme. Zentralisierte Lösung aller Probleme Alle Organisationen haben verschiedenste interne und externe Stakeholder, darunter Investoren, Kunden, Anbieter und andere Dritte. Service-Level-Agreements (SLAs) stellen sicher, dass das Unternehmen seine Verpflichtungen gegenüber diesen Stakeholdern erfüllt.  Wie können also IT-Ticketsysteme die Einhaltung von SLAs unterstützen? Die Einrichtung von SLAs ist oft eine gute Methode, um Ihr Team für seine Ergebnisse und die Erfüllung der definierten Erwartungen verantwortlich zu machen. Eine einfache Helpdesk-Software kann helfen, vielfältige SLAs zu verwalten, benutzerdefinierte Berichte für Compliance-Zwecke zu generieren und langfristig positive Stakeholder-Beziehungen sicherzustellen. Liste von IT-Ticketsystemen Leistungskennzahlen (KPIs) wie z. B. Reaktions- und Bearbeitungszeiten können Ihnen helfen, die Kundenerfahrung zu optimieren. Sehen wir uns nun an, welche IT-Ticketsysteme gut zu Ihrem Team passen könnten.  Servicenow Reduzieren Sie Software-, Hardware- und Cloud-Kosten mit Servicenow, einer spezialisierten Plattform zur Verwaltung digitaler Workflows, die Arbeitsabläufe im IT-Support unterstützt und Ihr Unternehmen transformiert. Schaffen Sie eine moderne, ansprechende IT‑Service‑Experience und bieten Sie Ihren Kunden einen sicheren, automatisierten und zuverlässigen digitalen Betrieb. Connectwise Connectwise unterstützt die Einrichtung und Verwaltung eines effizienten Helpdesk-Teams, damit verpasste Tickets der Vergangenheit angehören. Intelligente Funktionen wie Multi-Channel-Ticketing, mobiler Zugriff, automatisierte Eskalationen, Zeiteingabe-Verwaltung und intelligentes Dispatching werden Ihre Tech-Mitarbeiter überzeugen. Jira Service Desk Jira Service Desk wurde 2013 von Atlassian eingeführt und hilft IT-Support-Teams, den manuellen Aufwand zu verringern, Wartezeiten von Kunden zu senken und insgesamt produktiver zu arbeiten. Das System bietet diverse branchenführende Funktionen wie ein intuitives Self-Service-Portal, dialoggeführte Tickets sowie Integrationen mit Slack und Microsoft Teams. SolarWinds Web Help Desk Die erschwingliche Web-Helpdesk-Lösung SolarWinds ist zugleich eine Asset-Management-Software, die es IT-Teams ermöglicht, das Ticketing zu automatisieren, eine zentralisierte Wissensdatenbank einzurichten, das System mit LDAP und Active Directory zu integrieren und benutzerdefinierte Berichte zur Messung von SLAs zu erstellen. Happy Fox Reduzieren Sie das Chaos mit dem umfassenden Helpdesk-Ticketsystem Happy Fox, das Ihrem Team hilft, Anfragen schneller zu bearbeiten. Verbessern Sie Ihre SLA-Ziele und steigern Sie Ihren ROI mit der Erstellung einer praktischen Self-Service-Wissensdatenbank, einem effizienten Support-Ticketsystem sowie informativen Community-Foren. Funktionen, die ein IT-Ticketsystem bieten sollte Nicht alle IT-Teams sind gleich. Jedes Unternehmen hat unterschiedliche Anforderungen an ein Ticketsystem und wird daher unterschiedliche Lösungen wählen. Auch wenn Anzahl und Dringlichkeit der eingehenden Tickets variieren, bleibt jedoch das grundlegende Ziel einer IT-Ticketlösung das gleiche: die zügige und effiziente Bearbeitung von Kundenanfragen. Dies sind einige der Funktionen, die Ihnen dabei helfen können. Incident-Management Das Incident- oder Störfallmanagement ist ein Prozess zur möglichst schnellen Wiederherstellung des Betriebs durch die zügige Handhabung existenzgefährdender Probleme (also wie die Feuerwehr bei einem Brand). Dies umfasst die Identifizierung, Diagnose und umgehende Behebung des Problems. Kanalübergreifender Support Mehr als 80 % aller Unternehmen verfolgen eine kanalübergreifende Customer Experience Strategie – und niemand will abgehängt werden. Aktuelle Trends im IT-Projektmanagement bestätigen, dass Unternehmen dort präsent sein wollen, wo sich ihre Kunden aufhalten.  Ihr Ticketsystem sollte Helpdesk-Tickets über Anrufe, E-Mails, Live-Chat und soziale Medien annehmen können. Und es sollte Ihnen ermöglichen, all dies auf einem einzigen, intuitiven Dashboard zu verwalten. Benutzerfreundlichkeit und Self-Service Ticketsysteme sollten Funktionen zur Verbesserung der Effizienz bieten, wie Automatisierung, strukturiertes Ticket-Routing und einfache Arbeitsabläufe. Für Nutzer – sowohl Helpdesk-Mitarbeiter als auch Kunden – sollte das System einfach und intuitiv zu verwenden sein. Die Einbeziehung von Self-Service-Komponenten kann die Anzahl von Tickets drastisch reduzieren und zugleich eine schnellere Bearbeitung ermöglichen. [caption id="attachment_465493" align="alignnone" width="750"] Foto von Simon Abrams auf Unsplash[/caption] Mehrsprachiger Support Betreut Ihre Organisation Kunden in verschiedenen Ländern? In diesem Fall könnte sich ein Ticketsystem mit integrierter Übersetzungsfunktion lohnen. Einzigartige, wirklich kundenorientierte Funktionen wie diese werden die Bearbeitungszeiten Ihrer Support-Teams verbessern und Ihre Kunden beeindrucken. Wissensdatenbank In einer leistungsstarken Wissensdatenbank mit Self-Service-Funktion können Kunden auf einfachere Fragen selbst Antworten finden und das Problem lösen, ohne überhaupt ein Ticket zu erstellen.  Beziehen Sie Kunden-FAQs, Service- und Produkt-Updates, Video-Tutorials und Blog-Guides ein, um die Ticketzahlen und Support-Kosten Ihrer Organisation zu reduzieren. Skalierbarkeit Jede Organisation entwickelt und verändert sich. Bei Ihrer Suche nach einem geeigneten Ticketsystem sollten Sie also eine skalierbare Lösung wählen, mit der Ihr Geschäft schneller und effektiver wachsen kann. Datenspeicherkapazität, Nutzerkonten, Anzahl der zulässigen Teams und Anzahl der verwalteten Kunden – dies sind nur einige der vielen Funktionen, die bei der Wahl der richtigen Software eine Rolle spielen. Berichte und Analysen Eine leistungsstarke Berichts- und Analysefunktion sollte auf der Anforderungsliste für Ihr IT-Ticketsystem ganz oben stehen.  Echtzeitdaten zu Mitarbeiterleistung, Anzahl bearbeiteter Tickets und durchschnittlicher Bearbeitungszeit helfen Ihnen, die tatsächliche Leistung mit vordefinierten SLAs zu vergleichen. Integrationen  Moderne Helpdesk-Lösungen bieten Ihnen zahlreiche Optionen für die Integration mit existierenden Unternehmensanwendungen.  Durch Integrationen erhält Ihr Team leistungsstarke Data-Sharing- und Automatisierungsfunktionen, um die Produktivität des Systems insgesamt zu stärken. So implementieren Sie ein IT-Ticketsystem mit Erfolg Ein System ist immer nur so gut wie seine Implementierung. Sichern Sie Ihren Erfolg, indem Sie diese sieben Schritte befolgen. Ihre Endziele definieren Bevor Sie Ihr Ticketsystem implementieren, sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Team die Gründe versteht. Klare, umsetzbare Ziele helfen Ihren Mitarbeitern, die Richtung ihres Teams und ihrer Arbeit zu verstehen. Zudem bewahren sie dadurch ihren Fokus auf spezifische Ziele, wie zuverlässige Kundenbetreuung, Reduzierung der Support-Kosten oder eine verbesserte Erfüllung von Service-Level-Agreements. Die Nutzererwartungen klären Stellen Sie die richtigen Fragen, um die Bedürfnisse, Erwartungen oder Pain-Points Ihrer Kunden genauer zu verstehen. Würden sie lieber direkt mit einem Helpdesk-Mitarbeiter interagieren oder den Self-Service nutzen? Wie einfach war es für sie, ein Ticket zu erstellen? Ihr Support-Team aufbauen Im Grunde ist es nicht schwer, Ihre Kunden zu begeistern. Sie müssen lediglich sicherstellen, dass Ihr Support-Team die richtigen Fachkenntnisse besitzt, umfassend in der Verwendung Ihrer Dienste/Produkte geschult ist und Kundenanfragen sicher handhaben kann. Schätzen Sie die ideale Größe Ihres Support-Teams für IT-Projekte, indem Sie sich die durchschnittliche Anzahl von Service-Anfragen pro Woche und die durchschnittliche Bearbeitungszeit pro Ticket ansehen. Einen automatisierten Arbeitsablauf einrichten Es lohnt sich, so viele Tätigkeiten wie möglich zu automatisieren, um die Produktivität des Teams zu steigern und Zeit zu sparen, die von Ihren IT-Mitarbeitern dann in kritische Aufgaben investiert werden kann. Funktionen wie automatische Ticket-Zuweisung nach dem Rundlauf-Verfahren, das Versenden automatisierter Feedback-E-Mails oder vordefinierte SLA-Regeln sind hier nützlich. Eine praktische Wissensdatenbank schaffen Mehr als 60 % der Kunden bevorzugen ein einfach zugängliches Self-Service-System, mit dem sie ihre Probleme selbständig lösen können. Wissensdatenbanken sind dabei das meistverwendete Tool. Eine praktische Wissensdatenbank sollte für die mobile Nutzung optimiert sein, regelmäßig aktualisiert werden und die populärsten Inhalte leicht zugänglich präsentieren. Vordefinierte KPIs einsetzen Wenn Ihre Organisation einen IT-Helpdesk betreibt, sollten Sie spezifische Kennzahlen heranziehen, um für eine reibungslose Arbeitsweise zu sorgen. Wählen Sie zentrale Parameter, die sich einfach verfolgen lassen – darunter z. B. Nutzerzufriedenheit, Ticket-Bearbeitungszeit und das Ausmaß der Eskalation komplexerer Tickets. Das IT-Ticketsystem testen und einführen Jedes IT-System braucht vor dem Start mehrere Testrunden, um die Gefahr von Problemen zu minimieren und das Team angemessen vorzubereiten. Bevor Sie Ihr System in Betrieb nehmen, sollten Sie Ihrem Team Zeit geben, alle Funktionen kennenzulernen und sich mit der Verwendung bei der tagtäglichen Arbeit vertraut zu machen. Was bietet Wrike als IT-Ticketsystem? Helfen Sie Ihren Mitarbeitern, sich auf die Veränderungen im IT-Projektmanagement und bei Kundenbedürfnissen einzustellen, und geben Sie ihnen ein bedarfsgerechtes, flexibles Ticketsystem. Mit der vordefinierten Vorlage von Wrike können Ihre Teams eingehende IT-Tickets von internen Nutzern oder externen Kunden mühelos organisieren, verwalten und verfolgen. Stärken Sie Ihre Teams und sichern Sie ihren Erfolg mit Echtzeit-Arbeitstransparenz, benutzerdefinierbaren Ticket-Dashboards und einfachen, automatisierten Arbeitsabläufen. Bereit für den Start? Beginnen Sie noch heute Ihre kostenlose zweiwöchige Testphase.  

Hilft Ihr Handy Ihnen dabei, produktiver zu sein? (Infografik)
Produktivität 3 Min. Lesezeit

Hilft Ihr Handy Ihnen dabei, produktiver zu sein? (Infografik)

Unsere Mobilgeräte sind großartig, wenn es darum geht Aufgaben unterwegs zu erledigen. Mit unseren Smartphones und Tablets können wir E-Mails beantworten, einen Blick auf den Kalender werfen, um keine Termine zu verpassen, und unsere To-do-Liste auf den neusten Stand bringen, wenn wir gerade keinen Computer zur Verfügung haben. Aber erhöhen wir wirklich unsere Produktivität durch das Herunterladen von Apps und dem konstanten Nachsehen, ob wir eine neue Nachricht erhalten haben, oder zwingen uns unsere Mobilgeräte nur dazu, auch außerhalb der Dienstzeit zu arbeiten?  Wir haben über 850 Angestellte befragt, um die Wahrheit über die Produktivität von Mobilgeräten zu erfahren und ob Mobilgeräte wirklich hilfreich sind, um Arbeit schneller zu erledigen. In der folgenden Infografik finden Sie die Ergebnisse:

Wie Fortune-500-Konzerne die Rückkehr ins Büro organisieren
Führung 10 Min. Lesezeit

Wie Fortune-500-Konzerne die Rückkehr ins Büro organisieren

Nach einem Jahr im Homeoffice läuft nun bei vielen Unternehmen die Planung für eine Rückkehr ins Büro. Lesen Sie mehr über sieben Lehren von Fortune-500-Konzernen für die Zukunft der Arbeit.

6 Möglichkeiten, wie Sie Ihr Team nach der Urlaubszeit wieder voll in Schwung bringen
Produktivität 7 Min. Lesezeit

6 Möglichkeiten, wie Sie Ihr Team nach der Urlaubszeit wieder voll in Schwung bringen

Wenn Sie das Team auf einen erholsamen Urlaub fernab der Arbeit vorbereiten, wird es dazu beitragen, dass danach alle mit einer frischen Denkweise (und schöner Bräune!) zur Arbeit zurückkehren. Statt des Drucks, arbeiten zu "müssen", wenn sie sich doch eigentlich im Urlaub erholen sollten, untersuchen wir mal einige Möglichkeiten, wie Ihr Team im Urlaub losgelöst und ungestört bleiben kann.

Wie man Vorlagen im Projektmanagement einsetzt (Infografik)
Produktivität 3 Min. Lesezeit

Wie man Vorlagen im Projektmanagement einsetzt (Infografik)

Warum das Rad neu erfinden, wenn es darum geht, Arbeitsprojekte auszubauen? Erfahren Sie, wie Vorlagen dazu beitragen, ausgerichtet zu bleiben, zusammenzuarbeiten, die Produktivität zu steigern und das Rennen zu gewinnen.

5 Mittel gegen Kopfschmerzen, die produktives Arbeiten unterwegs bereitet (Infografik)
Beiträge 3 Min. Lesezeit

5 Mittel gegen Kopfschmerzen, die produktives Arbeiten unterwegs bereitet (Infografik)

Um geschäftliche E-Mails nachzusehen, unseren Kalender im Blick zu haben oder mit Kollegen zu chatten - wir sind auf unsere Smartphones und Tablets angewiesen, um mit dem Büro in Kontakt zu bleiben. Aber es ist nicht immer einfach, die Mobilgeräte auch wirklich auf produktive Weise zu nutzen. Einschränkungen wie kleinere Bildschirme, Mini-Tastaturen und eingehende berufliche, aber auch private Mitteilungen machen es manchmal unmöglich, sich nicht ablenken zu lassen und können zu erhebliche Kopfschmerzen führen. Die Teilnehmer unserer jüngsten Mobile Productivity-Umfrage haben uns ihre größten Stressfaktoren bei der Arbeit mit Mobilgeräten verraten. Werfen Sie einen Blick auf die Infografik unten, in der die Gegenmittel für die 5-Top-Herausforderungen aufgelistet sind. Nutzen Sie diese, um Ihr Mobilgerät in eine Geheimwaffe für Ihre Produktivität bei der Arbeit zu verwandeln. Teilen Sie diese Infografik über soziale Medien mit Ihren Kollegen oder verwenden Sie diesen Embed-Code, um sie auf Ihrer Website zu veröffentlichen:

Wie Sie feststellen können, ob Sie ein Workaholic sind (Infografik)
Business-Tipps 3 Min. Lesezeit

Wie Sie feststellen können, ob Sie ein Workaholic sind (Infografik)

Arbeiten Sie immer bis spät in die Nacht? Oder arbeiten Sie hart, um ständige Anerkennung von Ihren Kollegen zu bekommen? Hat all dies einen negativen Einfluss auf Ihre persönlichen Beziehungen? Wenn ja, sind sie wahrscheinlich ein Workaholic. Laut Psychology Today ist Arbeitssucht “ein Leiden, das die Seele zerstört und die Persönlichkeit der Menschen und deren Wertvorstellungen ändert.” Bei Wrike nennen wir diese Krankheit “working dead”. Weil wir verhindern wollen, dass Sie wie ein Zombie mit gläsernen Augen und Karpaltunnelsyndrom durch die Büroflure schleichen, während Sie "brainsss“ stöhnen, haben wir diesen kleinen Test erstellt, damit Sie feststellen können, ob Sie Gefahr laufen, ein Workaholic zu werden. Finden Sie es jetzt heraus und treten Sie auf die Bremse, falls Sie auf dem falschen Weg sind!   Teilen Sie diese Infografik mit Kollegen, die kurz davor stehen, sich in einen Workaholic zu verwandeln. Um die Infografik auf Ihrem Blog zu veröffentlichen, können Sie den Einbettungscode (s. unten) benutzen:

11 einfache Möglichkeiten, wie Sie Wrike konfigurieren können, um produktiver zu werden
Produktivität 7 Min. Lesezeit

11 einfache Möglichkeiten, wie Sie Wrike konfigurieren können, um produktiver zu werden

Coole Teams setzen Tools ein, die ihren Bedürfnissen entsprechen, nicht umgekehrt. Von der Auswahl eines Workspace-Motivs bis hin zum Erstellen benutzerdefinierter Anfrageformulare, finden Sie hier 11 Möglichkeiten, Ihren Workspace in Wrike zu konfigurieren.

Die Karriereleiter erklimmen: Mitarbeiter erfolgreich auf Management-Positionen befördern
Produktivität 10 Min. Lesezeit

Die Karriereleiter erklimmen: Mitarbeiter erfolgreich auf Management-Positionen befördern

Fragt man mehrere Personen danach, wie Erfolg aussieht, wird bei den Antworten sicherlich auch das sprichwörtliche Erklimmen der Karriereleiter erwähnt. Man ergreift eine Sprosse nach der anderen, bis man oben ist – das ist in der Regel ein Punkt, wo Sie andere Menschen führen und managen. Aber das Problem dabei ist: nicht jeder will eine Führungsrolle. Manche Menschen sind glücklicher, wenn sie sich auf ihre eigene Arbeit konzentrieren können, ohne in Meetings und Organisationsproblemen zu versinken, mit denen Personen in Führungspositionen zu tun haben. Wiederum andere Menschen sind für eine Führungsrolle einfach nicht geeignet. Sie haben nicht das Know-how, die Persönlichkeit oder den Wunsch, das Schiff zu steuern, und sind daher viel erfolgreicher, wenn sie im Lauf ihrer Karriere dabei bleiben, ein normaler Mitarbeiter zu sein. Neue Führungskräfte zu entwickeln ist für bestehende Manager zweifellos eine Herausforderung. Wie können sie am besten solche Personen erkennen, die Management-Aufgaben übernehmen sollten? Und vielleicht noch wichtiger ist, wie können sie diese Mitarbeiter am besten unterstützen, wenn diese Rollenverschiebung eintritt? Was zeichnet einen "normalen Mitarbeiter" aus? "Was alle normalen Mitarbeiter gemeinsam haben, ist, dass ihnen niemand unterstellt ist; dennoch leisten sie einen großen Beitrag und haben einen starken Einfluss auf den Erfolg ihrer Unternehmen", erklärt Jack Zenger in seinem Artikel für Forbes. Beispielsweise erzählt Zenger, was er mal von Michael Eisner gehört hat, als dieser Präsident von Disney war. "Er sprach darüber, wie wichtig es ist, sich um die Menschen im Unternehmen zu kümmern, die einzigartige, zentrale Beiträge leisten und dennoch leicht zu übersehen sind", erklärt Zenger. Für Eisner, sagte er, waren diese Leute Disneys Zeichner. Offensichtlich spielen diese Nicht-Management-Rollen eine entscheidende Rolle für den Erfolg ihres Unternehmens, und diejenigen, die sich in diesen Positionen auszeichnen, könnten als nächstes in Führungspositionen befördert werden. Allerdings mögen einige zögern, sich von dem Stand eines individuellen Mitwirkenden zu entfernen – trotz der Tatsache, dass es immer als ein Schritt nach oben dargestellt wird. Warum? Nun, der Schritt von einem "normalen Mitarbeiter" zu einem Manager ist unbestreitbar eine erhebliche Verschiebung. "Man muss akzeptieren, dass man einen Weg gewählt hat, der die Beziehung zu denen, die um einen herum sind, ändert", erklärt Susan Gilell-Stuy, Managing Principal von Leadership Compound, und von diesen neuen Führungskräften wird verlangt, dass sie "das Textbuch, mit dem Sie in ihre aktuelle Rolle gelangt sind, wegwerfen, und gegen eines tauschen, mit dem man die Fähigkeiten bekommt, das infrage zu stellen, was man bisher angenommen hat." Das alleine ist schon eine große Veränderung für jemanden, der es gewohnt ist, den Kopf in die eigene Arbeit zu stecken. Allerdings beinhaltet der Eintritt in eine Führungsrolle auch eine deutliche Entwicklung der Verantwortlichkeiten. Wird jemand mit Management-Aufgaben betraut, verschwindet die Arbeit, an die sich diese Person gewöhnt hat (und wahrscheinlich sogar am liebsten mag) zugunsten von Teilnahmen an Meetings, der Überwachung von Budgets und Zeitleisten und der Aufgabe dafür zu sorgen, dass andere im Team erfolgreich sind. Rand Fishkin stellt interessant dar, wie sich die Verantwortlichkeiten eines individuellen Mitwirkenden von denen einer Management-Rolle unterscheiden: BildquelleDa sich persönliche Präferenzen stark voneinander unterscheiden können - wie kann man Personen identifizieren, die bereit sind, den Wechsel zu vollziehen? Führungspersönlichkeiten unter Ihren Mitarbeitern erkennen Man kann durch einfache Beobachtung viel lernen. In einer Gruppensituation zeigen sich Führungspersönlichkeiten oft auf natürliche Weise."Das beste Szenario ist, wenn man jemanden als individuellen Mitwirkenden einstellt, und sich diese Person schnell als natürliche, selbsterwählte Führungspersönlichkeit für ihr Team oder ihre Abteilung empfiehlt", erklärt Ben Landers, Präsident und CEO von Blue Corona, ein fünffaches Inc. 5000 Digital-Marketing- und Analyse-Unternehmen. Aus diesem Grund sollten Sie als erstes Ihre Augen aufhalten für starke Führungsqualitäten. Wer engagiert sich bei den Team-Meetings, um die Diskussion voranzubringen? Wer liefert innovative Ideen und entwickelt Pläne, um sie auszuführen? Wer hat den Respekt und die Loyalität des Teams — obwohl er keine formelle Rollenbezeichnung hat? "Ich suche nach Leuten, die einen natürlichen Einfluss ausüben. Was aber am meisten bestimmt, ob ein individueller Mitwirkender befördert werden sollte, ist seine Führungsfähigkeit,“ fährt Lander fort, "Die besten Manager verwalten nicht — sie führen. Sie erzielen Ergebnisse und gewinnen dadurch, dass sie die Einstellungen, Verhaltensweisen und Bemühungen anderer beeinflussen. Sie entstehen in der Regel unabhängig von Titel, Rang oder Seniorität. Intuitiv wissen sie, was andere motiviert, und sie nutzen diese Einsichten zum Vorteil des gesamten Teams." Nachfolgend einige andere Dinge, von denen Experten sagen, dass Sie danach Ausschau halten sollten, um zu entscheiden, wer befördert werden soll: 1. Exzellenz als "normaler Mitarbeiter" Wie Sie es vielleicht vermuten, wenn Sie einen glanzlosen individuellen Mitwirkenden in eine Management-Position befördern, dann werden Sie wahrscheinlich auch bestenfalls einen glanzlosen Manager bekommen. "Ich möchte bei dem individuellen Mitwirkenden exzellente Eigenschaften sehen", sagt Landers, "Man kann andere nicht wirkungsvoll führen, wenn man nicht in der Lage ist, sich selbst zu führen.“ Landers warnt aber auch gleich, dass das nicht unbedingt bedeutet, dass man den offensichtlichen Star seines Teams wählen muss. "Sich selbst zu führen bedeutet nicht, dass man der Beste einzelne Mitwirkende sein muss", fährt er fort, "Tatsächlich ist es manchmal so, dass der beste individuelle Mitwirkende als Manager strampeln muss. Sie kämpfen, weil es schwer ist, Aufgaben zu delegieren, die sie auf eigene Faust besser und schneller machen können." Output ist wichtig. Aber das ist nicht das einzige, worauf Sie sich konzentrieren sollten. Nehmen Sie sich stattdessen Zeit, um zu prüfen, wer sich bereits selbst, seine Zeit und seine Arbeit effektiv managet. "Ein wichtiger Indikator, dass Mitarbeiter wirklich mit sich selbst zurecht kommen, ist, wenn sie weniger und weniger Führung durch ihren Vorgesetzten benötigen. Sie wissen, was getan werden muss, und stellen sicher, dass es passiert; sie lernen, Chancen zu erkennen und koordinieren Maßnahmen, um sie zu ergreifen", sagt Brian Honigman in einem Artikel für Inc. 2. Konzentration auf gemeinsame Bedürfnisse "Ich möchte sehen, dass der Erfolg des Teams für jemanden wichtiger ist als der Erfolg als Individuum. Die besten Führungskräfte und Manager sind Talent-Multiplikatoren," sagt Landers, "Sie spüren große Zufriedenheit dabei, ein Siegerteam aufzubauen und zu entwickeln. Und sie zeigen diesen Antrieb schon lange bevor sie formell als Teamleiter eingesetzt werden.“ Bei der Betrachtung Ihrer Mitarbeiter ist es interessant zu sehen, wie sie reagieren, wenn ihre Arbeit frühzeitig abgeschlossen ist. Packen sie zusammen und gehen nach Hause? Arbeiten sie schon etwas vor, was ihnen persönlich zugute kommt? "Menschen die dadurch motiviert werden, dass sie anderen helfen, wenden sich oft an ihre Kollegen und fragen, wie sie helfen können, oder sie erstellen ein Tool oder eine Ressource, die ihren Kollegen hilft, die Arbeit beim nächsten Mal schneller zu erledigen,“ fährt Lander fort. "Aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass das größte Versagen bei der Führung dann entsteht, wenn die eigenen egoistischen Interessen Vorrang vor den kollektiven Interessen des Unternehmens haben", fügt Dudley Slater hinzu, Autor von Fusion Leadership. Um zu erkennen, ob ein Mitarbeiter gleichermaßen von kollektiven Zielen motiviert ist, empfiehlt Slater, sich ein paar nachdenklich stimmende Fragen zu stellen: Bei der Durchführung eines Meetings, nutzt der Kandidat die Gelegenheit, um zu zeigen, dass er die klügste Person im Raum ist, oder nutzt er das Meeting, um die Diskussion zu fördern und den besten Weg für das Unternehmen zu identifizieren? Wenn die Krise zuschlägt, übernimmt der Kandidat angemessene eigene Verantwortung dafür oder schiebt er anderen den Schwarzen Peter zu? Und umgekehrt, wenn gute Dinge passieren, erkennt der Kandidat in geeigneter Weise den Beitrag an, den andere für diesen Erfolg geleistet haben? Hat der Kandidat als individueller Mitwirkender die Bereitschaft gezeigt, außerhalb seiner Stellenbeschreibung tätig zu sein, um anderen zu helfen, und somit der Mission des Unternehmens gedient? Wird der Kandidat argumentieren, dass er/sie das Eckbüro verdient, abgelegen von denen die unter seiner/ihrer Obhut stehen, die die eigentliche Arbeit machen? Oder wird der Kandidat argumentieren, dass er/sie Seite an Seite mit seinem/ihrem Team arbeiten sollte, um sie erfolgreicher zu machen? "Dieser einfache Test hat seit jeher jede meiner Manager-Einstellungsentscheidungen geregelt,“ sagt Slater. Und davon hat er viele getroffen — nachdem er das Geschäft, das er mitbegründet hat (Integra Telecom), vom Startup bis zur nationalen Prominenz hat wachsen lassen, und wo jetzt über 2.500 Menschen beschäftigt sind. Slater weiß also, wie wichtig es ist, ein wenig darüber nachzudenken, wenn man jemanden finden will, der Team-orientiert ist. Und sich von einem auf sich selbst gerichteten Blick hinweg zu bewegen ist für individuelle Mitwirkende oft eine der schwierigsten Facetten beim Übergang. "Als Top-Mitarbeiter erhält man viel Anerkennung und Ruhm für sich selbst, wenn man gute Leistungen erbringt," erklärt Hannah Nelson, die von Ben Landers zur Rolle des Content Team Lead bei Blue Corona befördert wurde. "Als Teamleiter, mache ich meinen Job am besten, wenn nur die Mitglieder meines Teams im Rampenlicht erstrahlen, und nicht ich. Die größte Herausforderung, die ich in dieser neuen Rolle verstanden habe, war, dass die Siege der einzelnen Teammitglieder auch Siege waren, die ich feiern konnte." 3. Eine dickes Fell In einer Führungsrolle sind Fehler unvermeidlich – besonders wenn man in dieser Art von Position neu ist. Aus diesem Grund sollten Sie die Augen offen halten für Mitarbeiter, die nach einem Versagen oder Kritik nicht zusammenbrechen. "Ein dickes Fell ist wichtig, denn als Manager wird man einiges vermasseln," sagt Landers, "Menschen mit einem dicken Fell können aus der Kritik lernen, die auf einen Fehler oder einem Fehlurteil folgt." "Übernimmt ein Mitarbeiter die Verantwortung für ein Versagen und nutzt das als Gelegenheit, eine bessere Führungskraft zu werden, ist das das ersten Zeichen dafür, dass er oder sie bereit ist für eine Beförderung" unterstreicht Lynda Foster in einem Artikel für Forbes. "Wie jemand mit Rückschlägen und Hindernissen umgeht, ist ein legitimes Zeichen dafür, ob er oder sie bereit ist zu lernen und in die Beförderungsrolle hineinwachsen wird, die er oder sie erreichen soll.“ 4. Der Wunsch nach oben zu gehen Auch wenn ein Mitarbeiter alle oben genannten Eigenschaften zeigt, muss er oder sie auch den Wunsch haben, nach oben zu streben, wenn der Übergang erfolgreich sein soll. "Einer der größten Fehler, die ich je gemacht habe, war, Menschen zu befördern, die entweder für die neue Manager-Rolle nicht bereit waren oder sich nicht 100% motiviert fühlten," sagt Slater. "Engagement für eine Rolle kann nur von der Person kommen, die diese Rolle inne hat. Es kann weder erkauft noch überredet werden." In der Regel weisen Menschen, die an einer Führungsposition interessiert sind, viele Indikatoren auf. Nehmen er oder sie immer mehr Arbeit an, oder Fragen nach neuen Herausforderungen? Bieten sie sich für Führungspositionen freiwillig an? Schreitet er ein, um Kollegen zu helfen? Übernimmt er stets die Verantwortung für seine Arbeit? Und, vielleicht am deutlichsten, haben Sie bei Einzelgesprächen über seine oder ihre Karriereziele gesprochen (die, nebenbei bemerkt, entscheidend sind für Mitarbeiterengagement)? Das alles können feste Anzeichen dafür sein, dass ein individueller Mitwirkender nicht nur bereit ist, eine Führungsposition anzunehmen, sondern dass er danach eifert. Wie man neue Führungskräfte unterstützt Ziel ist es, individuelle Mitwirkende zu Managern zu befördern. So funktionieren die Dinge einfach, richtig? Bei viel zu vielen Unternehmen ist es jedoch so, dass ehemalige individuelle Mitwirkende einfach eine schicke neue Berufsbezeichnung bekommen, und dann wirft man sie vor die Wölfe, in der Annahme, dass sie in der Lage sein sollten, für sich zu sorgen. Schließlich sollten sie an dieser Stelle doch wissen, was zu tun ist. "Volle 89 Prozent der Führungskräfte in der diesjährigen Umfrage bewerteten es als wichtige Priorität, dass die organisatorische Führerschaft gestärkt, überarbeitet und verbessert werden sollte. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Unternehmen die Messlatte höher legen sollten in Bezug auf Genauigkeit, Nachweis und mehr strukturierte und wissenschaftliche Ansätze bei der Identifizierung, Bewertung und Entwicklung von Führungskräften, und dass dieser Prozess schon früher in der Karriere von Führungskräften beginnen muss, fasst der Deloitte’s Human Capital Trends Report zusammen. Eine noch weiter gehende, auf größerem Maßstab durchgeführte Studie am Center for Creative Leadership stellte fest, dass annähernd 40% der neuen Chief Executives innerhalb der ersten 18 Monate auf der Arbeit versagen, und dass sogar noch mehr die Erwartungen derer, die sie eingestellt haben, nicht erfüllen. Was ist das Problem hier? Wie dieselbe Studie sagt, ist Unterstützung ein wichtiger Bestandteil des Lernprozesses neuer Manager – und das ist ein Bereich, wo viele Unternehmen zu kurz greifen: Führungskräfte erfolgreich zu entwickeln beginnt mit einem adäquaten Verständnis der Ziele, die sie für sich selbst haben. "Erkennen Sie, welche Verhaltensweisen Sie entwickeln müssen, und laden Sie vertraute Mentoren und Ihren Chef in den Prozess mit ein", erklärt Gilell-Stuy dazu, was neue Führungskräfte tun sollten,“ zuerst indem Sie die Fähigkeiten besprechen, die Sie erwerben möchten, und dann durch Fragen zu Anregungen, wie Sie dabei vorangehen sollten." Von der Stelle aus ist wirksame Kommunikation ein weiteres Schlüsselstück im Puzzle — sowohl für den neuen Manager als auch für das Team, das er oder sie leiten wird. "Wir haben verschiedene Rollen durchgesprochen, und wie sie am besten dem Unternehmen und den Kunden helfen würden,“ erklärt Nelson zu seinem eigenen Übergang in eine Führungsrolle. "Wir haben viele Gespräche geführt, um Lektionen und Erfolge ehemals neuer Leiter zu teilen, und setzten das auch fort, nachdem ich die Rolle übernommen hatte, und Herausforderungen gegenüberstand, wo ich mir nicht sicher war, wie ich sie bewältigen sollte." Darüber hinaus kann Echtzeit-Feedback neuen Managern helfen, zu erkennen, was gut läuft, und was verbessert werden könnte, und wie sie ihren Führungsstil verfeinern können. Zu guter Letzt sollten Menschen, die sich aus individuellen Mitwirkenden zu Managern entwickelt haben, mit viel Unterstützung und Informationsquellen bewaffnet werden, aber letztlich sollten sie auch die Freiheit und Autonomie haben, Neues auszuprobieren, um die Organisation zu verbessern – seien es Prozessverbesserungen, Produktverbesserungen, Systemanpassungen oder noch andere Ideen, die sie hatten, als sie noch individuelle Mitwirkende waren und „noch näher am Unkraut standen“. Es ist ja verständlich, dass wenn einem ein Malen-nach-Zahlen-Ansatz für die Position vorgelegt wird, das entmutigend sein kann, und schließlich nur jede Kreativität und Einfallsreichtum ersticken wird, die von der Person in dieser neuen Rolle kommen könnte. Fazit Werden individuelle Mitwirkende in Führungspositionen befördert, ist es wichtig, dass Sie zuerst die Leute identifizieren, die in diesen möglichen Positionen gedeihen würden, und ihnen dann eine angemessene Unterstützung beim Übergang zu einer Führungs-Denkweise bieten. Aber nicht jeder ist auserkoren, eine Manager zu sein — und das ist vollkommen in Ordnung. "Sie wollen nicht ihren besten individuellen Mitwirkenden nehmen und daraus ihre schlechteste Führungskraft machen, weil Sie die Person gezwungen haben, andere zu leiten," sagt Gilell-Stuy. "Nicht jeder möchte andere Menschen führen, und Unternehmen müssen diese Entscheidung respektieren und andere Möglichkeiten bieten, durch die sich Menschen auszeichnen können und belohnt werden, ohne dass sie führen müssen." Vielleicht bedeutet das, dass man es ihnen ermöglicht, anspruchsvollere Aufgaben zu übernehmen. Oder vielleicht bedeutet es, ein formelles Anerkennungsprogramm in die Wege zu leiten, damit individuelle Mitwirkende ihre Siege und Leistungen zelebrieren können. Unabhängig davon, sollte es bei Ihrem Schwerpunkt darum gehen, dass sich jeder einzelne Mitarbeiter bei der Arbeit motiviert, erfüllt, unterstützt und anerkannt fühlt — egal ob er es sich erwählt, nach der nächsten Sprosse dieser Leiter zu greifen oder nicht. Biographie des Autors: Kat Boogaard (@kat_boogaard) ist eine in den USA ansässige Autorin, die Themen im Zusammenhang mit Karriere, Selbstentwicklung und das Freiberufler-Leben behandelt. Außerdem ist sie Kolumnistin für Inc., schreibt für The Muse, ist Karriere-Redakteurin bei The Everygirl und überall im Web mit ihren Beiträgen vertreten.

Die 25 Top-Tools zur Optimierung der Teamproduktivität
Produktivität 7 Min. Lesezeit

Die 25 Top-Tools zur Optimierung der Teamproduktivität

Ein kompetentes Marketing-Team zusammenzustellen sollte der schwierigste Teil sein - nicht die Frage, wie dieses Team zusammenarbeiten kann. Die schlechte Nachricht ist, dass dieses Problem leider wesentlich öfter vorkommt als man denkt. Aber wir haben auch eine gute Nachricht für Sie: Mit der richtigen Software können Sie die Produktivität Ihres Teams ausschlaggebend erhöhen. Es gibt unzählige Marketing-Tools für jeden Aspekt der Zusammenarbeit. In diesem Artikel werden wir uns nur auf die wichtigsten Programme konzentrieren, die jedes Teammitglied nutzen kann, um seine Produktivität zu steigern. Hier finden Sie die Top 25-Software-Programme zur Produktivitätssteigerung für jede Position in Ihrem Marketing-Team, vom Verantwortlichen für die Content-Strategie bis hin zum Social-Media-Manager: Der Projektmanager Die Aufgabe des Projektmanagers besteht darin, die Arbeit der anderen Teammitglieder zu überblicken. Dementsprechend müssen sie erbrachte Leistungen nachverfolgen, einen reibungslosen Arbeitsablauf sicherstellen, Verantwortlichkeiten erhöhen und die interne und externe Kommunikation organisieren. Hiermit helfen Sie Ihrem Projektmanager, produktiver zu sein: Wrike. Um das gesamte Team auf dem aktuellen Informationsstand zu halten, ist eine benutzerfreundliche, intuitive Projektmanagement-Software zur Aufgabenverwaltung unentbehrlich. Wrike bietet dies in einem Echtzeit-Workspace. CoSchedule. Ein Redaktionsplan vereinfacht das Leben eines Marketing-Projektmanagers erheblich und CoSchedule ist einer der besten Content-Kalender. Planen Sie Ihren Blog, Social Media und vieles mehr mit einer einzigen Kalenderanwendung! Silverpop. Silverpop ist eine digitale Marketing-Plattform, die Lösungen für Marketing-Automatisierung, Social Media, E-Mails und vieles mehr bietet. Sie können über verschiedene Plattformen mit potenziellen Kunden kommunizieren und gleichzeitig den Erfolg der einzelnen Marketingmaßnahmen messen. Evernote. Evernote ist ein wunderbares (und kostenloses) System zum Verwalten von Notizen, Quelldokumenten, wichtigen Informationen und sogar Reisequittungen. Mit der leistungsstarken Suchfunktion und den verschiedenen Eingabemöglichkeiten ist immer alles problemlos zu finden. Kein Wunder, dass Evernote zum Liebling des Marketing-Teams von When I Work erkoren wurde. Widen. Mit Widen können Sie Inhalte ganz einfach erstellen, verwalten und verbreiten. Diese digitale Asset-Management-Software kann zum Dreh- und Angelpunkt Ihres gesamten Marketing-Materials werden. Content Manager Ihr Content Manager verantwortet, wählt aus und veröffentlicht bestehende Inhalte und erstellt neue Inhalte nach dem Content-Marketing-Plan. Diese Inhalte locken potenzielle Kunden an und auch Kunden, die sich bereits für Ihre Ideen interessieren. Unterstützen Sie diese Initiativen mit folgender Software: Content Insight. Mit Content Insight können Sie eine übersichtliche Zusammenfassung der vorhandenen Inhalte zusammenstellen, die Ihnen als Inventar dient. Hier können Sie Inhalte speichern, auswählen, veröffentlichen und neu zuordnen. Curata CSS. Es ist von entscheidender Bedeutung, relevante Inhalte mit minimalem Zeitaufwand finden und teilen zu können. Curata CSS ist die Software Nummer Eins, um Ihre Marke als Thought Leader zu positionieren! Grammarly. Es gibt nichts Unprofessionelleres als Inhalte mit vielen Fehlern. Grammarly entdeckt die 10-fache Fehleranzahl im Vergleich zu einem normalen Textverarbeitungsprogramm. Canva. Heutzutage bestehen Inhalte aus Texten und visuellen Darstellungen. Canva ist das Top-Softwareprogramm für die Erstellung von Grafiken für allerlei Informationskanäle. Piktochart. Infografiken bieten eine sensationelle Möglichkeit, Informationen auf eine einfache und angenehme Art zu teilen. Bei Piktochart finden Sie eine Vielzahl von Grafikvorlagen, mit denen Sie diese ganz einfach selbst entwerfen können. Social Media Manager Ein Social Media Manager ist ein wichtiges Teammitglied in der heutigen, digitalen Marketing-Branche. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem, Inhalte zu teilen, Fans zur Teilnahme zu motivieren und den Erfolg der Kampagnen in sozialen Netzwerken zu analysieren. Dementsprechend ist es sehr wichtig, ihnen den Zugang zur richtigen Software zu ermöglichen. Storify. Kommentare in sozialen Medien zu bestimmten Themen oder Trends sind eine ideale Chance, ein Gespräch aufzunehmen und mit Storify geht das ganz einfach! Sie können die besten Social Media-Inhalte speichern, auswählen und veröffentlichen und dafür brauchen Sie nur eine einzige Software! Buffer. Buffer ermöglicht Ihnen Inhalte für unterschiedliche Social Media-Plattformen in einem benutzerfreundlichen System zu programmieren: Unentbehrlich, um sich erfolgreich in den sozialen Medien zu präsentieren. Buffer verbindet all Ihre Online-Profile, damit Sie entweder sofort oder in gewissen Zeiträumen Inhalte mit ihnen teilen können. Content Marketer. Content Marketer ermöglicht Ihnen Kontakt mit Influencern aufzunehmen, die Ihre Marketing-Botschaft an ihre Follower vermitteln. Influencer-Marketing ist heutzutage in einem erfolgreichen Social Media-Programm nicht mehr wegzudenken. BuzzSumo. Mit BuzzSumo haben Sie sowohl einen Überblick über die Inhalte mit den besten Resultaten innerhalb Ihrer eigenen Social Media-Konten als auch über die Inhalte Ihrer Konkurrenten. Entdecken Sie Inhalte, behalten Sie Ihre Konkurrenten im Auge und vieles mehr. Sprout Social. Ihr Social Media Manager arbeitet nicht immer allein. Sprout Social ermöglicht mehreren Nutzern gleichzeitig, zu planen, zu analysieren und Inhalte auf mehreren, verschiedenen Plattformen bekannt zu machen. Data Analyst Unendliche Marketing-Ressourcen nützen überhaupt nichts, wenn Sie gar nicht wissen, ob sie erfolgreich sind. Ihr Daten-Analyst ist für diese wichtige Aufgabe verantwortlich: Er kontrolliert die Marketing-Leistungen und den Return on Investment (ROI). Wir empfehlen Ihnen 5 Software-Programme, die Ihr Analyst verwenden sollte: Landing Page Grader. Landing Page Grader ist eine kostenloses, von LeadPages entwickelte Software, in die sie jegliche Seite eingeben können, um sich einen klaren Überblick darüber zu verschaffen, inwiefern die erwünschten Resultate erreicht wurden. Optimizely. Mit Optimizely können Sie A/B-Splittests durchführen, Möglichkeiten erkennen, bei denen die Anzahl der Besucher und die Kundenakquisition gesteigert werden kann und die Ergebnisse innerhalb Ihrer Website analysieren. Kissmetrics. Falls E-Commerce zu den Vertriebskanälen Ihres Unternehmen gehört, müssen Sie auf jeden Fall über die Verhaltensweise der Kunden auf ihrer Website und auf der Check Out-Seite informiert sein. Kissmetrics verbindet anonyme Aktivität mit einem Benutzerprofil, sobald der Besucher zum Kunde wird. Simply Measured. Mit Simply Measured können Sie die Ergebnisse der sozialen Medien von bis zu 9 Plattformen analysieren und übersichtliche Berichte zusammenstellen. SEMRush. Sie haben bestimmt bezahlte und organische Suchkampagnen durchgeführt, aber ohne zu wissen, ob Ihre Keywords auch wirklich die gewünschten Ergebnisse erzielten. Mit SEMRush können Sie die Ergebnisse der Keywords überprüfen. Technische Spezialisten Ihre technischen Spezialisten sind oft Problemlöser für alle anderen Teammitglieder, aber auch sie haben ihre eigenen Bedürfnisse. Jemand der codiert, Apps entwickelt, mit APIs arbeitet und Retargeting-Sequenzen baut, ist ein unverzichtbares Teammitglied - Die folgende Software wird ihnen bei der Bewältigung der Aufgaben helfen: AdRoll. Retargeting bedeutet Ihre Nachricht weiterhin an die potenziellen Kunden zu senden, auch wenn sie noch nicht gekauft haben. Mit AdRoll erreichen Sie bis zu 98% des Internets, um unglaubliche Ergebnisse zu erzielen. AppMachine. App-Entwicklung ist eine Möglichkeit, ihren Marketing-Einflussbereich zu erweitern und mit AppMachine ist das leicht gemacht! Sie können Apps für Events, Feiertage oder besondere Angebote entwickeln. CA API Management. API Management macht Ihr digitales Marketing flexibler, ausführlicher und effektiver. Mit CA API Management können Sie Initiativen entwickeln und gleichzeitig Ihre Daten sicher halten. Zapier. Manchmal verwenden Sie unterschiedliche Software, die über keine gemeinsame Kommunikation verfügt. Zum Glück vereinfacht Zapier das Zusammenarbeiten. Sie können so viele Zaps einrichten, wie Ihr Konto erlaubt. Jetzt müssen Sie sich nur noch zurücklehnen und zuschauen, wie Ihre unterschiedliche Software sich austauscht. Stack Overflow. Selbst der beste technische Spezialist hat Fragen. Hier hilft Stack Overflow weiter: Eine kostenlose Hilfsplattform für Programmierer aller Art. Natürlich sind die 25 oben aufgeführten Software-Programme nur die Spitze des Eisbergs, wenn es sich um Software zur Produktivitätssteigerung für Ihr Team und Ihr Unternehmen handelt. Kennen Sie weitere Software, die hier angegeben werden sollte? Geben Sie uns Ihr Feedback über die Software, ohne die Sie nicht mehr Leben könnten. Über den Autor: Rob Wormley ist ein Content-Marketer und Autor. In den letzten sieben Jahren entwickelte er Strategien für digitales Marketing, Content Marketing und Wachstumsmöglichkeiten oder förderte Bestseller-Autoren, Hall of Fame-Sprecher und Unternehmen im ganzen Land. Derzeit arbeitet er als Content Marketing Manager bei When I Work.