Produktivität Archives | Page 4 of 90 | Blog Wrike
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Produktivität

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6 Tipps, um nie wieder eine Deadline zu verpassen
Produktivität 7 Min. Lesezeit

6 Tipps, um nie wieder eine Deadline zu verpassen

Wenn mehrere Aufgaben parallel zu bewältigen sind, kann das Einhalten von Deadlines schwierig werden. Wir zeigen, wie Sie mit Wrike einen hilfreichen Projektablaufplan erstellen können.

Top-Tipps für die strategische Kapazitätsplanung
Produktivität 7 Min. Lesezeit

Top-Tipps für die strategische Kapazitätsplanung

Die strategische Kapazitätsplanung ist eine entscheidende Voraussetzung für den Erfolg Ihres Projekts – und letztendlich des gesamten Unternehmens. Hier finden Sie nützliche Tipps für Ihre langfristige strategische Planung mit Wrike.

Werfen Sie die Küchenuhr weg: 4 neue Produktivitätstechniken, die Sie unbedingt ausprobieren müssen
Produktivität 7 Min. Lesezeit

Werfen Sie die Küchenuhr weg: 4 neue Produktivitätstechniken, die Sie unbedingt ausprobieren müssen

Sie wissen alles über Pomodoro, GTD und 80/20 – und entweder sind Sie ein großer Fan oder diese Techniken lassen Sie absolut kalt. Hier ein paar neue Produktivitäts- und Aufgabenmanagement-Techniken, die Ihnen dabei helfen, super produktiv zu sein, ohne mit einem Burnout zu enden. 1. "Don't Break the Chain" (Die Kette nicht unterbrechen) von Jerry Seinfeld Ja, genau, der Komiker Jerry Seinfeld. Es hat sich herausgestellt, dass er jahrelang auf einem Geheimrezept für tägliche Produktivität saß, das vor kurzem eine Menge Aufmerksamkeit erregte. Und so funktioniert's:  Sie benötigen einen roten Filzstift und einen Kalender, der an einer auffälligen Stelle platziert ist. Wählen Sie eine Routineaufgabe, ein wichtiges Ziel oder eine Fähigkeit, die Sie verbessern möchten. Das kann alles sein: von "Sport machen" über "Chinesisch lernen" bis hin zu "die Kundenbindung um 10% erhöhen." Jeden Tag, an dem Sie auf dieses Ziel hinarbeiten oder die zugehörige Aufgabe ausführen, markieren Sie in Ihrem Kalender mit einem großen dicken X. Schon bald werden Sie eine Kette aus X-en haben. Und jetzt... unterbrechen Sie die Kette nicht. So einfach ist das! Sie können diese Technik anwenden, um mehre Ziele oder neue Gewohnheiten zu verfolgen, aber seien Sie vernünftig bei Ihrer Wahl. Wenn Sie zu viel auf einmal versuchen und die Aufgaben jonglieren, werden Ihre Ketten unweigerlich unterbrochen und Ihr ganzes System bricht zusammen. Versuchen Sie Ihre Ketten auf ein oder zwei großen Zielen aufzubauen. Kontinuierlicher, täglicher Fortschritt hat große Auswirkungen! Nutzen Sie diesen Ansatz um: in eine neue Routine zu kommen, stetige Fortschritte bei einem großen Projekt zu machen und sich selbst einen größeren Motivationsschub zu geben, Dinge zu erledigen – auch wenn Sie dazu gerade keine Lust haben. Ist es an der Zeit, Ihre Produktivität zu steigern? Schieben Sie das nicht länger auf – starten Sie noch heute Ihren kostenlosen Wrike Test! 2. Die "Muss, Sollte, Möchte"-Methode (Must, Should, Want) von Jay Shirley Jay Shirley, Schöpfer der Plattform The Daily Practice, die einem bei der Aneignung neuer Gewohnheiten hilft, entwickelte diesen Ansatz, um seine eigenen Tage sowohl produktiver als auch angenehmer zu machen. Und so funktioniert's:  Wenn Sie morgens Ihre To-do-Liste erstellen, beginnen Sie als erstes mit diesen drei Einträgen: 1. Ich muss ______________ (eine Aufgabe mit hoher Priorität, die unmittelbare Auswirkungen haben wird) 2. Ich sollte ____________ (eine Aufgabe, die einen Beitrag zu Ihren langfristigen Zielen leistet) 3. Ich möchte ______________ (etwas, das Sie wirklich tun möchten) Mit diesem Ansatz arbeiten Sie tagtäglich an etwas, aus dem Sie bereits kurzfristig Nutzen ziehen, und Sie legen die Grundlage für langfristige Ziele. Und die "Ich möchte"-Aufgabe hilft Ihnen, etwas für Ihre Seele zu tun, indem Sie ein wenig Zeit mit etwas verbringen, wofür Sie sich wirklich begeistern. Am nächsten Tag, vielleicht bei Ihrer ersten Tasse Kaffee, sehen Sie Ihre Aufgaben noch einmal durch und beurteilen die Ergebnisse. Haben Sie alles erreicht, was Sie wollten? Sind Sie mit den Ergebnissen zufrieden? Zwischen der Bearbeitung der Aufgaben und der erneuten Durchsicht eine Nachtruhe einzubauen, gibt Ihrem Gehirn neue Kraft und Ihnen ein wenig Abstand. Nachdem Sie Ihre gestrigen Fortschritte überprüft haben, erstellen Sie eine neue "Muss, Sollte, Möchte"-Liste für den heutigen Tag. Nutzen Sie diesen Ansatz um: Burnout zu verhindern und keine Angst mehr vor Ihrer To-do-Liste zu haben. Außerdem ist es gut für Ihre Gesundheit, wenn Sie jeden Tag etwas tun, das Ihnen Freude bereitet, und es hilft Ihnen, langfristig produktiv zu sein.  3. Die "Anti-To-do-Liste" von Marc Andreessen Haben Sie jemals am Ende eines arbeitsreichen Tages auf Ihre To-do-Liste geschaut und gedacht: "Ich habe heute überhaupt nichts geschafft"? Das ist ziemlich entmutigend. Und es stimmt einfach nicht. Die Chancen sind groß, dass Sie in Wirklichkeit eine Menge Arbeit erledigt haben – es spiegelt sich nur nicht in Ihrer To-do-Liste wider. Dennoch kann dieses Gefühl der Enttäuschung Ihre Motivation stark nach unten ziehen. Marc Andreessen, Mitbegründer von Netscape, begann eine "Anti-To-do-Liste" in seine täglichen Gewohnheiten einzubauen, um seine Produktivität zu messen. Und so funktioniert's:  Jedes Mal, wenn Sie im Laufe des Tages etwas Sinnvolles tun, schreiben Sie es auf. Das war's schon. Ihre To-do-Liste ist ein Standard, dem Sie niemals dauerhaft gerecht werden können, und Ihre Anti-To-do-Liste ist Ihre täglich wohlverdiente Belohnung. Sie sollten nicht darauf warten, bis ein Projekt abgeschlossen ist, um zu feiern, was Sie erreicht haben oder Ihre Fortschritte zu genießen. Es ist erstaunlich, wie das Gefühl, produktiv zu sein, Ihnen helfen kann Ihre Produktivität hoch zu halten. Wenn Sie sich das nächste Mal nach einem hektischen Tag fragen: "Was habe ich eigentlich heute erreicht?", dann holen Sie Ihre Anti-To-do-Liste hervor und klopfen sich selbst auf die Schulter. Nutzen Sie diesen Ansatz um: Anreiz und Motivation aus Ihren täglichen Leistungen zu gewinnen, schrittweise Fortschritte zu messen und ein klareres Bild davon zu erhalten, womit Sie Ihre Arbeitszeit tatsächlich verbringen.  4. Die "Biologische Primetime" (Biological Prime Time) von Sam Carpenter Wie viele Tassen Kaffee brauchen Sie, um den Tag zu überstehen? Gibt es einen bestimmten Zeitpunkt am Nachmittag, an dem Sie sich total schlapp fühlen? In seinem Buch "Game the System" (Manipulieren Sie das System) konzentriert sich Sam Carpenter auf das, was er seine "biologische Primetime" nennt, beziehungsweise das Zeitfenster, in dem er am produktivsten ist. Und so funktioniert's:  Beginnen Sie damit, auf folgende drei Aspekte zu achten: Ihre Produktivität, Konzentration und Motivation. Alle ein bis zwei Stunden bewerten Sie diese auf einer Skala von 1-10. Nach ungefähr einer Woche können Sie ein einfaches Diagramm erstellen und erste Trends feststellen. Immer, wenn Ihre Produktivität, Konzentration und Motivation sich an einem Höhepunkt treffen, haben Sie Ihre "biologische Primetime" gefunden. Bildnachweis: Chris Bailey Wenn Sie diese optimalen Zeitpunkte genau bestimmen, können Sie Ihre wichtigsten Aufgaben oder Besprechungen für jene Zeiten einplanen. Auf diese Weise sind Sie in entscheidenden Momenten in Ihrer Höchstform und können diese Zeitfenster der konzentrierten Produktivität für Projekte mit hoher Priorität freihalten. Nutzen Sie diesen Ansatz um: Zusammenhänge zwischen Ihrer Ernährung, Ihren Schlafgewohnheiten und der Arbeitsumgebung zu entdecken, um Ihre täglichen Gewohnheiten zu optimieren und die Produktivität zu steigern.  Teilen Sie Ihre persönlichen Produktivitätsstrategien: Essen Sie den "Eat the frog"-Frosch? Befolgen Sie die 2-Minuten-Regel? Behalten Sie Ihre To-Dos mit Stift und Papier im Auge oder bevorzugen Sie 5 Strategies for Forming Team Productivity Habits (5 Strategien, um Ihrem Team Produktivitätsgewohnheiten anzueignen).  Quellen: Lifehacker, JayShirley.com, iDoneThis.com, AYearofProductivity.com

Warum Ihre Messaging-App Sie unproduktiv macht
Produktivität 7 Min. Lesezeit

Warum Ihre Messaging-App Sie unproduktiv macht

Egal ob Sie Slack, HipChat, Skype, Google Hangouts oder IRC verwenden - das reicht nicht aus. Es ist höchste Zeit, zuzugeben, dass die Nutzung von Chats/Instant-Messaging-Apps für die Projektverwaltung Ihre Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigt.

Effektiv sein: 13 einfache Strategien, um smarter zu arbeiten
Produktivität 7 Min. Lesezeit

Effektiv sein: 13 einfache Strategien, um smarter zu arbeiten

Egal welchen Beruf Sie ausüben und in welcher Branche Sie tätig sind, wir alle möchten effektiv arbeiten und unsere beruflichen Ziele erreichen. Aber Leistungsfähigkeit ist wesentlich mehr, als nur Dinge auf der To-do-Liste durchzustreichen — es geht darum, genau das zu tun, was wichtig ist. Um leistungsstärker zu arbeiten, müssen Sie glücklicherweise nur kleine Änderungen an Ihren täglichen Arbeitsgewohnheiten vornehmen: Fangen Sie mit diesen Tipps an und beobachten Sie, wie sich Ihre Produktivität täglich steigert. 13 Methoden, um effektiver zu arbeiten Kürzen Sie Ihre Aufgabenliste Wir alle wissen, wie lähmend der Anfang eines großen Projektes oder eine scheinbar nicht zu bewältigende To-do-Liste sein können. Blockieren Sie sich nicht selber mit einer unendlichen Aufgabenliste! Wählen Sie 3 bis 5 wichtige Aufgaben aus, die Sie an einem Tag erledigen sollten und konzentrieren Sie sich nur darauf. Wenn Sie schneller fertig werden als geplant, können Sie immer noch ein paar Aufgaben anhängen, aber vergessen Sie nicht, es überschaubar zu halten, um produktiv arbeiten zu können — was wesentlich wichtiger ist, als nur den ganzen Tag über beschäftigt zu sein. Nutzen Sie einen Zeitplan anstatt einer To-do-Liste Setzen Sie sich hin, überprüfen Sie wie viel Zeit Ihnen heute zur Verfügung steht und machen Sie realistische Überlegungen darüber, was Sie schaffen können. Jetzt können Sie einen Plan aufstellen: legen Sie Zeitfenster für jede einzelne wichtige Aufgabe fest — vergessen Sie nicht, auch Pausen einzulegen. In dem Sie ein bisschen Zeit in Ihre Tagesplanung investieren, können Sie von den Tageszeiten profitieren, an denen Sie besonders konzentriert und motiviert sind, sichtbare Fortschritte bei wichtiger Arbeit erzielen und die notwendigen Pausen einlegen, um geistig fit zu bleiben. Behalten Sie immer den nächsten Schritt im Auge Wenn wir wichtige Dinge aufschieben, passiert das oft einfach, weil wir nicht wissen, wo wir anfangen sollen. Wenn wir uns allerdings im Klaren darüber sind, was wir als nächstes machen müssen, wenn wir eine Teilaufgabe beendet haben, ist es wesentlich einfacher, den Faden später wieder aufzunehmen. Daher ist es sinnvoll, bei Beendigung einer Aufgabe immer den „nächsten Schritt“ festzulegen, damit Sie sich am nächsten Tag sofort wieder konzentriert in die Arbeit vertiefen können. Gut organisiert ist halb gewonnen Leistungsstarke Menschen verfügen über ein System, das Ihnen hilft, die genauen Informationen zu finden, die sie brauchen und zwar zum richtigen Zeitpunkt. Ein einfaches System, wie die Selbstmanagement-Methode Getting Things Done (GTD) von David Allen kann hilfreich sein, um die psychische Belastung zu verringern und den Kopf von Dingen, die man nicht vergessen darf, zu befreien, um diese Gehirnkapazität für wichtigere und effektivere Arbeit zu nutzen. Sorgen Sie dafür, dass es schwierig ist, schlechten Gewohnheiten nachzugehen Konstante Ablenkungen schlauchen Ihre Leistungsfähigkeit und Ihren IQ. Es ist unmöglich, effizient zu arbeiten, wenn Sie nicht in Top-Form sind. Eine gute Lösung dafür ist, sich selber Hindernisse zu stellen. Zum Beispiel, wenn Sie alle paar Minuten Ihr Smartphone aus der Tasche ziehen, um sich mit einem Kumpel per Textnachrichten zu unterhalten oder Ihre privaten sozialen Netzwerke überprüfen, schließen Sie Ihr Handy einfach in eine Schublade ein und legen Sie den Schlüssel in einen Schrank auf einem anderen Stockwerk oder bitten Sie einen vertrauenswürdigen Kollegen, den Schlüssel bis zum Mittagessen aufzubewahren. Setzen Sie Prioritäten Zu wissen, wann man Nein sagen muss, ist ausschlaggebend für effektive Arbeit. Denken Sie darüber nach, was wirklich wichtig ist — was genau macht den Unterschied aus, um Ihre Ziele zu erreichen? Welche Projekte wirken sich am meisten auf den Unternehmenserfolg aus? Befreien Sie sich von Beschäftigungsarbeit, die für nichts taugt. Ein Modell, bei dem die Zielsetzung durch messbare Ergebnisse gesteuert wird, wie z. B. OKRs (Ziele und Schlüsselergebnisse), ist eine praktische Art und Weise, die täglichen Anstrengungen an klar festgelegten Zielen auszurichten, die einen direkten Einfluss auf den Erfolg des ganzen Unternehmens haben. Erledigen Sie zuerst die wichtigste Aufgabe Morgens ist man meistens motivierter und kreativer. Deswegen ist es sinnvoll, den Tag direkt mit einer wichtigen Aufgabe zu beginnen, anstatt diese kostbare Zeit mit der Durchsicht des Posteingangs zu verschwenden (was außerdem schnell Ihre Pläne über den Haufen werfen kann, weil die geplante Aufgabe von den Anfragen in der Inbox verdrängt wird oder sogar ganz verloren geht). Lassen Sie lieber einige Stunden vergehen, bis Sie die Inbox öffnen, und arbeiten Sie in dieser Zeit an einem wichtigeren Projekt, solange Sie noch voller mentaler Energie sind. Planen Sie abends den nächsten Tag Sie sollten nachts nicht wach bleiben und gequält an die anstehende Arbeit des nächsten Tages denken. Stattdessen stellen Sie abends lieber eine kurze To-do-Liste auf, die Ihnen am nächsten Morgen helfen wird, fit in den Tag zu starten und den für den restlichen Arbeitstag eine produktive Dynamik beizubehalten. Versuchen Sie, eine nur mittelschwere Aufgabe auf die Liste zu schreiben — laut Dr. Mihaly Csiksgentmihalyi, entsteht dadurch ein Sweetspot, der dem Gehirn hilft, besser in den „Flow“ zu kommen, ein Zustand in dem Sie absolut in Ihrer Arbeit vertieft sind und am leistungsfähigsten arbeiten. Das kommt zustande, wenn sich das Niveau der Herausforderung mit Ihren Fähigkeiten an einem hohen Punkt kreuzen. (Wenn die Aufgabe keine Herausforderung darstellt, langweilen Sie sich und wenn die Herausforderung zu groß ist, fühlen Sie sich frustriert und gestresst). Nutzen Sie Zeit, in der Sie nichts zu tun haben, um Verwaltungsaufgaben zu erledigen Die Zeit in der Schlange im Supermarkt, im Bus, bei der Bank, im Aufzug usw. muss nicht unbedingt verschwendete Zeit sein. Nehmen Sie ein Buch mit, das Sie schon seit längerem lesen wollten, beantworten Sie einige E-Mails oder werfen Sie einen Blick auf die letzten Status-Aktualisierungen. Oder lassen Sie einfach die Gedanken schweifen und beobachten Sie die Welt um sich herum: Man kann nie wissen, wann die nächste großartige Idee auftaucht! Planen Sie Meetings mit sich selber ein Schaffen Sie eine ablenkungsfreie Zone, wo Sie hingehen können, wenn Sie ungestört denken müssen. Tragen Sie Zeitfenster in Ihren Kalender ein, in denen Sie nicht gestört werden möchten, deaktivieren Sie Ihre E-Mail- und Instant-Messaging-Benachrichtigungen (oder noch besser, unterbrechen Sie die Internetverbindung) und konzentrieren Sie sich während ein oder zwei Stunden ausschließlich auf eine einzige Aufgabe. Ändern Sie Ihre Einstellung Anstatt zu denken „Heute bin ich total überfordert!“ und „Ich fühle mich gerade so gestresst!“ denken Sie einfach „Auf diese zwei Dinge muss ich mich heute konzentrieren“. Die Situation aus einer anderen Perspektive zu betrachten, kann Wunder wirken und das Motivations- und Energieniveau steigern. Achten Sie auf gute, deutliche Kommunikation Wir alle müssen auf der Arbeit für gewisse Aufgaben mit anderen zusammenarbeiten. Effektive Zusammenarbeit ist also ausschlaggebend, um die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern. Am besten kann man unnötige Nacharbeit und Zeitverschwendung vermeiden, indem man Missverständnisse ausschließt, die auf mangelhafte Kommunikation zurückzuführen sind. Legen Sie alles von Anfang an klar und deutlich dar und Sie werden sich eine Menge Zeit und mentale Energie sparen, die für die Überprüfung und das Überarbeiten von Aufgaben erforderlich ist. Versuchen Sie mehr Zeit mit Arbeit zu verbringen, die Sie genießen Wenn Ihre Arbeit Sie interessiert, eine Herausforderung für Sie darstellt und Sie gut in Ihrem Job sind, sind Sie engagierter — und leistungsfähiger. Denken Sie darüber nach, welche Aspekte Ihrer Arbeit Sie mögen, für welche Fähigkeiten Sie am meisten gelobt werden und bei welcher Art von Projekten Ihre Kollegen Sie um Hilfe bitten. Natürlich werden nicht alle Projekte auf der Arbeit Ihre Leidenschaft entfachen, aber mit ein bisschen Kreativität können sogar ungeliebte Aufgaben Spaß machen oder eine Herausforderung darstellen. Zum Beispiel wenn Sie Stundenzettel oder Spesenabrechnungen erstellen, setzen Sie sich selber ein Zeitlimit und versuchen Sie sich das nächste Mal selber zu übertreffen. Versuchen Sie jeden Tag etwas Neues zu lernen oder überwinden Sie sich etwas zu tun, was Sie noch nie gemacht haben. Weitere Tipps und Materialien, um leistungsfähiger auf der Arbeit zu sein Diese Sammlung von Tipps und Tools für Leistungsfähigkeit und Motivation wird Ihnen helfen, effektiver zu arbeiten, egal, ob Sie im Marketing, im Projektmanagement, in der Softwareentwicklung oder einem anderen Bereich tätig sind.

So wird’s gemacht: Kundenprojekte optimieren mit Performance-Management-Tools
Produktivität 5 Min. Lesezeit

So wird’s gemacht: Kundenprojekte optimieren mit Performance-Management-Tools

Ein guter Performance-Management-Prozess spielt eine wichtige Rolle für den Erfolg von Projekten. Wir erklären, wie sich die Projektleistung messen lässt und warum Ihre Projekte von Performance-Management-Tools profitieren können.

Die 7 häufigsten Fragen von Wrike-Neulingen
Business-Tipps 7 Min. Lesezeit

Die 7 häufigsten Fragen von Wrike-Neulingen

Wir haben uns bei unseren Teams erkundigt, welche sieben Fragen von Wrike-Neueinsteigern am häufigsten gestellt werden, sowohl in Trainings als auch am Telefon. Mit den Ergebnissen haben wir einen nützlichen Blog-Artikel für alle Neuanfänger von Wrike erstellen können.

Exzellent arbeiten: Der Wrike Way

Exzellent arbeiten: Der Wrike Way

Diese Anleitung, wie Sie Operational Excellence erreichen, stützt sich auf Einsichten aus 15.000 der Top-Unternehmen weltweit

E-Book lesen
Die 14 besten Zeitmanagement-Apps
Zusammenarbeit 7 Min. Lesezeit

Die 14 besten Zeitmanagement-Apps

Ihre mobilen Geräte sollten Sie unterstützen, nicht behindern. Deshalb stellen wir hier die besten Zeitmanagement-Apps zur Organisation Ihres Alltags vor – von Kalendern bis zu Tomaten-Timern.

So wird’s gemacht: Projektaufgaben optimieren mit automatisierten Arbeitsabläufen
Produktivität 7 Min. Lesezeit

So wird’s gemacht: Projektaufgaben optimieren mit automatisierten Arbeitsabläufen

Kleine und repetitive Aufgaben können für Unternehmen sehr teuer sein. Erfahren Sie, wie Sie mit Workflow-Management-Software und Anwendungen zur Automatisierung von Aufgaben Ihre Prozesse optimieren und Ihr Unternehmen voranbringen können.

Kapazitätsauslastung – ein entscheidender Indikator der Rentabilität
Produktivität 7 Min. Lesezeit

Kapazitätsauslastung – ein entscheidender Indikator der Rentabilität

Die Kenntnis Ihrer Kapazitätsauslastung ist entscheidend, um die Rentabilität des Unternehmens zu bewerten. Erfahren Sie hier, wie Sie diese wichtige Kennzahl mit Wrike berechnen können.

Integriertes Projektmanagement für optimale Projektproduktivität
Produktivität 5 Min. Lesezeit

Integriertes Projektmanagement für optimale Projektproduktivität

Erfahren Sie mehr darüber, wie das innovative integrierte Projektmanagement-System von Wrike Ihrem Unternehmen helfen kann, seine Arbeitsabläufe in Projekten zu optimieren – einfach und transparent. Die benutzerfreundliche Software von Wrike ermöglicht eine effizientere, gestraffte Koordination Ihrer Projekte.

Die 15 wichtigsten Hemmnisse, die Produktivität in Ihrem Team verhindern (Infografik)
Produktivität 3 Min. Lesezeit

Die 15 wichtigsten Hemmnisse, die Produktivität in Ihrem Team verhindern (Infografik)

Sie haben Kopfhörer aufgesetzt, Musik läuft und alle Benachrichtigungen sind ausgeschaltet, damit Sie sich voll konzentrieren können... und trotzdem sind Sie nicht so produktiv wie Sie sein wollen. Was machen Sie falsch? In unserer Arbeitsmanagement Umfrage 2015 haben wir 1464 Teamleiter und Teammitglieder befragt und sie gebeten, ihre größten Produktivitätshemmnisse einzustufen. Die Antworten dazu finden Sie in der nachfolgenden Infografik. Die gute Nachricht: es gibt einen Ausweg, all diese Hindernisse zu überwinden. Dafür braucht es aber mehr als ein paar kleine Korrekturen. Die Bekämpfung dieser Produktivitätskiller bedarf einer genauen Beobachtung, wie Ihre Arbeit das Team durchfließt, und es sind ernsthafte Verbesserungen Ihrer Arbeitsmanagement-Prozesse erforderlich. In der Grafik sehen Sie, welche Hemmnisse eventuell auch Ihr Team bremsen: Teilen Sie diese Infografik mit Ihren Kollegen oder verwenden Sie diesen Einbettungscode, um sie auf Ihrer Website zu veröffentlichen: Infographik von Wrike Lesen Sie die vollständige Arbeitsmanagement-Umfrage 2015 Laden Sie sich den vollständigen Bericht herunter und erfahren Sie so alle Ergebnisse unserer Arbeitsmanagement-Umfrage.

KPIs vs. OKRs: Warum Sie beide benötigen, um erfolgreich zu sein
Produktivität 7 Min. Lesezeit

KPIs vs. OKRs: Warum Sie beide benötigen, um erfolgreich zu sein

Der Jahresanfang ist traditionell eine gute Zeit, um Vorsätze zu fassen - nicht nur im Privatleben, sondern auch bei der Arbeit. Denken Sie mal an die Vorsätze Ihres Teams für das vergangene Jahr. Haben Ihre Bemühungen zu den gewünschten Ergebnissen geführt? Welche konkreten Initiativen waren wirksam? Welche nicht? Wenn Sie einschätzen wollen, was Sie im Laufe des Jahres erreicht haben, ist es wichtig, die Gesamtleistung zu überprüfen.

Die Evolution des Büro-Menschen (Infografik)
Produktivität 3 Min. Lesezeit

Die Evolution des Büro-Menschen (Infografik)

Sie sollten sich lieber hinsetzen, um dies zu lesen... oder besser hinstellen! Das Ergebnis einer aktuellen Studie einer Medizinzeitschrift zeigt an, dass Personen, die die meiste Zeit des Tages im Sitzen verbringen, ein 54 % höheres Risiko haben, einen Herzinfarkt zu erleiden. In der Ära der 60-Stunden-Woche, fesselnden Computerbildschirmen und Netflix-Marathons ist es sehr wichtig, dass wir darauf achten, wieviele Stunden wir am Tag sitzen — und welche Auswirkungen das auf uns hat.    . Glücklicherweise sind sich die meisten Menschen der Folgen des täglichen, langen Sitzens bewusst. Immer mehr "Sitzer" machen täglich stressreduzierende Übungen oder kaufen Fitnessartikel, die sie dazu motivieren, sich täglich zu bewegen. Unternehmen investieren immer mehr in ergonomische Büroeinrichtungen, z. B. höhenverstellbare Schreibtische und Stehpulte oder sogar Tretmühlenschreibtische, um der Gesundheitsgefahr „Sitzen ist das zweite Rauchen“ entgegenzuwirken.   . Wir haben beschlossen, uns die Geschichte anzusehen und der Entwicklung des Sitzens und Stehens im Büro auf den Grund zu gehen. Werfen Sie einen Blick auf die Infografik, um mehr über Sitzen, Stehen und sogar Knien im Büro herauszufinden.   .    

Zahlen und Fakten zum Mitarbeiterengagement: Inspiration für 2020
Produktivität 10 Min. Lesezeit

Zahlen und Fakten zum Mitarbeiterengagement: Inspiration für 2020

Hohes Mitarbeiterengagement ist eine entscheidende Voraussetzung für Produktivität und Gewinn – und sollte bei der Umsetzung Ihrer Strategien für 2020 unbedingt berücksichtigt werden. In diesem Artikel haben wir einige der wichtigsten Statistiken aus unserem E-Book zu Engagement und Produktivität zusammengestellt, aufgeschlüsselt nach Firmengröße, Geschlecht, Rolle, Persönlichkeitstyp und mehr.

Mit diesen 16 Motivations-Tipps in 2020 richtig durchstarten
Produktivität 7 Min. Lesezeit

Mit diesen 16 Motivations-Tipps in 2020 richtig durchstarten

Ist Ihr Gehirn immer noch im Urlaub und Ihr Körper fühlt sich träge an? Wie kann man sich selbst motivieren und wieder richtig in Schwung bringen? Mit diesen 16 Motivations-Tipps können Sie in 2020 so richtig durchstarten.

Wrike Happiness Index 2019: Was zeichnet glückliche Arbeitnehmer aus?
Produktivität 5 Min. Lesezeit

Wrike Happiness Index 2019: Was zeichnet glückliche Arbeitnehmer aus?

Wie glücklich sind deutsche Arbeitnehmer und welche Faktoren aus den Bereichen Unternehmenskultur, Vergütung und Team-Zusammenarbeit sind dafür ausschlaggebend? Das haben wir im Wrike Happiness Index 2019 untersucht. In der Studie wurden rund 4.000 Arbeitnehmer aus Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den USA befragt; 1000 davon in Deutschland. Demnach gehen glückliche Arbeitnehmer regelmäßig mit Kollegen oder Freunden mittags essen (51 Prozent), haben ein gutes oder sehr guten Verhältnis zu ihrer Führungskraft (84 Prozent) und gehen gerne auf Firmen-Events (69 Prozent). Generation Z ist am glücklichsten Die Deutschen sind glückliche Arbeitnehmer: 89 Prozent der Befragten geben an, sehr zufrieden oder überwiegend zufrieden im Job zu sein. Bei einem Vergleich der Generationen zeigt sich, dass Arbeitnehmer aus der Generation Z (18 bis 21 Jahre) am glücklichsten sind: Die Zufriedenheitsquote liegt dort bei 93 Prozent. Das ist bemerkenswert, gilt doch die Generation Z als besonders anspruchsvoll, was ihre Arbeitsbedingungen betrifft. Der Happiness Index zeigt aber, dass ihr genau dieselben Dinge wichtig sind, wie den übrigen Altersgruppen in der Studie: Vergütung, flexible Arbeitszeiten und die Sinnhaftigkeit der Arbeit. Noch etwas höher ist das Glücksgefühl, wenn Studienteilnehmer für ihre tägliche Arbeit eine Software für kollaboratives Arbeitsmanagement verwenden. Hier sind rund 12 Prozent „sehr zufrieden“. Zum Vergleich: Nur 7 Prozent der Mitarbeiter, die mit keiner entsprechenden Software arbeiten, halten sich selbst für sehr zufrieden. Einfluss von Management und Unternehmensphilosophie Evident ist auch der Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden und der Beziehung zum Vorgesetzten: Fast ein Viertel (24 Prozent) der Befragten, die im Job unzufrieden sind, schätzen auch die Beziehung zu ihrem Manager als “Sehr schwach” ein, während bei zufriedenen Mitarbeitern nur 1 Prozent eine sehr schwache Beziehung zur Führungskraft hat. Obwohl Millennials als schwierig zu führen gelten, bewerten diese in der Umfrage die Beziehung zum Manager am besten: 20 Prozent mit “sehr gut” und 45 Prozent mit “gut”. Die Zufriedenheit im Job steht nicht zuletzt mit der Identifikation mit der Unternehmensphilosophie in Verbindung: 47 Prozent der zufriedenen Mitarbeiter stehen „voll und ganz“ hinter der Philosophie ihres Unternehmens, während 82 Prozent der unzufriedenen Mitarbeiter dies „gar nicht“ tun. In großen Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern weiß fast jeder Zehnte (9 Prozent) nicht, was die Philosophie ihres Unternehmens überhaupt ist. So wundert es nicht, dass sich in Unternehmen dieser Größe die wenigsten Mitarbeiter als „sehr glücklich“ bezeichnen. Der positive Einfluss von kollaborativem Arbeitsmanagement (CWM) macht sich auch im Punkt Management und Unternehmensphilosophie bemerkbar: Der Anteil der befragten, die sich „voll und ganz“ mit der Unternehmensphilosophie identifizieren und sich „sehr gut“ mit ihrem Vorgesetzten verstehen, ist bei CWM-Nutzern höher als bei Mitarbeitern, die für die Zusammenarbeit keine Software-Lösung nutzen. Glücksfaktoren: Mittagspause und Team-Events Die Deutschen verbringen ihre Mittagspause am liebsten mit ihren Kollegen (36 Prozent) und nehmen sich dafür mindestens 30 Minuten Zeit. Diese Art der Pausengestaltung wirkt sich eindeutig positiv auf die Zufriedenheit aus, denn 74 Prozent der sehr oder überwiegend zufriedenen Studienteilnehmer verbringen so ihre Pause. Alleine essen hat genau die gegenteilige Wirkung: Von den unzufriedenen oder unglücklichen Arbeitnehmern nimmt die Mehrheit (69 Prozent) ihr Mittagessen allein am Schreibtisch zu sich. Die Gestaltung der Mittagspause könnte sich jedoch in den nächsten Jahren langsam ändern, denn 22 Prozent der Generation Z, die ja auch als Digital Natives bezeichnet werden, gaben an, sich in der Mittagspause statt mit den Kollegen lieber mit Social Media zu beschäftigen – bei den Millennials liegt der Wert gerade mal bei 12 Prozent. Auch Team-Events, wie After Hours oder gemeinsamer Sport, erhöhen das Glücksgefühl: 69 Prozent der überwiegend zufriedenen Befragten nehmen regelmäßig daran teil. Bei den mehrheitlich unzufriedenen Mitarbeitern geben 68 Prozent an, dass sie keine Lust auf Kontakte mit den Kollegen außerhalb der Arbeit haben. Für den „Happiness Index“ wurden 4.009 Arbeitnehmern aus Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den USA befragt; 1.002 davon in Deutschland. Befragungszeitraum war zwischen dem 13. und 19. November 2018. Die Studie wurde von Atomic Research im Auftrag von Wrike durchgeführt.

Wissensarbeiter wünschen sich mehr Entlastung bei Routine-Arbeiten durch Automatisierung
Produktivität 5 Min. Lesezeit

Wissensarbeiter wünschen sich mehr Entlastung bei Routine-Arbeiten durch Automatisierung

Wunsch und Wirklichkeit klaffen beim Thema Automatisierung in Unternehmen weit auseinander. Das zeigt der aktuelle Wrike Digital Work Report 2018.

Überstunden, Prokrastinieren, Rauchen: So gingen die Deutschen 2016 mit der steigenden Arbeitsbelastung um
Produktivität 3 Min. Lesezeit

Überstunden, Prokrastinieren, Rauchen: So gingen die Deutschen 2016 mit der steigenden Arbeitsbelastung um

Die Arbeitsbelastung in deutschen Büros ist 2016 deutlich angestiegen und führte dazu, dass sich deutsche Büroangestellte gestresster fühlten und weniger Zeit für sich und die Familie zur Verfügung hatten. Das ergab der Digital Work Report von Wrike. Wir haben in einer repräsentativen Studie 3.000 Büroangestellte in Deutschland, Frankreich und Großbritannien befragt, welche Gründe sie für die erhöhte Arbeitsbelastung sehen und wie sie damit umgehen. Steigende Belastung aufgrund von fehlendem Personal „Unser Arbeitsaufkommen ist höher, es werden aber keine neuen Mitarbeiter eingestellt.“ Für 57 Prozent der Befragten ist dies die Hauptursache für die gestiegene Arbeitsbelastung im Vergleich zu 2015. Als weiteren Grund geben 29 Prozent Befragten in Deutschland an, dass auch am Bestandspersonal Kürzungen vorgenommen wurden. Für 26 Prozent ist eine höhere Erwartungshaltung auf Seiten der Kunden die Ursache für das Mehr an Belastung. Europäer reagieren unterschiedlich auf die steigende Arbeitsbelastung Der Anstieg des subjektiv wahrgenommenen Stresslevels ist für 66 Prozent der Befragten die deutlichste Folge der gestiegenen Arbeitsbelastung. Damit fühlen sich die Deutschen im europäischen Vergleich mehr gestresst als die Franzosen (60 Prozent) und Briten (62 Prozent). Die weitere Reaktion auf das Mehr an Arbeit fällt ebenfalls sehr unterschiedlich aus: Während 61 Prozent der Deutschen versuchen, mit Überstunden gegenzusteuern, sind es bei den Briten nur 47 Prozent (Frankreich 56 Prozent). In Deutschland und Großbritannien schieben viele Angestellte Aufgaben vor sich her, weil sie mit ihrer Arbeit nicht nachkommen: „Prokrastinieren“ landet als Reaktion auf das hohe Arbeitsaufkommen auf Platz vier beziehungsweise drei von 13. In Frankreich ist dieses Phänomen vergleichsweise wenig präsent. Prokrastinieren steht im Ranking der Antworten auf Platz 12. In puncto Gesundheit scheinen die Briten Europas Musterschüler zu sein: Nur etwa jeder Zehnte (13 Prozent) reagiert auf starke Arbeitsbelastung mit dem Griff zur Zigarette, in Deutschland und Frankreich ist es jeder vierte (26 beziehungsweise 25 Prozent). Immer weniger Freizeit und Familienzeit Als sehr gravierend empfinden die deutschen Teilnehmer der Umfrage die Einschnitte in ihr Privatleben: 51 Prozent geben an, dass die Zeit, die sie mit ihrer Familie verbringen, gegenüber 2015 deutlich weniger geworden ist. Auch die Zeit, die allgemein zuhause verbracht wird, ist für 53 Prozent spürbar geschrumpft. Es verwundert daher nicht, dass 41 Prozent der Befragten angeben, dass sie gerne Teilzeit arbeiten würden, wenn sie es sich finanziell leisten könnten. Überraschend dabei ist, dass sich Männer und Frauen in dieser Frage recht nahestehen: Bei den Männern würden 37 Prozent reduzieren, bei den Frauen sind es 45 Prozent. Technologischer Fortschritt als Ausweg? Neben der Arbeitsbelastung untersucht der Digital Work Report, wie produktiv Büroangestellte arbeiten und welche Hilfsmittel sie im Büro nutzen. Dabei zeigt sich, dass digitale Technologien von der großen Mehrheit der Befragten (74 Prozent) begrüßt werden, weil sie zu einem besseren Aufgabenmanagement, einfacherem Zugang zu Informationen, besseren Voraussetzungen für flexible Arbeitszeitmodelle und zu mehr Produktivität verhelfen. Infographic brought to you by Wrike

Wrike Digital Work Report 2016: Die Top 5 Produktivitätskiller in deutschen Büros
Zusammenarbeit 3 Min. Lesezeit

Wrike Digital Work Report 2016: Die Top 5 Produktivitätskiller in deutschen Büros

Zu viele Dinge gleichzeitig erledigen, ist der größte Bremsklotz im Arbeitsalltag deutscher Büroangestellter. Im „Wrike Digital Work Report 2016“ haben wir Büroangestellte in Deutschland, Großbritannien und Frankreich gefragt, wie hoch sie ihre Arbeitsbelastung einschätzen, welche Faktoren die Produktivität einschränken und welche Mitarbeiter besonders unter den Produktivitätskillern leiden. Arbeitsbelastung steigt Auf die Frage, ob die Arbeitsbelastung im Vergleich zu Vorjahr zugenommen hätte, antwortete ein Viertel der Befragten in Deutschland, dass sie „signifikant zugenommen“ hätte. Für 47 Prozent der Deutschen ist sie „leicht angestiegen“. Insgesamt registrieren drei Viertel der befragten Deutschen einen Anstieg der Arbeitsbelastung. Bei der Optimierung der eigenen Produktivität gibt es aber noch Potential: So sind nur 18 Prozent der Befragten der Meinung, ihr volles Produktivitäts-Potential auszuschöpfen. Unter Büroangestellten in Frankreich und Großbritannien sind sogar jeweils nur 15 Prozent der Meinung, maximal produktiv zu sein. Die Top 5 Produktivitätskiller in Deutschland sind: Zu viele Dinge gleichzeitig erledigen Zu viele E-Mails Zu viele ineffiziente Meetings Schlechte Kommunikation mit dem Vorgesetzten oder im Team Nicht auffindbare Informationen Frauen leiden besonders unter schlechter Kommunikation Bemerkenswert ist, dass nicht alle Mitarbeiter gleich stark von den oben genannten Faktoren beeinträchtigt sind: Frauen leiden mehr unter schlechter Kommunikation als die männlichen Kollegen. Männer empfinden wiederum ineffiziente Meetings deutlich belastender als Frauen. Auch mit der E-Mail-Flut haben Männer anscheinend stärker zu kämpfen und gaben dies häufiger als Produktivitätshemmnis an. Ältere Mitarbeiter sind belastbarer Außerdem fällt auf, dass die Generation 55+ besonders belastbar und produktiv ist: Im Vergleich zur „Generation Y“ hat sich die Arbeitsbelastung in den Augen älterer Angestellter im Vergleich zum Vorjahr deutlich weniger erhöht: Von einer signifikanten Zunahme sprechen hier nur 19 Prozent im Vergleich zu 26 Prozent bei der Generation der 18- bis 34-Jährigen. Auch bei der Einschätzung der eigenen Produktivität haben Mitarbeiter, die 55 Jahre oder älter sind die Nase vorn: 26 Prozent geben an, maximal produktiv zu arbeiten. In der Generation Y sind nur 17 Prozent dieser Ansicht.

Jetzt veröffentlicht: Der offizielle Bericht zur Arbeitsmanagement-Umfrage 2015
Produktivität 3 Min. Lesezeit

Jetzt veröffentlicht: Der offizielle Bericht zur Arbeitsmanagement-Umfrage 2015

Wir von Wrike freuen uns, die Ergebnisse unserer Arbeitsmanagement-Umfrage 2015 zu veröffentlichen. Die Umfrage unter mehr als 1.400 Büromitarbeitern bezieht die Standpunkte von Angestellten aus den verschiedensten Arbeitsbereichen mit ein, einschließlich Marketing, IT, Buchhaltung, Personalabteilung, Vertrieb und Fertigung. Der Bericht umfasst Themen wie, was Mitarbeitern Stress bereitet; Produktivität; und die größten Schwierigkeiten, denen Angestellte begegnen, wenn sie versuchen, ihre Arbeit zu erledigen. Hier einige Highlights aus dem Bericht: Die Hauptursache für Stress bei Arbeitnehmern sind fehlende Informationen 34 % der Beschäftigten sind unzufrieden damit, wie Arbeit in ihrem Unternehmen organisiert wird Mehr als 34 % der Arbeitnehmer nehmen jede Woche an mindestens 6 Besprechungen teil Mitarbeiter glauben, dass bis 2020 virtuelles Arbeiten und die Geschwindigkeit der Arbeit deutlich zunehmen und BYOD-Lösungen (private Geräte im beruflichen Einsatz) deutlich verbreiteter sein werden Hier eine kleine Vorausschau auf die Ergebnisse. Dieses Diagramm zeigt die Hauptursachen für Stress am Arbeitsplatz: Alle Ergebnisse erfahren Sie in unserem vollständigen Bericht. Klicken Sie unten, um Ihr kostenloses Exemplar herunterzuladen: Möchten Sie Ihr Arbeitsmanagement verbessern? Starten Sie noch heute Ihre kostenlose Testphase mit Wrike!