Sie sollten sich lieber hinsetzen, um dies zu lesen... oder besser hinstellen! Das Ergebnis einer aktuellen Studie einer Medizinzeitschrift zeigt an, dass Personen, die die meiste Zeit des Tages im Sitzen verbringen, ein 54 % höheres Risiko haben, einen Herzinfarkt zu erleiden. In der Ära der 60-Stunden-Woche, fesselnden Computerbildschirmen und Netflix-Marathons ist es sehr wichtig, dass wir darauf achten, wieviele Stunden wir am Tag sitzen — und welche Auswirkungen das auf uns hat.
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Glücklicherweise sind sich die meisten Menschen der Folgen des täglichen, langen Sitzens bewusst. Immer mehr "Sitzer" machen täglich stressreduzierende Übungen oder kaufen Fitnessartikel, die sie dazu motivieren, sich täglich zu bewegen. Unternehmen investieren immer mehr in ergonomische Büroeinrichtungen, z. B. höhenverstellbare Schreibtische und Stehpulte oder sogar Tretmühlenschreibtische, um der Gesundheitsgefahr „Sitzen ist das zweite Rauchen“ entgegenzuwirken.
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Wir haben beschlossen, uns die Geschichte anzusehen und der Entwicklung des Sitzens und Stehens im Büro auf den Grund zu gehen. Werfen Sie einen Blick auf die Infografik, um mehr über Sitzen, Stehen und sogar Knien im Büro herauszufinden.
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Sind Sie der Meinung, dass die Ära des Sitzens vorbei ist?
Bitte erklären Sie uns in den Kommentaren, warum Sie diese Frage mit ja oder nein beantworten würden.
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Brauchen Sie eine Ausrede, um an die frische Luft zu kommen? Wenn ja, dann nutzen Sie Ihre Mittagspause! Lesen Sie zu diesem Thema unseren Blogartikel 7 Gründe, um wieder Mittagspause zu machen. Hier erklären wir Ihnen, warum es so wichtig ist, die Mittagspause außerhalb des Büros zu verbringen.
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Brianna Hansen
Brianna is a former Content Marketing Manager of Wrike. When she’s not writing about collaboration and team building games, you’ll find her in the kitchen testing out the latest recipes, sharing her favorite wine with friends, or playing with her two cats.
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In unserer Arbeitsmanagement Umfrage 2015 haben wir 1464 Teamleiter und Teammitglieder befragt und sie gebeten, ihre größten Produktivitätshemmnisse einzustufen. Die Antworten dazu finden Sie in der nachfolgenden Infografik.
Die gute Nachricht: es gibt einen Ausweg, all diese Hindernisse zu überwinden. Dafür braucht es aber mehr als ein paar kleine Korrekturen. Die Bekämpfung dieser Produktivitätskiller bedarf einer genauen Beobachtung, wie Ihre Arbeit das Team durchfließt, und es sind ernsthafte Verbesserungen Ihrer Arbeitsmanagement-Prozesse erforderlich.
In der Grafik sehen Sie, welche Hemmnisse eventuell auch Ihr Team bremsen:
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Infographik von Wrike
Lesen Sie die vollständige Arbeitsmanagement-Umfrage 2015
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