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Führung und Vorstandsebene

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Was ist Employee Wellbeing und warum ist es wichtig?
Führung 10 Min. Lesezeit

Was ist Employee Wellbeing und warum ist es wichtig?

Employee Wellbeing ist ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden Arbeitsumgebung und Unternehmenskultur. Unternehmen, die das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter fördern, sorgen für ein positives und produktives Klima mit weniger Stress. Der Begriff des Wohlbefindens bezieht sich hierbei sowohl auf physische und psychische Gesundheit als auch auf komplexere Faktoren wie Zufriedenheit und Mitsprachemöglichkeiten. In diesem Artikel gehen wir darauf ein, was Employee Wellbeing bedeutet, warum es wichtig ist und wie Sie mithilfe einer Projektmanagementlösung ein wirksames Employee-Wellbeing-Programm auf die Beine stellen können. Was versteht man unter Employee Wellbeing? Employee Wellbeing beschreibt den allgemeinen mentalen, physischen, emotionalen und ökonomischen Gesundheitszustand Ihrer Mitarbeiter. Dieser wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, etwa Beziehungen zu Arbeitskollegen, getroffene Entscheidungen und verfügbare Hilfsmittel und Ressourcen. Auch Arbeitszeiten, Entlohnung und Arbeitssicherheit wirken sich auf Gesundheit und Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter aus.  Individuelle Unterschiede sind normal, doch im Durchschnitt sollte das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter auf einem Niveau liegen, das ein produktives und gesundes Arbeiten ermöglicht. Bedenken Sie dabei, dass auch außerhalb des Arbeitsplatzes liegende Faktoren Auswirkungen auf Ihre Mitarbeiter haben. Eine suboptimale Wohnsituation, eine angeschlagene physische Gesundheit oder familiäre Probleme schlagen sich auch in der Leistung am Arbeitsplatz nieder. Dass Arbeitgeber über diese im Privaten liegenden Aspekte keine Kontrolle haben, ist unbestreitbar. Für jene Faktoren, die in ihrem Einflussbereich liegen, können und sollten sie jedoch sehr wohl Verantwortung übernehmen. Eine kürzlich von Alight durchgeführte Studie zum Thema Employee Wellbeing kam zu dem Ergebnis, dass weniger als die Hälfte der Arbeitnehmer in den USA eine positive Wahrnehmung von ihrem allgemeinen Wohlbefinden haben. Insgesamt kann festgestellt werden, dass das Wohlbefinden der Arbeitnehmer von Anfang 2020 bis Mitte 2021 stark gesunken ist – auch nachdem viele Unternehmen wieder in den Normalbetrieb zurückgekehrt sind.  Warum ist das Wohlbefinden am Arbeitsplatz so wichtig? Es ist eine Pflicht des Arbeitgebers, seinen Mitarbeitern die nötige Unterstützung für die Erhaltung ihrer körperlichen und psychischen Gesundheit zu geben. Dennoch werden in vielen Unternehmen keine entsprechenden strategischen Maßnahmen gesetzt. Eine gute Wellbeing-Strategie kann Mitarbeitern ein Gefühl der Wertschätzung vermitteln und wichtigen Rückhalt bieten. Zudem kann es dazu führen, dass sich Mitarbeiter aktiver einbringen und Teams im gesamten Unternehmen zum Erreichen ihrer Ziele motiviert werden. Ein neueres Beispiel für die Bedeutung von Mitarbeitergesundheit und -wohlbefinden kommt aus der US-amerikanischen Film- und Unterhaltungsindustrie. Die International Alliance of Theatrical Stage Employees (IATSE), in der zahlreiche technische Mitarbeiter in der Film- und TV-Produktion organisiert sind, erwogen vor kurzem einen Streik zur Verbesserung des Employee Wellbeings. Probleme wie inhumane Arbeitszeiten, zu kurze Ruhephasen und ein unzureichendes Gehalt haben nachteilige Auswirkungen auf sämtliche Bereiche der Mitarbeitergesundheit. Aktuell berichten viele Arbeitnehmer davon, dass das Fehlen von geeigneten Fördermaßnahmen mit konkreten negativen Folgen für sie einhergeht. Zweifelsohne sollte das Wohlbefinden der Mitarbeiter für alle Unternehmen eine wesentliche Grundvoraussetzung sein. Auch kleine Unternehmen oder Akteure in anderen Bereichen können Maßnahmen ergreifen, um die Lebensqualität aller Beteiligten zu steigern. Wer sich jetzt proaktiv um das Wohlergehen von Mitarbeitern kümmert, kann in Zukunft Leben verbessern oder sogar retten. Vorteile einer gesunden und zufriedenen Belegschaft Mitarbeiter, die sich wohlfühlen, bringen meist bessere Leistungen. So steigt die Produktivität und die Mitarbeiter entwickeln positivere Gewohnheiten. Studien zeigen, dass Arbeitnehmer um 13 % produktiver sind, wenn sie sich glücklich fühlen. Auch die Unternehmensleitung kann hierzu einen Beitrag leisten – beispielsweise mit Maßnahmen wie dem Ermöglichen einer nachhaltig gesunden Work-Life-Balance. Dies dient zudem der Absicherung der Business Continuity auch in arbeitsreichen Zeiten.  Darüber hinaus wirkt sich ein hohes Wohlbefinden auch auf die Arbeitsmoral aus. Sind die Bedürfnisse der Arbeitnehmer gestillt, fühlen sie sich wertgeschätzt und kompetent. In einem Wellbeing-Programm eines großen Unternehmens heißt es: „Diese Maßnahmen zielen auch darauf ab, den Zeitverlust durch Abwesenheiten, Stress und Krankheit zu reduzieren. Dieser kostet viele Unternehmen bei weitem mehr als die herkömmlichen Krankenversicherungsbeiträge.“ Auch wenn eine hohe Arbeitsmoral an sich bereits einen unübersehbaren Nutzen für Unternehmen bringt, ist die Vermeidung von vorhersehbaren Problemen wie diesem auch ein entscheidender Faktor.  Wenn Sie jetzt oder im kommenden Jahr neue Mitarbeiter einstellen wollen, kann die Erstellung eines Plans zur Förderung des Mitarbeiterwohlbefindens helfen, fähige Personen anzuziehen und zu halten. Für 38 % der arbeitssuchenden Gen-Z-Angehörigen ist eine gesunde Arbeitsumgebung der wichtigste Faktor bei der Auswahl ihres Arbeitgebers. Leistungen wie eine größere Zahl von Krankenstandstagen und Angebote zur Förderung der psychischen Gesundheit tragen wesentlich dazu bei, Spitzenkräfte dieser Generation für eine Bewerbung zu gewinnen.  Und auch wenn gerade keine Neueinstellungen geplant sind: Mit einem funktionierenden Employee-Wellbeing-Programm können Sie auch vermeiden, dass gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Viele Unternehmen machen die Erfahrung, dass eine gute Behandlung der Mitarbeiter der Schlüssel zu einem großartigen Kundenerlebnis ist. Wie sich gezeigt hat, verbessern glückliche und zufriedene Mitarbeiter auch die Stimmung bei den Kunden. Wie HR Zone festhält, ist dies besonders in Pandemiezeiten von Bedeutung: Viele Arbeitnehmer mit Kundenkontakt waren in den vergangenen Monaten häufig extremen Emotionsausbrüchen von Kunden ausgesetzt, die aufgrund der anhaltenden Situation stark unter Stress standen. In Kombination mit der Tatsache, dass viele stressabbauende Ausgleichsaktivitäten derzeit aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen nicht in der gewohnten Weise stattfinden können, bedeutet das, dass Arbeitgeber hier eine noch größere Verantwortung haben.  Herausforderungen von Wellbeing-Initiativen am Arbeitsplatz Zu den größten Herausforderungen in Zusammenhang mit Wellbeing-Initiativen am Arbeitsplatz zählen Zielsetzung und Erfolgsmessung. Die Erhebung der Ist-Situation ist oft eine knifflige Angelegenheit. Nicht nur ist Wohlbefinden eine subjektive Größe – oft haben Mitarbeiter auch die Befürchtung, dass Beschwerden auf sie zurückfallen könnten, und möchten daher nicht wahrheitsgemäß Auskunft geben. Aus diesem Grund kann es vorkommen, dass auch anonyme Befragungen kein vollständiges Bild der Situation liefern. Viele herkömmliche Anreizprogramme stützen sich auf Metriken wie Blutdruck und Body Mass Index, doch diese Werte sind oft ungenau. Viele Unternehmen sind daher dazu übergegangen, ihre Mitarbeiter um Herausgabe ihrer Gesundheitsdaten zu bitten und ihnen im Gegenzug höherpreisige Versicherungen anzubieten. Für ältere und teilzeitangestellte Mitarbeiter, die den Differenzbetrag von ihrem Gehalt nicht decken können, bedeutet dies ein potenzielles finanzielles Risiko.  Ein weiteres Problem ist die Umsetzung. Manche Unternehmen sind nicht in der Lage, die versprochenen Programme auch tatsächlich anzubieten. Und auch dort, wo Maßnahmen umgesetzt werden, besteht die Gefahr, dass die Akzeptanz und Anwendung der bereitgestellten Ressourcen und Richtlinien hinter den Erwartungen zurückbleibt. Zur Lösung dieses Problems empfiehlt es sich, die Mitarbeiterreaktionen auf das Programm genau zu beobachten und regelmäßig Feedback einzuholen. Tipps zur Einführung eines effektiven Employee-Wellbeing-Programms mit Wrike Eines sei vorweg gesagt: Für die Konzeption einer Employee-Wellbeing-Strategie gibt es keine Universallösung, denn schließlich sind die Anforderungen und Bedürfnisse von Unternehmen zu Unternehmen verschieden. Doch mit einem robusteren Plan zur Förderung der mentalen Gesundheit verbessern Sie nicht nur die diesbezügliche Kultur in Ihrem Unternehmen, sondern auch die individuelle Erfahrung aller Beteiligten. Hier kommt das Employee-Wellbeing-Programm ins Spiel. Ein wirksames Employee-Wellbeing-Programm beginnt mit guter Kommunikation. Hierzu ist es notwendig, eine formale Projektmanagementsoftware zur Implementierung des Programms einzuführen.  Diese Maßnahme zeigt Mitarbeitern auf allen Hierarchieebenen, dass das Unternehmen Wert auf Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz legt. Darüber hinaus kann auf diese Weise auch Feedback über die mögliche Ausgestaltung der Initiativen eingeholt werden. Als Nächstes benötigen Sie eine Projektmanagementlösung, die Sie dabei unterstützt, Ihr Vorhaben zu realisieren. Die besten Absichten sind umsonst, wenn die Umsetzung nicht gelingt. Nutzen Sie Wrike, um eine Projektzeitleiste zu erstellen oder Quartalsziele zu definieren. Danach können Sie Projektphasen für die Implementierung des Programms hinzufügen. Im nächsten Schritt können spezifische Aufgaben hinzugefügt werden, etwa die Ankündigung des Programms, die Erstellung von Texten über die Vorteile der Maßnahmen und das Einholen von Mitarbeiterfeedback. Definieren Sie für jede Aufgabe eine individuelle Frist und legen Sie fest, wer die Verantwortung übernimmt. Wrike unterstützt auch bei der Datenverwaltung, damit Sie Ihre Ziele noch besser erreichen können. So können Sie etwa direkt in der Plattform Mitarbeiterfeedback einholen und Berichte von Führungskräften anfordern. Nutzen Sie @Erwähnungen, um einzelne Personen direkt anzusprechen und ihnen mitzuteilen, welche Unterlagen sie noch abgeben müssen. Sind alle Dokumente gesammelt, können Sie sie direkt in der Plattform sicher speichern und die Zugriffsberechtigungen je nach Bedarf anpassen. Ist Ihr Employee-Wellbeing-Programm bereits implementiert, kann Ihnen Wrike dabei behilflich sein, bei gängigen gesundheitlichen Problemen Ihrer Mitarbeiter entsprechend zu reagieren. Bemerken Sie beispielsweise Hinweise auf ein Burnout, so können Sie anhand der Arbeitsauslastungstabellen in Wrike die projektübergreifende individuelle Aufgabenverteilung übersichtlich darstellen und entsprechende Überarbeitungen vornehmen. So können eine folgenschwere Überlastung vermieden werden. Sind Sie bereit, Gesundheit und Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter zu fördern? Dann melden Sie sich noch heute für eine kostenlose Testphase an und legen Sie los!

5 Herausforderungen der digitalen Transformation, und wie man sie meistert
Führung 7 Min. Lesezeit

5 Herausforderungen der digitalen Transformation, und wie man sie meistert

Die digitale Transformation begann mit der Erfindung des Personal Computers und gewann an Fahrt, als es Menschen dank des World Wide Web möglich wurde, weltweit in Echtzeit miteinander zu kommunizieren. Die „Cloud“ war der nächste wichtige Sprung und half Teams in aller Welt, sicher und ortsunabhängig auf gemeinsame Daten zuzugreifen. Im Jahr 2020 zwang die Coronakrise dann viele Organisationen, praktisch über Nacht auf verteiltes Arbeiten im Homeoffice umzustellen, und die digitale Transformation erlebte einen erneuten Schub. McKinsey stellt fest, dass Reaktionen auf die Pandemie die Akzeptanz digitaler Technologien um mehrere Jahre beschleunigt haben und dass uns viele dieser Veränderungen langfristig erhalten bleiben dürften. Zoom ist zum Beispiel jetzt allseits bekannt, weil Millionen von Unternehmen das mobile Arbeiten und die virtuelle Zusammenarbeit eingeführt haben. Unsere Arbeitsformen werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln, denn es geht darum, intelligenter und effizienter zu arbeiten. Aber was genau verstehen wir unter digitaler Transformation? Worauf sollten Organisationen auf ihrem Weg in die Zukunft der Arbeit achten? Und wie können sie die größten Herausforderungen der digitalen Transformation meistern, um in diesem neuen Umfeld erfolgreich zu sein? Was verstehen wir unter digitaler Transformation? Digitale Transformation sieht in jeder Organisation ein wenig anders aus. Grundsätzlich geht es darum, flexibel zu denken und neue Paradigmen dafür zu entwickeln, wie Teams intern miteinander und extern mit Kunden zusammenarbeiten. Es geht um die Gestaltung von Betriebsabläufen mithilfe moderner Technologie – von der Verbesserung der Geschäftsprozesse über die Neugestaltung der internen Kultur bis zur Optimierung der Kundeninteraktionen. Der rasante Wechsel zu einer digitalen Wirtschaft und die Einführung immer neuer Apps und Technologien, um stets „eingeschaltet“ zu bleiben, hat bei vielen Unternehmen zu digitaler Ermüdung geführt. Es reicht jedoch nicht, einfach nur neue Technologien zu implementieren. Wichtig ist auch, eine zukunftsorientierte Wachstumsmentalität zu kultivieren. Das Ziel, Innovationen schneller voranzutreiben und mit der Zeit zu gehen, ist für Unternehmen der wichtigste Grund für die digitale Transformation. Es gibt viele Gründe, um in Technologie zu investieren, doch ihre erfolgreiche Implementierung ist oft mit den folgenden Herausforderungen verbunden. Fünf typische Herausforderungen der digitalen Transformation Mangelnde Unterstützung des Managements Die größte Hürde besteht oft darin, das Management zu überzeugen, wenn es lieber an Arbeitsabläufen oder Technologien festhalten will, die einst effektiv waren, jetzt aber überholt sind. Die Pandemie könnte all dies verändert haben. Anfang 2020 äußerten 67 % aller US-CEOs Bedenken über die Migration ihres gesamten Geschäfts in die Cloud. Gegenwärtig haben Unternehmen keine andere Wahl, als digitale Technologien einzusetzen. Auf das anfängliche Zögern folgte schnell absolute Notwendigkeit — inzwischen sagen 70 % der CEOs, dass die Schaffung neuer digitaler Geschäftsmodelle und Ertragsquellen durch die Pandemie um Monate oder sogar Jahre beschleunigt wurde. Diese Entwicklungen schaffen definitiv neue Tatsachen. Und wer damit Schritt halten will, kann es sich einfach nicht leisten, neue Technologien oder Prozesse zu ignorieren. Ablehnung seitens Mitarbeitern Umgekehrt mag Ihr Management jetzt eher bereit sein, gewohnte Abläufe zu hinterfragen, in neue Tools zu investieren und voll auf die digitale Transformation zu setzen. Aber das heißt noch lange nicht, dass auch alle anderen in der Organisation überzeugt sind. Wenn also die Unterstützung des Managements an oberster Stelle steht — weil es das Budget genehmigt —, folgt die Akzeptanz der Teamleiter und ihrer Mitarbeiter dicht darauf. Sie sind es schließlich, die tagtäglich mit diesen Tools arbeiten sollen. Jede neue Technologie ist mit einer gewissen Eingewöhnungsphase verbunden. Das ist ganz normal, denn Ihre Mitarbeiter müssen vertraute Prozesse aufgeben und etwas Neues lernen. „Das haben wir aber immer so gemacht!“ ist keine Antwort, wenn eine Organisation wachsen und im Wettbewerb bestehen will. Wichtig ist allerdings, dass Ihre digitale Transformation langfristigen Nutzen verspricht. Denken Sie daran: Ihre digitale Transformation ist nicht das Eigentum einer einzigen Person oder Abteilung. Beim Onboarding sollten Sie Mitarbeiter anregen, Fragen zu stellen und den Prozess mitzugestalten. Sie erhalten dadurch das Gefühl, stärker an Entscheidungen beteiligt zu sein, statt nur Anweisungen auszuführen. Außerdem kann das Vorhandensein (oder Implementieren) einer agilen Strategie Ihrem Team helfen, mit Unsicherheit umzugehen, wenn Sie neue Technologien oder Prozesse einführen und in die nächste Normalität übergehen. Abschied von alten, vertrauten Tools Stellen Sie sich vor, Ihr Team müsste sich mit Stift und Papier begnügen ... Nachrichten über Haftzettel austauschen, Meetings im Schreibtischkalender planen und den Projektstatus per Telefon abfragen. Kein Unternehmen könnte im Jahr 2021 mit solch primitiven Methoden effizient zusammenarbeiten und erfolgreich wachsen. Selbst klassische Anwendungen wie E-Mail und Tabellen (die immerhin schon fortschrittlicher sind als Schreibblock und Telefon) haben ihre Grenzen. Moderne Teams brauchen einfach mehr als solche grundlegenden Tools. Die größten Probleme sind Skalierbarkeit und Vielseitigkeit. Es kann aufwändig und zeitraubend sein, in einem vollen Posteingang bestimmte Projekt-Updates und Asset-Feedback zu finden. Fragen wie „Wo finden wir die neueste Version des Demo-Videos?“ oder „Welchen Flyer soll ich kommentieren und genehmigen?“ lassen sich mit dem Durchsuchen endloser E-Mail-Ketten schwer beantworten. Kalkulationstabellen wiederum sind nicht nur todlangweilig anzusehen, sondern auch viel weniger vielseitig als Cloud-Tools, selbst wenn Sie ausgereifte Formeln und Formate einsetzen. Und wenn Sie Dateien in Tabellen speichern oder Projekterinnerungen einrichten möchten, können Sie Microsoft Excel oder Google Sheets ganz vergessen. Funktionen wie das Online-Proofing von Bildmaterial bieten breiten Zugriff auf zeitkritisches Feedback sowie automatische Nutzerbenachrichtigungen, was die Freigabezeiten verkürzt.  Die Zusammenarbeit ist heute einfacher als je zuvor, weil sich alles in der Cloud abspielt. Eine Lösung für kollaboratives Arbeitsmanagement wie Wrike kann dabei als zentrales Aufzeichnungssystem dienen, das all Ihre Kommentare und Datei-Aktualisierungen speichert, Freigaben automatisiert, Stundensätze Ihres Teams verfolgt und vieles mehr. Mit integrierten Funktionen wie @Erwähnungen und Cross-Tagging bleiben alle auf dem Laufenden. Kurz: Sie erhalten einen kompletten Paper Trail zu Ihren laufenden und zukünftigen Projekten. Für eine Organisation, die agil und skalierbar sein will, sind Legacy-Tools zwar eine vertraute Wahl, aber nicht die beste Geschäftsentscheidung. Die Aktualisierung Ihrer Technologien ist auf lange Sicht also das beste, was Sie tun können, auch wenn der Einstieg für Ihr Team zu Anfang unbequem scheint. Umgang mit Budgetzwängen Digitale Transformation ist notwendig, um agiler, innovativer und resilienter zu werden, aber für die Umstellung von alten Verfahren zu moderneren Tools stehen oft nur begrenzte Mittel zur Verfügung. Es kann eine ziemliche Herausforderung sein, einen Business Case für solche Investitionen zu erstellen – Sie haben vielleicht nur eine einzige Chance, das Budget bewilligt zu bekommen. Neue Technologien lassen sich leichter im Team einführen, wenn die Barrieren möglichst niedrig sind, z. B. mit einer kostenlosen Software-Testphase. Für Ihren Business Case sollten Sie möglichst Beispiele dafür anführen, wie Ihr Team eine Deadline verpasst hat oder immer wieder Engpässe bewältigen muss und seine KPIs nicht erreichen kann. Managen Sie dann ein paar ausgewählte Projekte probeweise in einer neuen Software und dokumentieren Sie die Erfahrungen Ihres Teams. Was war besser als beim alten System? Ließ sich der Projektfortschritt klarer verfolgen? Wie sah das Ergebnis unter dem Strich aus? Die Analyse des Projekts und die Beantwortung solcher Fragen können viel dazu beitragen, dass Sie letztendlich die gewünschten Mittel erhalten. Mit Wrike Free beispielsweise können beliebig viele Nutzer ihre Arbeit auf einer zentralen Plattform verwalten – genau so, wie es für große und schnell wachsende Unternehmen typisch ist. Die unbegrenzte Nutzerzahl bedeutet, dass niemand im Team ausgegrenzt ist und alle auf der gleichen Plattform arbeiten. Mit 200 Teilaufgaben ist dies ein fantastischer Einstieg für Organisationen, die sich von den Vorteilen eines robusten CWM-System überzeugen möchten. Synchronisieren aller Anwendungen Bei Ihren Überlegungen zu neuen Tools für Ihren Tech-Stack müssen Sie natürlich auch klären, wie die ganzen Anwendungen miteinander kommunizieren werden – und das ist keine leichte Aufgabe. Generalisten ohne IT-Fachkenntnisse sind von APIs meistens verwirrt und überfordert. Wrike macht Integrationen zum Kinderspiel: Mit Wrike Integrate können Sie mehr als 400 vorgefertigte Konnektoren verwenden, um Unternehmensanwendungen in der Cloud oder vor Ort miteinander zu synchronisieren. Dazu erhalten Sie Universal-Konnektoren für die Einbindung Tausender weiterer Apps mit zugänglichen APIs. Und noch besser: Es handelt sich um ein No-Code-System, das für Nutzer aller Kompetenzstufen intuitiv zu verwenden ist. Lassen Sie sich von den Herausforderungen der digitalen Transformation nicht einschüchtern Ganz gleich, ob Sie neue Technologien einführen oder Ihre Geschäftsabläufe umgestalten möchten – Sie sollten sich von den Herausforderungen nicht einschüchtern lassen. Wenn Sie selbst erleben möchten, wie große und schnell wachsende Unternehmen ihre Arbeit mit einem CWM-System managen, starten Sie hier Ihre kostenlose Testphase von Wrike.