IT Archives | Blog Wrike
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Wie der japanische Energieversorger JERA seine Effizienz für eine schnellere Entscheidungsfindung steigerte
Projektmanagement 3 Min. Lesezeit

Wie der japanische Energieversorger JERA seine Effizienz für eine schnellere Entscheidungsfindung steigerte

Von unzusammenhängenden Prozessen bis hin zur standardisierten Nutzung von Wrike — hier erfahren Sie, wie ein japanischer Energieversorger seine Aufgaben mithilfe von Arbeitsmanagement-Software optimiert hat.

Wie der Software-Wildwuchs den Gewinn Ihrer Agentur gefährdet
Produktivität 7 Min. Lesezeit

Wie der Software-Wildwuchs den Gewinn Ihrer Agentur gefährdet

Kreativagenturen verwenden heute immer mehr Tools, um ihre Arbeit zu erleichtern – aber haben Sie vielleicht zu viele? Man nennt das Software-Wildwuchs und er kostet Sie mehr, als Sie vielleicht denken. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie sich diese unkontrollierte Ausbreitung von Apps und Tools auf Ihren Gewinn auswirkt und was Sie dagegen tun können.

Cybersicherheit und der menschliche Faktor: Gleichgültigkeit macht Ihr Unternehmen angreifbar
Führung 7 Min. Lesezeit

Cybersicherheit und der menschliche Faktor: Gleichgültigkeit macht Ihr Unternehmen angreifbar

Aus Unternehmenssicht gehören gleichgültige Mitarbeiter zu den größten Sicherheitsrisiken. IT-Führungskräfte sind deshalb gefordert, die Mitarbeiter für Sicherheitsfragen zu sensibilisieren. Lesen Sie in diesem Beitrag, warum Mitarbeiter IT-Sicherheitsfragen gleichgültig gegenüberstehen und wie Sie durch bessere Mitarbeitereinbindung das Risiko von Datenverlust und Datendiebstahl verringern.

IT-Ticketsysteme – ein unverzichtbarer Leitfaden
Zusammenarbeit 10 Min. Lesezeit

IT-Ticketsysteme – ein unverzichtbarer Leitfaden

Wenn es bei der Arbeit technische Probleme gibt, tritt in der Regel ein Team in Aktion, das viele Namen hat – Helpdesk, Support-Team, IT-Service-Desk, User-Support usw. Ganz gleich, wie wir es nennen: Ein IT-Team ist an jedem Arbeitsplatz wichtig, aber ganz besonders im IT-Projektmanagement. Es kümmert sich zügig um alle technischen oder IT-bezogenen Angelegenheiten und steigert so die Effizienz der Mitarbeiter, des Teams und der Organisation insgesamt. Ticketsysteme sind hier eine große Hilfe. In diesem Leitfaden sehen wir uns an, was ein Support-Ticketsystem ist, welche Vorteile es bietet und wie Sie die besten Programme für Ihr Unternehmen finden. Was ist ein IT-Ticketsystem? Ob zwei Beschäftigte oder 200.000 – jedes Unternehmen braucht robuste Ticketsysteme, um seinen internen und externen Kunden das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Mit IT-Ticketsystemen werden Kundenanliegen, Nutzeranfragen oder technische Probleme erfasst, verwaltet und gelöst. Wie funktionieren IT-Tickets? Ein IT-Ticketsystem erfasst alle Support-Tickets mit den dazugehörigen Informationen an einem einzigen, zentralen Ort, wodurch sich das gesamte Verfahren leichter verwalten lässt. Dies ist der typische Prozess für eine Service-Anfrage oder ein Support-Ticket: Tickets werden durch Nutzerfragen generiert, automatisch von Computersystemen erstellt oder manuell von Support-Mitarbeitern eingegeben. Alle Tickets werden in eine einzige, konsolidierte Warteschlange eingereiht und dort nach Dringlichkeit sowie nach den unternehmenseigenen Regeln für Ticket-Bearbeitung priorisiert. Tickets werden verschiedenen IT-Support-Mitarbeitern zur Bearbeitung zugewiesen. Sobald ein IT-Support-Mitarbeiter das Ticket erhält, wird eine automatische Empfangsbestätigung an den Nutzer geschickt. Der Support-Mitarbeiter ergreift die nötigen Maßnahmen zur Lösung des Problems oder fordert zusätzliche Informationen an. Falls das Problem auf dieser Ebene nicht lösbar ist, kann es eskaliert werden. Alle Daten und Informationen zu dem Ticket werden im Ticketsystem gespeichert und stehen für zukünftige Prozessverbesserungen, Datenanalysen oder Leistungsbeurteilungen des Support-Teams zur Verfügung. Braucht Ihr Unternehmen ein IT-Ticketsystem? Wenn Ihr Kunden-Support die Anzahl und den Umfang der Anfragen nicht mehr bewältigen kann, ist es eindeutig Zeit für ein Ticketsystem. Ihr Team kümmert sich wahrscheinlich um viele verschiedene externe oder interne Support-Anfragen. Die Einführung eines leistungsstarken IT-Ticketsystems kann dazu beitragen, die Arbeitsauslastung zu reduzieren, die interne Effizienz zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Best Practices für Ticketsysteme Neue Software bringt wenig, wenn es keine Möglichkeit gibt, ihren Nutzen zu messen und zu belegen. Durch die Einrichtung von Parametern und Leistungskennzahlen (KPIs) kann Ihr IT-Service-Desk Kundenprobleme lösen, durchgehend hohe Zufriedenheitswerte erzielen und Service-Level-Agreements erfüllen. Dies sind die wichtigsten Best Practices für Ticketsysteme, die Sie kennen sollten, bevor Sie das perfekte System für Ihre Zwecke auswählen: Bieten Sie Self-Service-Optionen Die meisten Kunden nutzen lieber eine Wissensdatenbank als jede andere Kundenservice-Option. Es lohnt sich also, Nutzer bei einfach zu lösenden Problemen zur Selbsthilfe anzuregen, indem Sie eine Palette an Informationsquellen bereitstellen, wie z. B. Community-Foren, Video-Tutorials, Blog-Posts und mehr. Das ist nicht nur kostensparend, sondern hilft zugleich Ihrem Team, die Anzahl an Support-Tickets zu reduzieren und Kunden schneller zu helfen. Richten Sie Support-Portale ein Wussten Sie, dass mehr als 71 % der Kunden ihre Probleme am liebsten selbst lösen würden? Mit einem einfachen Support-Portal können Sie Ihren Kunden die Mittel in die Hand geben, um schnell Probleme zu lösen und den Ticket-Bearbeitungsprozess zu verfolgen. Ihr gewähltes IT-Ticketsystem sollte ein benutzerdefinierbares Support-Portal bieten, das diverse Anfragen handhabt und Kunden erlaubt, problemlos zusätzliche Informationen hochzuladen. Sorgen Sie für eine erstklassige Kundenerfahrung Laut einer Gartner-Studie von 2015 ist die Qualität der Kundenerfahrung für 89 % von Unternehmen ein Wettbewerbsfaktor. Dies macht Kundenanfragen zu einem geschäftskritischen Prozess, dem maximale Aufmerksamkeit gebührt. Mit einem Ticketsystem kann Ihr Team eine kanalübergreifende Erfahrung bieten, die einheitliche Kommunikation sicherstellen und Kundenprobleme an allen Touch-Points lösen – eine lohnenswerte Investition für Ihr Unternehmen. Robuste Analysen und Berichte Führende Ticketsysteme unterstützen Echtzeit-Analytik und -Berichte, die Einblick in den Helpdesk-Betrieb geben und dadurch Möglichkeiten zur Verbesserung von Serviceleistungen und KPIs aufzeigen. Mit der Ticket- und Helpdesk-Vorlage von Wrike beispielsweise kann Ihre IT-Organisation Best Practices für die Ticket-Bearbeitung umsetzen und gleichzeitig verhindern, dass Service-Anfragen versehentlich durch das Netz fallen. Sicherheit Sicherheit ist bei jedem Ticketsystem ein Muss. Selbst wenn Tickets keine vertraulichen oder sensiblen Informationen enthalten, müssen Sie mittels Secure Sockets Layer (SSL) sichere Netzwerke zwischen Webbrowsern und dem Server einrichten. HIPAA-Konformität gibt Ihnen und Ihren Kunden die Sicherheit, dass der gesamte Ticket-Bearbeitungsprozess lückenlos geschützt ist. Integrationen und Anpassungsoptionen  Wenn Kunden Daten aus anderen Anwendungen oder Programmen bereitstellen müssen, kann ein Tool, das sich mit den Arbeitsabläufen Ihres IT-Heldesk integrieren lässt, die Nutzererfahrung sehr viel angenehmer machen. Prüfen Sie also, ob sich die Software den Bedürfnissen Ihrer Organisation anpassen lässt – dies kann die Bearbeitungszeiten Ihres Support-Teams verkürzen. So wäre z. B. mehrsprachiger Support oder eine Übersetzungsoption ein wertvolles Extra für Kunden in vielfältigen Ländern wie Kanada oder den USA. [caption id="attachment_465487" align="alignnone" width="749"] Foto von Christina @ wocintechchat.com auf Unsplash[/caption] Welche Vorteile bietet ein IT-Ticketsystem? Sind Sie immer noch unsicher, ob Ihre Organisation ein IT-Ticketprogramm braucht? Sehen wir uns nun an, ob die Vorteile von Ticketsystemen die Kosten rechtfertigen. Verbesserte Teamproduktivität dank Automatisierung Wir alle wissen, dass Mitarbeiter durch die Automatisierung bestimmter Aufgaben oder Tätigkeiten produktiver werden können. Die Zentralisierung aller Tickets bedeutet, dass zusätzliche Informationen (wie Screenshots, Bilder, Dokumente usw.) am gleichen Ort erfasst sind. Automatisierte Routineaufgaben und ein Ticket-Trail steigern die Produktivität Ihres IT-Teams und straffen die Kundenprozesse. Eine erstklassige Kundenerfahrung US-Unternehmen verzeichnen jedes Jahr Verluste von schätzungsweise 62 Mrd. US-Dollar durch mangelhaften Kundenservice. Niemand möchte in dieser Statistik erscheinen! Viele Kunden haben nicht nur ein Anliegen, sondern mehrere, und ein gut organisiertes, zentralisiertes IT-Support-System unterstützt die schnelle Lösung selbst komplexer Probleme. Zentralisierte Lösung aller Probleme Alle Organisationen haben verschiedenste interne und externe Stakeholder, darunter Investoren, Kunden, Anbieter und andere Dritte. Service-Level-Agreements (SLAs) stellen sicher, dass das Unternehmen seine Verpflichtungen gegenüber diesen Stakeholdern erfüllt.  Wie können also IT-Ticketsysteme die Einhaltung von SLAs unterstützen? Die Einrichtung von SLAs ist oft eine gute Methode, um Ihr Team für seine Ergebnisse und die Erfüllung der definierten Erwartungen verantwortlich zu machen. Eine einfache Helpdesk-Software kann helfen, vielfältige SLAs zu verwalten, benutzerdefinierte Berichte für Compliance-Zwecke zu generieren und langfristig positive Stakeholder-Beziehungen sicherzustellen. Liste von IT-Ticketsystemen Leistungskennzahlen (KPIs) wie z. B. Reaktions- und Bearbeitungszeiten können Ihnen helfen, die Kundenerfahrung zu optimieren. Sehen wir uns nun an, welche IT-Ticketsysteme gut zu Ihrem Team passen könnten.  Servicenow Reduzieren Sie Software-, Hardware- und Cloud-Kosten mit Servicenow, einer spezialisierten Plattform zur Verwaltung digitaler Workflows, die Arbeitsabläufe im IT-Support unterstützt und Ihr Unternehmen transformiert. Schaffen Sie eine moderne, ansprechende IT‑Service‑Experience und bieten Sie Ihren Kunden einen sicheren, automatisierten und zuverlässigen digitalen Betrieb. Connectwise Connectwise unterstützt die Einrichtung und Verwaltung eines effizienten Helpdesk-Teams, damit verpasste Tickets der Vergangenheit angehören. Intelligente Funktionen wie Multi-Channel-Ticketing, mobiler Zugriff, automatisierte Eskalationen, Zeiteingabe-Verwaltung und intelligentes Dispatching werden Ihre Tech-Mitarbeiter überzeugen. Jira Service Desk Jira Service Desk wurde 2013 von Atlassian eingeführt und hilft IT-Support-Teams, den manuellen Aufwand zu verringern, Wartezeiten von Kunden zu senken und insgesamt produktiver zu arbeiten. Das System bietet diverse branchenführende Funktionen wie ein intuitives Self-Service-Portal, dialoggeführte Tickets sowie Integrationen mit Slack und Microsoft Teams. SolarWinds Web Help Desk Die erschwingliche Web-Helpdesk-Lösung SolarWinds ist zugleich eine Asset-Management-Software, die es IT-Teams ermöglicht, das Ticketing zu automatisieren, eine zentralisierte Wissensdatenbank einzurichten, das System mit LDAP und Active Directory zu integrieren und benutzerdefinierte Berichte zur Messung von SLAs zu erstellen. Happy Fox Reduzieren Sie das Chaos mit dem umfassenden Helpdesk-Ticketsystem Happy Fox, das Ihrem Team hilft, Anfragen schneller zu bearbeiten. Verbessern Sie Ihre SLA-Ziele und steigern Sie Ihren ROI mit der Erstellung einer praktischen Self-Service-Wissensdatenbank, einem effizienten Support-Ticketsystem sowie informativen Community-Foren. Funktionen, die ein IT-Ticketsystem bieten sollte Nicht alle IT-Teams sind gleich. Jedes Unternehmen hat unterschiedliche Anforderungen an ein Ticketsystem und wird daher unterschiedliche Lösungen wählen. Auch wenn Anzahl und Dringlichkeit der eingehenden Tickets variieren, bleibt jedoch das grundlegende Ziel einer IT-Ticketlösung das gleiche: die zügige und effiziente Bearbeitung von Kundenanfragen. Dies sind einige der Funktionen, die Ihnen dabei helfen können. Incident-Management Das Incident- oder Störfallmanagement ist ein Prozess zur möglichst schnellen Wiederherstellung des Betriebs durch die zügige Handhabung existenzgefährdender Probleme (also wie die Feuerwehr bei einem Brand). Dies umfasst die Identifizierung, Diagnose und umgehende Behebung des Problems. Kanalübergreifender Support Mehr als 80 % aller Unternehmen verfolgen eine kanalübergreifende Customer Experience Strategie – und niemand will abgehängt werden. Aktuelle Trends im IT-Projektmanagement bestätigen, dass Unternehmen dort präsent sein wollen, wo sich ihre Kunden aufhalten.  Ihr Ticketsystem sollte Helpdesk-Tickets über Anrufe, E-Mails, Live-Chat und soziale Medien annehmen können. Und es sollte Ihnen ermöglichen, all dies auf einem einzigen, intuitiven Dashboard zu verwalten. Benutzerfreundlichkeit und Self-Service Ticketsysteme sollten Funktionen zur Verbesserung der Effizienz bieten, wie Automatisierung, strukturiertes Ticket-Routing und einfache Arbeitsabläufe. Für Nutzer – sowohl Helpdesk-Mitarbeiter als auch Kunden – sollte das System einfach und intuitiv zu verwenden sein. Die Einbeziehung von Self-Service-Komponenten kann die Anzahl von Tickets drastisch reduzieren und zugleich eine schnellere Bearbeitung ermöglichen. [caption id="attachment_465493" align="alignnone" width="750"] Foto von Simon Abrams auf Unsplash[/caption] Mehrsprachiger Support Betreut Ihre Organisation Kunden in verschiedenen Ländern? In diesem Fall könnte sich ein Ticketsystem mit integrierter Übersetzungsfunktion lohnen. Einzigartige, wirklich kundenorientierte Funktionen wie diese werden die Bearbeitungszeiten Ihrer Support-Teams verbessern und Ihre Kunden beeindrucken. Wissensdatenbank In einer leistungsstarken Wissensdatenbank mit Self-Service-Funktion können Kunden auf einfachere Fragen selbst Antworten finden und das Problem lösen, ohne überhaupt ein Ticket zu erstellen.  Beziehen Sie Kunden-FAQs, Service- und Produkt-Updates, Video-Tutorials und Blog-Guides ein, um die Ticketzahlen und Support-Kosten Ihrer Organisation zu reduzieren. Skalierbarkeit Jede Organisation entwickelt und verändert sich. Bei Ihrer Suche nach einem geeigneten Ticketsystem sollten Sie also eine skalierbare Lösung wählen, mit der Ihr Geschäft schneller und effektiver wachsen kann. Datenspeicherkapazität, Nutzerkonten, Anzahl der zulässigen Teams und Anzahl der verwalteten Kunden – dies sind nur einige der vielen Funktionen, die bei der Wahl der richtigen Software eine Rolle spielen. Berichte und Analysen Eine leistungsstarke Berichts- und Analysefunktion sollte auf der Anforderungsliste für Ihr IT-Ticketsystem ganz oben stehen.  Echtzeitdaten zu Mitarbeiterleistung, Anzahl bearbeiteter Tickets und durchschnittlicher Bearbeitungszeit helfen Ihnen, die tatsächliche Leistung mit vordefinierten SLAs zu vergleichen. Integrationen  Moderne Helpdesk-Lösungen bieten Ihnen zahlreiche Optionen für die Integration mit existierenden Unternehmensanwendungen.  Durch Integrationen erhält Ihr Team leistungsstarke Data-Sharing- und Automatisierungsfunktionen, um die Produktivität des Systems insgesamt zu stärken. So implementieren Sie ein IT-Ticketsystem mit Erfolg Ein System ist immer nur so gut wie seine Implementierung. Sichern Sie Ihren Erfolg, indem Sie diese sieben Schritte befolgen. Ihre Endziele definieren Bevor Sie Ihr Ticketsystem implementieren, sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Team die Gründe versteht. Klare, umsetzbare Ziele helfen Ihren Mitarbeitern, die Richtung ihres Teams und ihrer Arbeit zu verstehen. Zudem bewahren sie dadurch ihren Fokus auf spezifische Ziele, wie zuverlässige Kundenbetreuung, Reduzierung der Support-Kosten oder eine verbesserte Erfüllung von Service-Level-Agreements. Die Nutzererwartungen klären Stellen Sie die richtigen Fragen, um die Bedürfnisse, Erwartungen oder Pain-Points Ihrer Kunden genauer zu verstehen. Würden sie lieber direkt mit einem Helpdesk-Mitarbeiter interagieren oder den Self-Service nutzen? Wie einfach war es für sie, ein Ticket zu erstellen? Ihr Support-Team aufbauen Im Grunde ist es nicht schwer, Ihre Kunden zu begeistern. Sie müssen lediglich sicherstellen, dass Ihr Support-Team die richtigen Fachkenntnisse besitzt, umfassend in der Verwendung Ihrer Dienste/Produkte geschult ist und Kundenanfragen sicher handhaben kann. Schätzen Sie die ideale Größe Ihres Support-Teams für IT-Projekte, indem Sie sich die durchschnittliche Anzahl von Service-Anfragen pro Woche und die durchschnittliche Bearbeitungszeit pro Ticket ansehen. Einen automatisierten Arbeitsablauf einrichten Es lohnt sich, so viele Tätigkeiten wie möglich zu automatisieren, um die Produktivität des Teams zu steigern und Zeit zu sparen, die von Ihren IT-Mitarbeitern dann in kritische Aufgaben investiert werden kann. Funktionen wie automatische Ticket-Zuweisung nach dem Rundlauf-Verfahren, das Versenden automatisierter Feedback-E-Mails oder vordefinierte SLA-Regeln sind hier nützlich. Eine praktische Wissensdatenbank schaffen Mehr als 60 % der Kunden bevorzugen ein einfach zugängliches Self-Service-System, mit dem sie ihre Probleme selbständig lösen können. Wissensdatenbanken sind dabei das meistverwendete Tool. Eine praktische Wissensdatenbank sollte für die mobile Nutzung optimiert sein, regelmäßig aktualisiert werden und die populärsten Inhalte leicht zugänglich präsentieren. Vordefinierte KPIs einsetzen Wenn Ihre Organisation einen IT-Helpdesk betreibt, sollten Sie spezifische Kennzahlen heranziehen, um für eine reibungslose Arbeitsweise zu sorgen. Wählen Sie zentrale Parameter, die sich einfach verfolgen lassen – darunter z. B. Nutzerzufriedenheit, Ticket-Bearbeitungszeit und das Ausmaß der Eskalation komplexerer Tickets. Das IT-Ticketsystem testen und einführen Jedes IT-System braucht vor dem Start mehrere Testrunden, um die Gefahr von Problemen zu minimieren und das Team angemessen vorzubereiten. Bevor Sie Ihr System in Betrieb nehmen, sollten Sie Ihrem Team Zeit geben, alle Funktionen kennenzulernen und sich mit der Verwendung bei der tagtäglichen Arbeit vertraut zu machen. Was bietet Wrike als IT-Ticketsystem? Helfen Sie Ihren Mitarbeitern, sich auf die Veränderungen im IT-Projektmanagement und bei Kundenbedürfnissen einzustellen, und geben Sie ihnen ein bedarfsgerechtes, flexibles Ticketsystem. Mit der vordefinierten Vorlage von Wrike können Ihre Teams eingehende IT-Tickets von internen Nutzern oder externen Kunden mühelos organisieren, verwalten und verfolgen. Stärken Sie Ihre Teams und sichern Sie ihren Erfolg mit Echtzeit-Arbeitstransparenz, benutzerdefinierbaren Ticket-Dashboards und einfachen, automatisierten Arbeitsabläufen. Bereit für den Start? Beginnen Sie noch heute Ihre kostenlose zweiwöchige Testphase.  

Die Zukunft der Arbeit: Trends für IT-Führungskräfte
Führung 3 Min. Lesezeit

Die Zukunft der Arbeit: Trends für IT-Führungskräfte

Die Coronakrise hat an Arbeitsplätzen rund um die Welt eine digitale Transformation ausgelöst. Eine Wrike-Umfrage unter CIOs zeigt wichtige Trends auf, die die Zukunft der Arbeit für IT-Führungskräfte bestimmen werden.

Gegenargumente für die Top 3 Einwände gegen Cloud-basiertes Projektmanagement
Projektmanagement 3 Min. Lesezeit

Gegenargumente für die Top 3 Einwände gegen Cloud-basiertes Projektmanagement

Während Projektmanagement-Tools für Unternehmen, die effizient arbeiten wollen, von entscheidender Bedeutung sind, ist der Widerstand gegen das Prinzip des Cloud-basierten Projektmanagements noch zu spüren. Man findet immer noch Unternehmen, die ihre Projekte per E-Mail und Tabellen (wovon wir stark abraten) oder über Haftnotizen und Whiteboards organisieren. Es gibt viele Gründe für den sehr allgemeinen Widerstand gegen Cloud-basierte Projektmanagement-Software. Andererseits meinen wir aber, dass es für jeden Einwand eine wirkliche Lösung gibt. Schauen wir uns das mal an: Einwände gegen Cloud-basiertes Projektmanagement 1. „Cloud-basiertes Projektmanagement ist nicht sicher.“ Es ist Anbietern von Software-as-a-Service (SaaS) absolut klar, dass man ohne erstklassige Sicherheit keine Unternehmenskunden gewinnen kann. Für Anbieter von Cloud-Lösungen wird der Schutz potenziell kritischer Daten, die in Projektmanagement-Systeme einfließen werden, immer von höchster Priorität sein. Cloud-basierte Tools sind tatsächlich sicherer als wenn man Software-Lösungen auf Hunderten von Computern installiert. Sicherheitsteams mit modernster Technik für lokal installierte Software sind für viele Unternehmen zu kostspielig; Cloud-Anbieter mit Tausenden von Kunden können es sich dagegen leisten, Sicherheitsexperten Vollzeit zu beauftragen, ihre Server zu schützen. Im Rahmen Ihrer Sorgfaltspflicht sollten Sie Ihren Cloud-Service-Anbieter bitten, Sie durch die vorhandenen Sicherheitsprozesse und Setups zu führen. Bitten Sie um einen Nachweis dafür, dass die Daten Ihres Unternehmens vor Bedrohungen und Risiken geschützt werden. 2. „Cloud-basierte Projektmanagement-Software bedeutet Verlust der Kontrolle über eigene Daten.“ Ein Einwand basiert möglicherweise auf dem scheinbaren „Verlust der Kontrolle“ darüber, wo Ihre Daten hingehen. Diese Sorge hat man uns gegenüber öfters geäußert: „Wenn wir eine Cloud-basierte Software verwenden, haben wir keine vollständige Kontrolle mehr über unsere eigenen Informationen — wir könnten alle Informationen verlieren!" Hier ist es wichtig, dass man einen Cloud-Anbieter beauftragt, der in Bezug auf Kundendaten eine ausgezeichnete Bilanz vorzuweisen hat. Fragen Sie nach dem Notfallplan, falls ein Notfall eintritt. 3. „Cloud-basierte Projektmanagement-Software ist teuer und schwer zu pflegen.“ Eine Vorstellung aus früheren Zeiten, als Software Vorort bereitgestellt, aktualisiert und sorgfältig durch IT-Mitarbeiter gepflegt werden musste – dieser Einwand stimmt eigentlich nicht. Cloud-basierte Tools werden von den Anbietern selbst gepflegt. Da die Software zentral auf den Servern des Providers gesteuert wird, brauchen Nutzer nichts auf ihren eigenen Rechnern oder Geräten installieren. Sie greifen einfach auf die Software über ihren Internet-Browser zu. Alle Updates werden automatisch im Hintergrund von der Firma durchgeführt, die Ihr Projektmanagement-Tool bereitstellt. Die Tatsache, dass die Software zentralisiert ist, bedeutet, dass Sie als Kunde keine Wartungskosten mehr haben. Heutzutage ist es tatsächlich kostengünstiger, sich für eine Cloud-basierte Lösung zu entscheiden, statt für eine Vorort-Installation, für die Updates und manchmal ein bezahltes Team erforderlich sind, die Sie anleiten muss, diese Updates durchzuführen. Überrascht? Vergleichen Sie die Preise und rechnen Sie das mal durch. Überzeugen Sie Ihren Chef, dass Sie bessere Tools benötigen In diesem Blog-Post finden Sie Tipps wie Sie Ihren Chef davon überzeugen können, dass Sie bessere Cloud-basierte Collaboration-Tools benötigen.

Wie Nicht-Techies erfolgreich ein Entwickler-Team leiten können
Projektmanagement 5 Min. Lesezeit

Wie Nicht-Techies erfolgreich ein Entwickler-Team leiten können

Kommt Ihnen Folgendes bekannt vor? Ein frustrierter Entwickler ist von seinem Teamleiter genervt, weil er schlechte Entscheidungen trifft und die Schwerpunkte auf die falschen Dinge legt. Er weicht ihm niemals von der Seite und stellt ständig Fragen wie: "Wie sieht Ihre Zeitplanung hierfür aus?" Er versteht den Entwicklungsprozess einfach nicht und steht letztendlich einfach nur im Weg. Sind Sie Projektmanager und sollen ein Entwicklungsteam leiten, obwohl Sie selbst nicht viel technische Erfahrung haben? Dann fragen Sie sich vielleicht, was Sie tun können, um nicht genau dieser Alptraum-PM zu werden, vor dem es so vielen Entwicklern graut. Wie führen Sie ein Entwicklungsprojekt zum Erfolg, ohne sich Ihr Team zum Feind zu machen? Hier nun die gute Nachricht: In vieler Hinsicht unterscheidet sich das Leiten eines Entwicklungsteams nicht vom Leiten irgendeines anderen Teams. Sie müssen nicht programmieren können, um zu verstehen, wie die Mitglieder Ihres Teams am besten ihre Arbeit erledigen können - Sie brauchen nicht die technischen Aspekte der Architektur und Programmierung, jedoch die häufig auftretenden Hindernisse, bevorzugten Tools und Best Practices Ihres Teams. Lernen Sie die Warnsignale kennen, die aufleuchten, wenn irgendetwas aus dem Ruder läuft. Schaffen Sie ein positives Arbeitsumfeld. Geben Sie Ihr Bestes beim Leiten Ihres Teams, aber überwachen Sie es nicht. Gleichzeitig sind sich smarte Projektmanager bewusst, dass Entwickler-Teams ihre eigenen speziellen Bedürfnisse und Herausforderungen haben. Die folgenden 6 Tipps werden Ihnen dabei helfen, Ihr Entwicklungsteam zu führen und zu motivieren. Behandeln Sie sie nicht wie Programmiermaschinen Softwareentwicklung ist eine extrem kreative Arbeit - Ihre Teammitglieder benötigen Zeit, um nachzudenken, Probleme zu beseitigen und neue Lösungen zu finden. Geben Sie ihnen also genug Freiraum und messen Sie ihre Leistung nicht daran, wie viele Codezeilen sie jeden Tag schreiben. Werden Deadlines eingehalten? Wie viele Fehler entstehen, werden entdeckt und behoben? Wie schätzen deren Kollegen ihre Leistung ein? Streben Sie eine Mischung aus Qualität, Quantität und Teamwork-Fähigkeit an. Verstehen Sie, was sie motiviert Viele Entwickler werden von der Herausforderung getrieben, ein interessantes Problem zu lösen. Deshalb arbeiten viele von ihnen gerne in ihrer Freizeit unbezahlt an Open Source-Projekten mit, die ihre Neugierde wecken oder mit einer ihrer persönlichen Leidenschaften zu tun haben. Schaffen Sie es, sie persönlich in das vorliegende Problem zu involvieren, dann werden sie engagiert und motiviert ihr Bestes geben. Scheuen Sie sich nicht davor, Fragen zu stellen Sie können (und sollten) nicht so tun, als würden Sie sich mit allem auskennen, was Ihr Team tut. Höchstwahrscheinlich fallen immer wieder Fachbegriffe, mit denen Sie nichts anfangen können. Sagt ein Teammitglied etwas, das Sie nicht vollständig verstehen, dann sollten Sie keine Hemmungen haben, die Diskussion zu unterbrechen und um Erklärungen zu bitten. Nehmen Sie Papier und Stift zur Hand und skizzieren Sie etwas, wenn es Ihnen hilft, sicherzugehen, dass Sie und Ihr Team einander verstehen. Geben Sie ihnen, was sie brauchen ... Das heißt vor allem: ein vollständiger Anforderungskatalog und präzises Feedback. Korrekt formulierte Anforderungen sind unabdinglich, damit erstklassige Software geliefert werden kann. Sprechen Sie also mit so viel Leuten wie möglich, um die Funktionsweise und Verwendbarkeit bestmöglich zu definieren. Fragen Sie "warum", um die richtigen Probleme und Bedürfnisse aufzudecken, die das Projekt bewältigen soll. Ohne diese genauen Informationen passiert es viel zu schnell, dass Entwickler letztendlich das produzieren, was sie als richtig vermuten, damit jedoch am Ziel vorbeischießen. Entwickler gehen in präzisem Feedback auf. Sagen Sie nicht einfach nur: "Das muss schneller werden", sondern führen Sie näher aus: "Das muss in weniger als 1 Sekunde laden". Nutzen Sie, wenn möglich, Zahlen, um glasklare Erwartungen zu vermitteln. ... und bewahren Sie sie vor allem, was sie nicht brauchen Sinnlose Meetings, Büropolitik, Papierkram - beschränken Sie Ablenkungen, wann immer es in Ihrer Macht steht, auf ein Minimum, indem Sie sich selbst darum kümmern und es Ihrem Team ermöglichen, sich auf die vorliegende Arbeit zu konzentrieren. Halten Sie sich davon zurück, unrealistische, willkürliche Deadlines und Lieferdaten festzulegen. Verstehen Sie die Stärke Ihrer eigenen Rolle Vielleicht verstehen Sie nicht die wesentlichen Details der Software-Entwicklung, Sie tragen jedoch wertvolle Einblicke dazu bei, wie Ihre Kunden denken und was sie letztendlich genau wollen. Helfen Sie also dabei, die Ziele der Kunden umzusetzen, indem Sie große Projekte in detaillierte Aufgaben unterteilen. Und erklären Sie die von den Entwicklern durchzuführende Arbeit (einschließlich Fehlern, Hemmnissen und Möglichkeiten, die es sicherlich geben wird) so, dass Kunden sie verstehen.  Für Entwickler gelten die gleichen Regeln wie für jedes andere Team: Kontrollieren Sie nicht jedes kleinste Detail, hören Sie zu und geben Sie regelmäßig Feedback, erteilen Sie genaue Anweisungen und definieren Sie Rollen, Verantwortlichkeiten und Prioritäten klar und deutlich. Schließen Sie die Kluft zwischen Entwicklern und ihren Vorgesetzten Während Ihr Entwickler-Team fleißig damit beschäftigt ist, Produkte zu programmieren, Fehler zu eliminieren und Feedback in JIRA einzubauen, verfolgen Sie als Projektmanager Ressourcen und Projektfortschritte in Wrike. Die Wrike + JIRA Zwei-Wege-Synchronisation ermöglicht es Teamleitern und Stakeholdern, Arbeitsstatus zu verfolgen, Prioritäten anzupassen sowie Entwicklern über Wrike Feedback zu senden. Die Entwickler wiederum können auf diese Anfragen antworten, ohne JIRA zu verlassen. Starten Sie eine kostenlose Testphase für Wrike Enterprise, um diese Funktionen mit Ihrem eigenen Entwickler-Team auszuprobieren.  Quellen: Gigster.com, TechCrunch.com, CIO.com, Foredecker

Weshalb Verletzungen der Datensicherheit nicht die größte Bedrohung für Ihr Unternehmen sind
Führung 10 Min. Lesezeit

Weshalb Verletzungen der Datensicherheit nicht die größte Bedrohung für Ihr Unternehmen sind

Sicherheitsverletzungen sind nicht die einzige Bedrohung für das Unternehmen. Es gibt eine weitere, subtilere Gefahr, die gleiche Auswirkungen und länger anhaltende Folgen haben kann.

Technische Projektmanager – die 3 wesentlichen Fähigkeiten
Projektmanagement 7 Min. Lesezeit

Technische Projektmanager – die 3 wesentlichen Fähigkeiten

Das technische Projektmanagement ist ein spezialisierter Teilbereich des Projektmanagements, der definitiv an Bedeutung gewinnt. Besitzen Sie die richtigen Tools, um in einer sich rasant digitalisierenden Welt den Anschluss zu behalten? Lesen Sie weiter und erfahren Sie, welche drei wesentlichen Fähigkeiten Sie brauchen, um als technischer Projektmanager erfolgreich zu sein.