Projektmanagement Archives | Page 5 of 158 | Blog Wrike
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Projektmanagement

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Das Wrike Playbook: 11 einzigartige Möglichkeiten, wie Sie Wrike verwenden können
Business-Tipps 3 Min. Lesezeit

Das Wrike Playbook: 11 einzigartige Möglichkeiten, wie Sie Wrike verwenden können

In seinem Kern ist Wrike ein einfach zu bedienendes Tool, mit dem das interne Projektmanagement und die Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern optimiert werden können, egal ob diese im gleichen Büro sitzen oder auf verschiedene Kontinente verteilt sind. Doch obwohl Wrike als Projektmanagement-Tool begann, ist es heute so vielseitig und flexibel, dass unsere Kunden es mittlerweile dazu nutzen, Probleme in ganz anderen Arbeitsbereichen zu lösen. Wir möchten Ihnen einige dieser einzigartigen Gründe für die Nutzung von Wrike nicht vorenthalten, denn vielleicht trifft eine dieser Geschichten genau den Nerv Ihres Teams. Vielleicht entdecken Sie ja eine gute Lösungsmöglichkeit für ein Problem, dem Ihr Team gerade gegenübersteht. Nehmen Sie sich etwas Zeit und blättern Sie das Wrike Playbook durch, um zu erfahren, wie Wrike Ihrem Unternehmen helfen kann, Ihre Arbeitsweise zu verbessern: Das Wrike Playbook - 11 Möglichkeiten, wie Sie Arbeit mit Wrike noch besser erledigen können Hier nun 11 fantastische Gründe, die Kunden dazu bewogen haben, Wrike zu verwenden. Manchmal implementieren Wriker sogar mehrere dieser Arbeitsabläufe (oder alle) in ihrem Account, so können sie den Bedürfnissen verschiedener Teams entgegenkommen. Projektmanagement: Verwalten Sie Projekte - ob groß oder klein Zusammenarbeit im Team: Führen Sie Diskussionen direkt neben der zugehörigen Aufgabe durch Veröffentlichung von Inhalten: Erstellen Sie einen vollständigen Arbeitsablauf für das Veröffentlichen von Blogbeiträgen, Multimedia usw. Produktentwicklung: Entwerfen Sie einen Produktlebenszyklus Veranstaltungsmanagement: Planen und koordinieren Sie alle variablen Aspekte einer Veranstaltung Einarbeitung und Schulung: Ermöglichen Sie neuen Mitarbeitern einen schnellen Einstieg Einfache To-do-Liste: Listen Sie Ihre schnell und einfach zu erledigenden Aufgaben und Routinearbeiten auf Produktivitätshilfe: Sammeln Sie alle Ihre Gedanken und Ideen an einem einzigen Ort Ziele & Schlüsselergebnisse: Verfolgen Sie Ihre eigenen und die Ziele Ihres Unternehmens Referenzordner: Erstellen Sie Lesezeichen für alle Ihre Lieblingsseiten und teilen Sie diese Intranet/informeller Kaffeeklatsch: Chatten Sie über das Wetter oder neueste Katzenvideos Optimieren Sie Wrike für Ihre Bedürfnisse Hat dieser Beitrag Sie dazu inspiriert, Wrike noch umfassender an Ihre Bedürfnisse anzupassen? Dann müssen Sie unbedingt diesen Blog-Post mit noch mehr einzigartigen Anwendungsfällen lesen: 12 Möglichkeiten für die Nutzung von Wrike, auf die Sie selbst nie gekommen wären.

Wrike gibt dem Marketing-Team von Unbounce die Mittagspause zurück
Projektmanagement 10 Min. Lesezeit

Wrike gibt dem Marketing-Team von Unbounce die Mittagspause zurück

Erfahren Sie hier, wie das Unbounce Marketing-Team durch den Einsatz von Wrike im Quartal zwei bis drei Projekte mehr schafft.

Ihre Sicherheitscheckliste für kollaboratives Arbeitsmanagement
Zusammenarbeit 7 Min. Lesezeit

Ihre Sicherheitscheckliste für kollaboratives Arbeitsmanagement

Datensicherheit kann für Teams problematisch sein, weil sie die Zusammenarbeit mit Kunden erstickt. Mit dieser Checkliste sorgen Sie für eine sichere Arbeitsmanagement-Plattform.

Beachten Sie diese 7 Faktoren bei der Erstellung eines Projektplans
Projektmanagement 10 Min. Lesezeit

Beachten Sie diese 7 Faktoren bei der Erstellung eines Projektplans

Einen Projektplan zu erstellen kann anfangs ganz schön überwältigend erscheinen. Beginnen Sie daher mit diesen 7 erfolgsentscheidenden Faktoren.

Wrike for Professional Services Performance – damit Sie Ihre Kampagnen im Blick behalten
Projektmanagement 5 Min. Lesezeit

Wrike for Professional Services Performance – damit Sie Ihre Kampagnen im Blick behalten

Es ist nicht leicht, ständig den Überblick über all Ihre Kundenkampagnen zu behalten. Erfahren Sie hier, wie Wrike for Professional Services Performance Ihnen dabei helfen kann.

Wie Sie Ihr kollaboratives Projektmanagement verbessern
Beiträge 5 Min. Lesezeit

Wie Sie Ihr kollaboratives Projektmanagement verbessern

Es gibt drei Hauptfaktoren, die den Erfolg eines neuen Projekts oder einer Kampagne bestimmen: Ausgezeichnete Kommunikation zwischen allen Mitarbeiter-Ebenen, so ist jeder bei aktuellen Fortschritten, Herausforderungen und Erfolgen auf dem Laufenden; Organisiertes Projektmanagement, durch das gewährleistet wird, dass alle Arbeiten rechtzeitig und im Rahmen des Budgets erledigt werden; Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern und abteilungsübergreifend, so können noch mehr Ideen mit einbezogen und Innovation gefördert werden. In unserer heutigen innovativen Arbeitsumgebung wäre es jedoch ein Fehler, diese Faktoren getrennt voneinander zu betrachten. Sie können sich in allen drei Bereichen verbessern, indem Sie Ihren Schwerpunkt auf nur einen Aspekt Ihrer Arbeit legen: das kollaborative Projektmanagement. Wenn Sie diesen Aspekt weiterentwickeln, versetzen Sie alle Beteiligten, angefangen beim Geschäftsführer bis hin zur untersten Mitarbeiter-Ebene, in die Lage, effektiv mit Kollegen zu kommunizieren, Projekte und Ideen zu verwalten, aktiv an Aufgaben zusammenzuarbeiten und Arbeit effizient zu erledigen. Der beste Weg zur Verbesserung Ihres kollaborativen Projektmanagements besteht darin, Ihr Team aus dem dunklen Zeitalter der über hin- und hergesendete E-Mails durchgeführten Konversationen herauszuführen und eine Software einzuführen, die speziell dafür entwickelt wurde, genau diesen Job zu übernehmen. Die Schlüssel zu einem effektiven kollaborativen Projektmanagement Ob Sie nun weiterhin an Ihren alten Methoden festhalten möchten oder ein neues kollaboratives Projektmanagement-Tool suchen, hier nun ein paar Dinge, die Sie beachten sollten: 1. Sie benötigen ein Tool, das sich in Echtzeit aktualisiert Es gibt Cloud-basierte Online-Software, die es Ihrem Team möglich macht, Aktualisierungen in Echtzeit zu teilen und zu überwachen; wird eine Änderung vorgenommen, ist sie umgehend für jedermann sichtbar. Das bedeutet, dass Ihr Team niemals versehentlich mit veralteten Informationen (z.B. Tabellen) arbeitet und somit die Zusammenarbeit reibungslos und effizient voranschreiten kann. 2. Kollegen müssen gleichzeitig arbeiten können Live-Zusammenarbeit ist das neue Markenzeichen für hervorragende Teamarbeit. Eines der ersten beliebten Tools dieser Art war Google Docs — eine Person aktualisiert das Online-Dokument und eine andere Person kann es gleichzeitig bearbeiten oder dem Aktualisierungsprozess ganz einfach zuschauen. Wrike ist ein kollaboratives Projektmanagement-Tool, das die gleichen Möglichkeiten zur Echtzeit-Zusammenarbeit für Aufgaben und Projekte bietet. 3. Sie können Arbeit genau dort besprechen, wo sie erledigt wird Statt Arbeit in einem Tool (z.B. Chat-Tools) zu besprechen und in einem anderen zu erledigen, sollten Sie ein Tool finden, das es Ihnen ermöglicht, Arbeit dort zu besprechen, wo sie auch stattfindet. Auf diese Weise können Sie Einblicke in frühere Entscheidungen und projektbezogene Diskussionen geben, wenn Sie jemand Neues in Ihr Projekt einbeziehen oder Arbeit weitergeben müssen. So können Kollegen sofort mit der Arbeit beginnen, ohne dass Sie einen Teil Ihrer Arbeitszeit opfern müssen, um mit ihnen jede Projekteinzelheit durchzugehen. 4. Sie benötigen einen zentralen Ort, an dem alle arbeitsbezogenen Informationen gespeichert und verwaltet werden Üblicherweise werden Informationen an vielen verschiedenen Orten gespeichert, wie z.B. E-Mail-Posteingänge, Cloud-Speicherdienste und Festplatten von Computern. Dies macht es nahezu unmöglich, sicherzustellen, dass Ihr gesamtes Team mit den neuesten Informationen arbeitet. Wenn Sie Ihr kollaboratives Projektmanagement verbessern wollen, müssen Sie einen zentralen Ort finden, an dem Sie sämtliche arbeitsbezogenen Elemente speichern — alle Ihre einmaligen Aufgaben, langfristigen Projekte, Dateien, Diskussionen, Meetingnotizen und Berichte. Auf diese Weise haben Ihre Mitarbeiter jederzeit sofortigen Zugriff auf die von ihnen benötigten Informationen, ohne dass sie mehrere verschiedene Tools durchforsten müssen. 5. Es sollte Ihnen möglich sein, Projektdetails zu ändern und Ihr Team umgehend darüber zu informieren Jedes Team muss von Zeit zu Zeit Projektdetails oder Prioritäten ändern. Ihr Verfahren oder Tool sollte es Ihnen ermöglichen, Arbeit zu aktualisieren und Ihr Team sofort darüber in Kenntnis zu setzen, damit alle Mitarbeiter zu jeder Zeit an den wichtigsten Projekten und mit den genauesten Informationen arbeiten. 6. Sie sollten in der Lage sein, zu sehen, was als nächstes auf Sie zukommt Effektive Projektmanagement-Software ermöglicht es Ihnen, z.B. mittels Zeitplänen, Gantt-Diagrammen und Aufgaben-Abhängigkeiten für zukünftige Aufgaben und Projekte zu planen. Dann sind Sie in der Lage, Ihre Aufgaben und Projekte logisch zu organisieren; Arbeitsabläufe einzurichten, die sämtliche Arbeiten von Anfang bis Ende durchlaufen; Fortschritte zu überwachen, damit nichts in Verzug gerät; und sich mit Kollegen in Verbindung zu setzen, um herauszufinden, ob sie Hilfe benötigen. Ist ein Projekt abgeschlossen, kann Ihr Team sofort mit der nächsten priorisierten Arbeit beginnen. Kostenloses kollaboratives Projektmanagement-Tool Wenn Sie sich dazu entschieden haben, eine kollaborative Projektmanagement-Software einzuführen, dann testen Sie doch einmal Wrike 2 Wochen lang kostenlos. Danach können Sie aufrüsten oder beim kostenlosen Tarif bleiben. Laden Sie Ihr Team zu Wrike ein, führen Sie mittels des Tools gemeinsam ein kurzes Projekt durch und erleben Sie, wie wir Ihnen dabei helfen können, noch bessere Ergebnisse zu erzielen.

Wie Sie mit einem Online-Gantt-Diagramm 5 häufige Projektmanagement-Fehler vermeiden
Projektmanagement 10 Min. Lesezeit

Wie Sie mit einem Online-Gantt-Diagramm 5 häufige Projektmanagement-Fehler vermeiden

Nicht alle Gantt-Diagramme sind gleich. Erfahren Sie, wie eine Online-Projektmanagement-Software aussehen muss, um die Arbeit zu erleichtern, nicht zu erschweren.

Das Einsteiger-Handbuch für Projektmanagement-Methoden

Das Einsteiger-Handbuch für Projektmanagement-Methoden

Was ist Scrum? Was ist PRiSM? Und inwiefern unterscheiden sich diese beiden von PRINCE2?

E-Book lesen
10 Dinge, die eine Management-Software für Kreativ-Projekte haben muss
Projektmanagement 10 Min. Lesezeit

10 Dinge, die eine Management-Software für Kreativ-Projekte haben muss

Worauf sollte Ihr Kreativ-Team bei der Auswahl einer Projektmanagement-Software Wert legen? Wir haben 10 Punkte zusammengestellt, die Sie bei Ihrer Suche berücksichtigen sollten.

Digitale Gantt-Diagramme: Ein Schlüsselinstrument im Projektmanagement (Infografik)
Projektmanagement 3 Min. Lesezeit

Digitale Gantt-Diagramme: Ein Schlüsselinstrument im Projektmanagement (Infografik)

Beim Projektmanagement kommt es nicht selten vor, dass Aufgaben durchschlüpfen und Freigaben nach hinten gestellt werden. Um Abhilfe zu schaffen, sollten Sie aus Ihren Fehlern lernen und zukünftige Planungen verbessern. Mit einem digitalen Gantt-Diagramm helfen Sie Ihrem Team bei der Organisation Ihres Zeitplans, so dass jeder Termin pünktlich eingehalten wird. Falls Sie noch nie von einem Gantt-Diagramm gehört oder damit gearbeitet haben, schauen Sie sich diese Infografik an. Sie zeigt die wichtigsten Wege, wie sie Gantt-Diagramme erstellen und mit dem richtigen Projektmanagement Ihre Arbeit voranbringen können. Haben Sie dieser Infografik etwas entnehmen können oder wollen dieses Wissen weitergeben? Teilen Sie diese Infografik über Social Media oder fügen Sie sie mit dem nachfolgenden Code in Ihren Blog ein: Infographik mit freundlicher Empfehlung von Wrike Wozu benutzt man Gantt-Diagramme? Wenn Sie bereits ein Online-Gantt-Diagramm für Ihr Projektmanagement verwenden, teilen Sie es allen mit der Kommentarfunktion mit. Wie hat sich Ihr Arbeitsablauf seitdem verbessert? Haben Sie Tipps, wie man noch einfacher mit einem Gantt-Diagramm arbeitet? Wir schätzen Ihren Beitrag! Damit können wir anderen helfen, ihre Arbeit besser zu organisieren.

Wie Sie das Arbeitsmanagement-Paradoxon lösen und Freude an der Arbeit entfachen
Projektmanagement 7 Min. Lesezeit

Wie Sie das Arbeitsmanagement-Paradoxon lösen und Freude an der Arbeit entfachen

Big Data und die digitale Transformation haben Betriebsabläufe von Unternehmen radikal verändert und inzwischen sind wir an dem Punkt angelangt, an dem es Mitarbeitern schwerfällt den Kopf in der Informationsflut über Wasser zu halten. Wir präsentieren Spaces und Wrike Integrate, zwei neue Lösungen, um Ihre digitale Welt zu vereinen.

Top-Tipps zur Risikominderung für Projektmanager im Bauwesen
Projektmanagement 7 Min. Lesezeit

Top-Tipps zur Risikominderung für Projektmanager im Bauwesen

Jedes Bauprojekt bringt seine eigenen Probleme und Dilemmas mit sich. Ein effektives Projektabwicklungssystem kann Bauleitern helfen, ernsthafte Risiken zu begrenzen. Hier zeigen wir Ihnen, was Wrike bietet.

3 Arbeitsdinosaurier: Prähistorische Tools, die längst hätten aussterben sollen
Projektmanagement 5 Min. Lesezeit

3 Arbeitsdinosaurier: Prähistorische Tools, die längst hätten aussterben sollen

Ihr Arbeitsplatz hat Dinosaurier - dabei handelt es sich um veraltete Arbeitstools oder Arbeitsprozesse, die einst dazu in der Lage waren, ihre Aufgabe zu erfüllen, aber im heutigen Zeitalter der vermehrten Verknüpfungen und Zusammenarbeit nicht mehr praktikabel sind. Es ist an der Zeit, Ihre steinzeitlichen Methoden aufzurüsten, andernfalls müssen Sie sich auf Ihren Untergang vorbereiten.

Gegenargumente für die Top 3 Einwände gegen Cloud-basiertes Projektmanagement
Projektmanagement 3 Min. Lesezeit

Gegenargumente für die Top 3 Einwände gegen Cloud-basiertes Projektmanagement

Während Projektmanagement-Tools für Unternehmen, die effizient arbeiten wollen, von entscheidender Bedeutung sind, ist der Widerstand gegen das Prinzip des Cloud-basierten Projektmanagements noch zu spüren. Man findet immer noch Unternehmen, die ihre Projekte per E-Mail und Tabellen (wovon wir stark abraten) oder über Haftnotizen und Whiteboards organisieren. Es gibt viele Gründe für den sehr allgemeinen Widerstand gegen Cloud-basierte Projektmanagement-Software. Andererseits meinen wir aber, dass es für jeden Einwand eine wirkliche Lösung gibt. Schauen wir uns das mal an: Einwände gegen Cloud-basiertes Projektmanagement 1. „Cloud-basiertes Projektmanagement ist nicht sicher.“ Es ist Anbietern von Software-as-a-Service (SaaS) absolut klar, dass man ohne erstklassige Sicherheit keine Unternehmenskunden gewinnen kann. Für Anbieter von Cloud-Lösungen wird der Schutz potenziell kritischer Daten, die in Projektmanagement-Systeme einfließen werden, immer von höchster Priorität sein. Cloud-basierte Tools sind tatsächlich sicherer als wenn man Software-Lösungen auf Hunderten von Computern installiert. Sicherheitsteams mit modernster Technik für lokal installierte Software sind für viele Unternehmen zu kostspielig; Cloud-Anbieter mit Tausenden von Kunden können es sich dagegen leisten, Sicherheitsexperten Vollzeit zu beauftragen, ihre Server zu schützen. Im Rahmen Ihrer Sorgfaltspflicht sollten Sie Ihren Cloud-Service-Anbieter bitten, Sie durch die vorhandenen Sicherheitsprozesse und Setups zu führen. Bitten Sie um einen Nachweis dafür, dass die Daten Ihres Unternehmens vor Bedrohungen und Risiken geschützt werden. 2. „Cloud-basierte Projektmanagement-Software bedeutet Verlust der Kontrolle über eigene Daten.“ Ein Einwand basiert möglicherweise auf dem scheinbaren „Verlust der Kontrolle“ darüber, wo Ihre Daten hingehen. Diese Sorge hat man uns gegenüber öfters geäußert: „Wenn wir eine Cloud-basierte Software verwenden, haben wir keine vollständige Kontrolle mehr über unsere eigenen Informationen — wir könnten alle Informationen verlieren!" Hier ist es wichtig, dass man einen Cloud-Anbieter beauftragt, der in Bezug auf Kundendaten eine ausgezeichnete Bilanz vorzuweisen hat. Fragen Sie nach dem Notfallplan, falls ein Notfall eintritt. 3. „Cloud-basierte Projektmanagement-Software ist teuer und schwer zu pflegen.“ Eine Vorstellung aus früheren Zeiten, als Software Vorort bereitgestellt, aktualisiert und sorgfältig durch IT-Mitarbeiter gepflegt werden musste – dieser Einwand stimmt eigentlich nicht. Cloud-basierte Tools werden von den Anbietern selbst gepflegt. Da die Software zentral auf den Servern des Providers gesteuert wird, brauchen Nutzer nichts auf ihren eigenen Rechnern oder Geräten installieren. Sie greifen einfach auf die Software über ihren Internet-Browser zu. Alle Updates werden automatisch im Hintergrund von der Firma durchgeführt, die Ihr Projektmanagement-Tool bereitstellt. Die Tatsache, dass die Software zentralisiert ist, bedeutet, dass Sie als Kunde keine Wartungskosten mehr haben. Heutzutage ist es tatsächlich kostengünstiger, sich für eine Cloud-basierte Lösung zu entscheiden, statt für eine Vorort-Installation, für die Updates und manchmal ein bezahltes Team erforderlich sind, die Sie anleiten muss, diese Updates durchzuführen. Überrascht? Vergleichen Sie die Preise und rechnen Sie das mal durch. Überzeugen Sie Ihren Chef, dass Sie bessere Tools benötigen In diesem Blog-Post finden Sie Tipps wie Sie Ihren Chef davon überzeugen können, dass Sie bessere Cloud-basierte Collaboration-Tools benötigen.

Wir entkräften 3 Mythen der Projektmanagement-Automatisierung
Projektmanagement 10 Min. Lesezeit

Wir entkräften 3 Mythen der Projektmanagement-Automatisierung

Mit steigender Produktion wird die Automatisierung von kleinen Projektmanagement-Aufgaben zunehmend wichtig. Wir wollen hier einige gängige Automatisierungsmythen entkräften, durch die Sie möglicherweise gehemmt werden.

3 Möglichkeiten, eine Dateistruktur für Ihre Kreativagentur einzurichten
Projektmanagement 5 Min. Lesezeit

3 Möglichkeiten, eine Dateistruktur für Ihre Kreativagentur einzurichten

Durch die Organisation der Dateistruktur innerhalb einer Grafikagentur kann man die Kontrolle über Anfragen zurückgewinnen - hier sind drei Beispiele.

Mit diesen 8 Tipps & Tricks Wrike effizienter nutzen
Business-Tipps 5 Min. Lesezeit

Mit diesen 8 Tipps & Tricks Wrike effizienter nutzen

Wenn Sie erst vor kurzem mit Wrike angefangen haben, gerade dabei sind, sich mit dem neuen Tool vertraut zu machen und darüber grübeln, welche Produktivitätstricks es für diese Software geben könnte, damit Sie effektiver arbeiten können, dann ist dieser Post genau das, auf was Sie gewartet haben! Wir haben 8 der besten Tipps und Tricks (die Sie eventuell noch nicht kennen) zusammengestellt, damit Sie in Wrike mit Turbogeschwindigkeit arbeiten können. Lesen Sie weiter!

5 Hauptgründe, warum Projekte scheitern und wie man Katastrophen verhindern kann
Projektmanagement 7 Min. Lesezeit

5 Hauptgründe, warum Projekte scheitern und wie man Katastrophen verhindern kann

Als Anbieter von Software für Projektmanagement und Zusammenarbeit sprechen wir mit vielen Projektmanagern. Allzu oft hören wir, dass trotz aller guten Absichten, das Projekt erfolgreich zu leiten, die Realität manchmal ganz anders aussieht. Meiner Überzeugung nach sind Sie am besten darauf vorbereitet, das zu verhindern, wenn Sie sich vorher darauf vorbereitet haben, zu scheitern. Darum habe ich Projektmanager gebeten, mir ihre Erfahrungen und die Gründe der Misserfolge zu erzählen. Die Ergebnisse möchte ich mit Ihnen teilen, damit wir uns ganz im Klaren darüber sind, was uns bevorsteht, jedes Mal wenn wir ein neues Projekt anfangen. Das sind die angegebenen Hauptgründe für das Scheitern von Projekten: 1. Mangelhafte Kommunikation Alle gescheiterten Projekte hatten etwas gemeinsam: mangelhafte Kommunikation. Die anderen Faktoren variieren, aber Kommunikation steht immer im Mittelpunkt, wenn es um gescheiterte Projekte geht: —Tom Atkins, Gründer, Quarry House Es ist allgemein bekannt, wie wichtig der proaktive Austausch von Informationen und Wissen während der Ausführung eines Projektes ist, um erfolgreich zu sein. Trotzdem führt mangelhafte Kommunikation, Teams immer wieder zum Stolpern. Falls Sie und Ihr Team sich schon länger keine Zeit genommen haben, um die Kommunikationsfähigkeit zu verbessern, warten Sie nicht auf die nächste Katastrophe, um sich zu überzeugen, dass es absolut notwendig ist. Wenn die Kommunikation im Team anfängt zu bröckeln, was können Sie dann tun? Und wie beschränken Sie bis zur Lösung des Problems die Anzahl der Pannen auf ein Minimum? Nehmen Sie sich ein paar Minuten, um diesen interessanten Artikel zu lesen und sammeln Sie einige Kommunikationstipps für Ihr Team: 5 Möglichkeiten, wie Sie Ihr Team vor Kommunikations-Pannen schützen 2. Fristen unterschätzen Wenn Sie Projektfristen unterschätzen, ist das Resultat weit mehr als nur ein nicht eingehaltenes Fälligkeitsdatum auf dem Kalender. Angestellte müssen länger arbeiten, dementsprechend überschreiten Sie das Budget. Vertriebsteams rechnen mit der pünktlichen Produktfreigabe und könnten große Aufträge verlieren. Es ist sehr wichtig, die Fristen haargenau vorherzusehen - und Jazmin Truesdale macht dies mit exzellentem Risikomanagement. Projekte scheitern an unterschätzten Fristen. Wenn ich Projekte plane, dann stelle ich mir 3 bis 5 Situationen vor, die das Projekt in Verzug bringen könnten, wie ich mit diesen Situationen umgehe und schätze die vorgesehen Zeit für die Situation, deren Lösung am längsten braucht. 75% meiner gesamten Projekten schließe ich vor den geplanten Fristen ab. —Jazmin Truesdale,Vorstandsvorsitzende, Mino Enterprises Um realistische Fristen zu setzen, empfiehlt es sich, mit dem kritischen Pfad zu arbeiten, einem Algorithmus für die Planung von Projekt-Aktivitäten. Mit dieser Berechnung können Sie die "kritischen" Aktivitäten in Ihrer Planung erkennen. Lernen Sie mehr über die Methode des kritischen Pfads: Die Methode des kritischen Pfades im Projektmanagement ist so einfach wie das ABC 3. Unfähigkeit, die wesentliche Details zu erkennen Es hängt von den wesentlichen Details ab, ob Ihr Projekt erfolgreich ist oder scheitert. Projekte fangen gut an, aber versagen je näher das Fälligkeitsdatum rückt. —Jennifer Mansfield, Kundendienst-Abteilungsleiterin, Qgiv Sind Sie ein Big-Picture Thinker oder eher detailorientiert? Normalerweise beherrschen wir nur eine Eigenschaft, aber wenn Sie wollen, dass Ihr Projekt erfolgreich ist, dann brauchen Sie beide. (Ich weiß, dass ist nicht gerade das, was Sie hören wollten.) Überprüfen Sie bereits abgeschlossene Projekte, um zu sehen, wo Ihre Schwachstellen sind und wie Sie diese zukünftig beheben können. Denn wenn man vollkommen damit beschäftigt ist, die Grundsätze des Projektmanagements in der Praxis anzuwenden, dann vergisst man leicht die kleinen Details, die einen wirklich guten Projektmanager noch besser machen. Wir haben 10 bewährte Methoden für Sie zusammengestellt, die Sie vor jedem Projekt noch einmal durchgehen sollten, um sicherzustellen, dass Sie keine Details vernachlässigen, die eine erhebliche Auswirkung auf den Projekt-Erfolg haben können: 10 Projektmanagement Best Practices, die Sie nicht vergessen sollten 4. Wenig hilfreiche Teams und Technologien, die alles nur komplizierter machen Damit sind Teams und Software gemeint, die nicht den Erwartungen entsprechen. Machen Sie Schluss mit diesem Wahnsinn! Beheben Sie die unterbrochene Projektabwicklung schnell — auch wenn Sie die Kosten für das frühzeitiges Vertragsende übernehmen müssen. Trevor Ewen erzählte mir von einem fehlgeschlagenen Kundenprojekt, in dem sein Beratungsunternehmen gezwungen war, ein gescheitertes Projekt neu zu beleben: "In der Bemühung, eine bestehende Geschäftsbeziehung aufrecht zu erhalten, waren wir gezwungen, mit diesem Anbieter zu arbeiten. In Wirklichkeit wären wir viel besser dran gewesen, wenn wir dem Kunden geraten hätten, den Anbieter zu bezahlen und nicht weiter mit ihm zusammen zu arbeiten. Es war ein Gewinn-Verlust. Sie lieferten ein unvollkommenes Produkt: und wir waren verpflichtet, es zu beheben ". —Trevor Ewen, Leitender Software-Ingenieur, Neosavvy Sich an Teams zu halten, die mehr Probleme verursachen, heißt, dass Sie mehr Zeit und mehr Geld ausgeben müssen, um zusätzliche Teams anzustellen und die Fehler zu beheben. Es lohnt sich, die Zusammenarbeit vorzeitig abzubrechen, bevor Sie mehr Probleme verursachen, als sie wert sind. Und das Gleiche gilt für die Technik. Wenn die Software, die Sie verwenden, um Ihr Team und Ihre Projekte zu steuern, Ihre Arbeit erschwert, sollten Sie sofort eine neue Lösung finden. Es gibt viele Arten von Lösungen, die Ihr Team verwenden kann, um die Arbeit zu erleichtern: Projektmanagement, Dokumentenmanagement, Contentmanagement, Portfoliomanagement, Kundenbeziehungsmanagement ... und viele mehr. 5. Unaufmerksames Management Als Projektmanager sind Sie das symbolische Elternteil und der Meister der Projektabwicklung. Und genau wie bei einem Kind müssen Projekte regelmäßig "Gesundheitschecks" unterzogen werden, um sicherzustellen, dass alles so abläuft wie geplant. Es ist wichtig, regelmäßig die Arbeit zusammen mit Ihrem Team zu überprüfen und Hilfe anzubieten in dem Fall, dass der Arbeitsrhythmus nachlässt. Das unglücklich gescheiterte Projekt von Trevor Ewen verfügte über keine angemessene Unterstützung eines Projekt-Managers: "Er erfüllte seine Aufgaben nicht, um die Produktfreigabe besser zu planen. Diese Situation zog sich über Monate mit einem Remote-Team. Die Vogel-Strauss-Taktik ist nie eine gute Idee." —Trevor Ewen, Leitender Software-Ingenieur, Neosavvy Um mehr darüber zu erfahren, wie Sie ein effizienter und erfolgreicher Projektmanager sein können, lesen Sie diesen Artikel: So stellen Sie eine hervorragende Projektausführung mit einem externen Projektmanager sicher Möchten Sie eine ähnliche Geschichte mitteilen? Haben Sie an einem Projekt gearbeitet, das nicht nach Ihren Erwartungen verlief? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und die Gründe, warum Sie denken, dass Ihr Projekt gescheitert ist, in den Kommentaren. Je mehr wir wissen und erfahren, desto besser können wir planen, erfolgreich zu sein. Und wenn Sie ausprobieren möchten, wie eine Projektmanagement-Software Ihnen dabei helfen kann, das Scheitern von Projekten zu vermeiden, dann starten Sie jetzt eine kostenlose Testphase mit Wrike.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung von agilen Arbeitsabläufen in Wrike
Business-Tipps 5 Min. Lesezeit

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung von agilen Arbeitsabläufen in Wrike

Agile Teams sind leistungsfähiger, zufriedener damit, wie die Arbeit im Team erledigt wird, und liefern schneller Ergebnisse. Aber gerade weil agiles Arbeiten flexibel ist, können die Prozesse nicht auf irgendeine Art und Weise durchgeführt werden. Um die Anpassungsfähigkeit und Schnelligkeit von agilen Methoden zu nutzen, braucht man die richtigen Prozesse und eine durchdachte Arbeitsweise. Außerdem brauchen Sie ein Arbeitsmanagement-Tool, das die Arbeit strukturiert und gleichzeitig den Ansprüchen des agilen Ansatzes, für den sich Ihr Team entschieden hat, gewachsen ist. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie einen Scrum-Prozess in Wrike erstellen können. Scrum-Dashboard in Wrike erstellen Dieser Ansatz erfordert benutzerdefinierte Status, daher benötigen Sie entweder ein Business- oder ein Enterprise-Abonnement. Falls Sie Business oder Enterprise noch nicht verwenden, können Sie jetzt eine kostenlose Testphase starten. Administrator-Rechte sind erforderlich, um einen Scum-Arbeitsablauf in Wrike zu erstellen. 1. So erstellt man einen Workflow:  Klicken Sie zuerst auf „Account Management“ unter Ihrem Account-Profil und dann auf den Reiter „Arbeitsablauf“. Klicken Sie auf „+ Neuen Arbeitsablauf erstellen“ und geben Sie dem neuen Arbeitsablauf einen Namen.  Bewegen Sie Ihre Maus über jeden Abschnitt und fügen Sie die Status hinzu. Einschließlich der Staus: Akzeptiert, in Arbeit, fertig für Freigabe-Prozess, Änderungen erforderlich, Erledigt, in Wartestellung und Abgebrochen. (Ihr Arbeitsablauf kann etwas variieren, besonders wenn es sich um eigene Freigabe-Prozesse handelt.) Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf „Speichern“. 2. Sobald ihr Scrum-Arbeitsablauf vollendet ist, können Sie mit der Erstellung der Ordner fortfahren:  Erstellen Sie drei neue Ordner und versichern Sie sich, dass die Ordner mit Ihren Teammitglieder geteilt sind: einen Backlog-Ordner, einen Scrum-Ordner und einen Archivordner. Eingehende Arbeiten werden im Backlog-Ordner gesammelt, akzeptierte und aktive Aufgaben werden in den Scum-Ordner verschoben und erledigte Aufgaben werden am Ende jeder Scrum-Phase oder jedes Sprints im Archivordner gespeichert. 3. Da der erste Schritt in Scrum darin besteht, eingehende Arbeit zu ordnen und zu priorisieren, müssen Sie als ersten ein Anfrage-Formular erstellen, über das man ihrem Team neue Aufgaben und Projekte schicken kann:  Gehen Sie zu Ihrem Profil und wählen Sie „Account Management“ und klicken Sie dann auf den Reiter „Anfrage-Formular“.  Erstellen Sie ein neues Anfrage-Formular und versichern Sie sich, dass Sie alle Felder angegeben haben, die Sie für die Erledigung Ihrer Arbeit brauchen: z. B. Anforderungen, Fälligkeitstermin, Ziel, Dringlichkeit, Geschäftswert usw. Es ist auch empfehlenswert, ein Feld einzurichten für den Link zur Aufgabe, in der die Arbeit ausgeführt wird. (Im Rahmen von Scrum ist das Anfrage-Formular eine Art Platzhalter — stellen Sie es sich als Klebezettel vor, den Sie auf einer Tafel bewegen können— die Arbeit wird hier nicht ausgeführt.)  4. Erstellen Sie ein Dashboard von Ihrem Scrum-Ordner. Erstellen Sie ein neues Dashboard und benennen Sie es. In der Ordner-Ansicht klicken Sie auf das „Filter“ -Symbol und wählen Sie den ersten Schritt Ihres benutzerdefinierten Scrum-Arbeitsablaufs. Klicken Sie danach auf den Drei-Punkte-Button und wählen Sie „zum Dashboard hinzufügen“. Wiederholen Sie den Vorgang mit jedem Schritt Ihres benutzerdefinierten Arbeitsablaufs und vervollständigen Sie Ihr Scrum-Dashboard. Wichtiger Hinweis: Denken Sie daran, dass die Aufgaben im Scrum-Ordner enthalten sein müssen, damit diese auf dem Dashboard erscheinen. Auch sollten Sie nicht vergessen, dass der Aufgaben-Status automatisch aktualisiert wird, wenn Sie die Aufgaben zwischen Widgets hin und her ziehen — außer in dem Fall, dass Sie Dinge zurück zu Anfrage ziehen, denn hier handelt es sich um komplett andere Ordner als Ihre restlichen Widgets. In diesem Fall müssen Sie auf die Aufgabe klicken und den Status selber aktualisieren. Legen Sie einen Unterordner in Ihrem Archivordner bei der Beendigung von jedem Sprint an, um die erledigten Aufgaben zu speichern. So können Sie ganz bequem Reports über jeden einzelnen Sprint erstellen. Brauchen Sie weitere Hilfe für die Erstellung Ihres agilen Workspaces? Wenn Sie weitere Anleitungen suchen für die individuelle Gestaltung des Wrike-Workspaces, die Erstellung von benutzerdefinierten Arbeitsabläufen oder die Einrichtung von Dashboards, finden Sie alles, was Sie brauchen in unserem Wrike Hilfe-Center. Hier können Sie die Wissensdatenbank durchsuchen und es gibt unzählige Tutorials, Live-Webinare und eine Community von Wrike-Nutzern. In den Community-Foren können Sie Fragen stellen und herausfinden, wie andere Wrike zum agilen Arbeiten verwenden oder neue Tipps und Best Practices entdecken. Sie möchten, dass wir Sie persönlich beraten? Dann wenden Sie sich bitte per E-Mail an unser Wrike Support-Team: [email protected].

Gewusst wie: Erstellen von Projektvorlagen in Wrike
Projektmanagement 7 Min. Lesezeit

Gewusst wie: Erstellen von Projektvorlagen in Wrike

Sind Sie Marketing-Manager und führen jeden Tag für all Ihre Kunden die gleiche SEO-Kampagne durch? Oder sind Sie Projektmanager und müssen einen komplexen Arbeitsablauf für eine Produktentwicklung erstellen, der Sie mehrere Stunden kostet? Es gibt doch bestimmt eine einfachere Möglichkeit, diese sich wiederholenden Projekte zu bearbeiten, ohne dabei immer wieder mit dem Kopf auf den Tisch schlagen zu wollen. Ja, die gibt es. Und wir haben sie: Die Lösung, die Ihnen das Leben leichter macht, sind Projektvorlagen. Projektvorlagen sind eine wunderbare Möglichkeit, Arbeit in Wrike ganz einfach zu vervielfältigen, und sie können in wenigen Minuten eingerichtet werden. Aber halt: Bevor Sie sofort ins Königreich der Vorlagen eintauchen, lassen Sie uns erstmal feststellen, ob Vorlagen wirklich das Richtige für Sie sind. Wie Sie entscheiden, ob Sie Projektvorlagen verwenden sollten Schritt 1: Bestimmen Sie die Komplexität des Projekts auf einer Skala von 1-4, wobei 1 für sehr einfach und 4 für sehr komplex steht. Schritt 2: Bestimmen Sie die Häufigkeit des Projekts auf einer Skala von 1-4, wobei 1 für ein sehr selten aufkommendes und 4 für ein sich ständig wiederholendes Projekt steht. Liegt Ihre Punktzahl in jeder Kategorie bei 3 oder mehr, sollten Sie auf jeden Fall Vorlagen verwenden. Liegt die Häufigkeit bei 3 oder mehr, die Komplexität jedoch bei weniger als 3, dann könnte eine Vorlage für Sie nützlich sein. Liegt Ihre Punktzahl in beiden Kategorien bei 1 oder 2, dann sind Sie besser dran, wenn Sie Aufgaben, Teilaufgaben und benutzerdefinierte Arbeitsabläufe nutzen, um Ihre Arbeit zu organisieren. Immer noch unsicher? Hier ist eine Liste der typischen Anwendungsfälle für das Erstellen von Vorlagen. Das sind natürlich nur ein paar Beispiele. Wenn Ihre Situation hierbei nicht genannt wird, heißt das nicht, dass die Sache für Sie gelaufen ist. Wenn Sie der Meinung sind, dass Vorlagen Ihnen nützen würden, dann empfehlen wir Ihnen, einfach auszuprobieren, ob sie etwas für Ihr Team sind. Häufige Anwendungsfälle für das Erstellen von Vorlagen: Bestellungen Implementierungen Werbekampagnen Produktentwicklung Antragsverfahren (Patentanmeldungen usw.) Jegliche sich wiederholenden Projekte bestehend aus mehreren Schritten Haben Sie beschlossen, dass Sie von jetzt an unbedingt Vorlagen brauchen? Wir helfen Ihnen gerne! Lesen Sie einfach weiter. Gewusst wie: Erstellen von Projektvorlagen in Wrike Jetzt, da Sie wissen, dass Sie eine Vorlage brauchen, ist es an der Zeit, tatsächlich eine zu erstellen. Schritt 1: Erstellen Sie einen Ordner und nennen Sie ihn "Vorlagen". Sie können diesen Ordner unter Ihrem Stammordner erstellen, oder, wenn Sie in Wrike über mehrere Teams aus unterschiedlichen Abteilungen verfügen, dann erstellen Sie diesen Ordner in dem Ordner der jeweiligen Abteilung (erstellen Sie z.B. in Ihrem Marketing-Hauptordner den Ordner Marketing-Vorlagen). Schritt 2: Erstellen Sie in diesem neuen Vorlagen-Ordner einen Unterordner für ein Projekt, das sich häufig wiederholt. Erstellen Sie nun in diesem Ordner alle Aufgaben, die vom Projektbeginn bis hin zu seiner endgültigen Fertigstellung erledigt werden müssen. Achten Sie darauf, die jeweiligen Aufgabenbeschreibungen so detailreich wie möglich zu gestalten, damit jede Person, die diese Aufgabe zum ersten Mal erhält, genau weiß, was zu tun ist. Wenn Sie mit diesem Schritt fertig sind, sollten für jeden in Ihrem Projekt erforderlichen Schritt Aufgaben vorhanden sein, einschließlich aller relevanten Teilaufgaben. Schritt 3: Gehen Sie alle Ihre gerade erstellten Aufgaben durch, und legen Sie die passende Dauer für jede Aufgabe fest (z.B. Aufgabe X wird 2 Tage in Anspruch nehmen.). Sie brauchen jetzt noch kein bestimmtes Datum festlegen – das kommt später. Schritt 4: Bestimmen Sie, ob innerhalb Ihres Projekts irgendwelche Abhängigkeiten vorhanden sind. Können Ihre Aufgaben alle zur gleichen Zeit bearbeitet werden, dann brauchen Sie keine Abhängigkeiten und können zum nächsten Schritt übergehen. Aber wahrscheinlich müssen Ihre Aufgaben in einer bestimmten Reihenfolge erledigt werden, das heißt, dass Sie Abhängigkeiten festlegen müssen. Weisen Sie hierfür als allererstes jeder Aufgabe das heutige Datum als Termin zu. Wechseln Sie dann in die Zeitleisten-Ansicht. Hier können Sie per Drag & Drop alle Aufgaben neu planen und eventuelle Abhängigkeiten zwischen ihnen erzeugen. Weitere Informationen über das Festlegen von Abhängigkeiten erhalten Sie auf unserer Hilfe-Seite. Wenn alle Aufgaben neu geplant und alle Abhängigkeiten festgelegt sind, sollte Ihre Ansicht in etwa so aussehen: Schritt 5 (optional): Wenn Sie möchten, können Sie die letzte Aufgabe in Ihrer Vorlage als Meilenstein einrichten, der als feste Deadline für Ihr Projekt dienen wird. Sie können Ihren Aufgaben auch Verantwortliche zuweisen, falls es immer wieder die gleiche Person sein wird, die bestimmte Aufgaben bearbeitet. Das ist jedoch nicht empfehlenswert, denn Sie könnten leicht die Arbeitsauslastung eines Kollegen überstrapazieren, wenn Sie vergessen, die Aufgaben nach Duplizierung der Vorlage neu zuzuweisen. Schritt 6: Nun, da Sie alle Abhängigkeiten für den Arbeitsablauf Ihrer Vorlage festgelegt haben, besteht der letzte Schritt darin, dass Sie den Status aller Aufgaben auf "Zurückgestellt" setzen. So stellen Sie sicher, dass im Vorlagen-Ordner befindliche Aufgaben nicht mit ihren duplizierten Doppelgängern, die den gleichen Titel tragen, verwechselt werden. Hierzu wechseln Sie einfach zurück zur Listenansicht, wählen alle Aufgaben aus und ändern ihren Status im Menüfeld auf der rechten Seite auf "Zurückgestellt". Und voilà, Sie haben Ihre erste Projektvorlage in Wrike erstellt! So starten Sie ein Projekt aus einer Vorlage heraus Nun, da wir Ihre Vorlage erstellt haben, beschäftigen wir uns doch mal damit, wie Sie sie verwenden können, wenn ein Projekt auf Ihrem Schreibtisch landet. Schritt 1: Duplizieren Sie die Vorlage. Gehen Sie zu Ihrem Vorlagenordner und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Vorlage, die Sie verwenden möchten. Klicken Sie auf "Duplizieren." Im Dialogfeld sollten Sie angeben, dass Sie die Ordner zusammen mit den Aufgabenbeschreibungen, Verantwortlichen (falls zutreffend) und benutzerdefinierten Feldwerten kopieren möchten. Planen Sie dann das Projekt neu, indem Sie die Termine festlegen. Haben Sie in Ihrer Vorlage einen Meilenstein als Ihre letzte Aufgabe verwendet, dann planen Sie das Enddatum als finales Abschlussdatum des Projekts. Haben Sie keinen Meilenstein verwendet, dann legen Sie das Anfangsdatum auf den Termin fest, an dem Ihr Projekt beginnen soll. Des Weiteren sollten Sie den Ordner umbenennen, und den Namen des Kunden, des Projekts oder der wiederholt durchgeführten Verfahrensweise genau angeben. Schritt 2: Ziehen Sie die Vorlage in den entsprechenden Ordner. Verschieben Sie diesen Ordner dann dorthin, wo Sie zuvor ähnliche Projekte gespeichert haben (z.B. eine duplizierte Marketingkampagne sollte im Ordner für aktive Kampagnen platziert sein). Schritt 3: Weisen Sie die Aufgaben zu. Gehen Sie jede Aufgabe in der Vorlage durch und weisen Sie sie Teammitgliedern zu, die freie Kapazitäten für die Erledigung der Aufgaben haben. Die Arbeitsauslastungs-Ansicht ist hierfür wunderbar geeignet, da Sie dort schnell und einfach erkennen, wer für ein weiteres Projekt zur Verfügung steht und wer bereits ausgelastet ist. Und das war's! Gehen Sie diese Verfahrensweise Schritt für Schritt für alle sich wiederholenden Projekte durch - das ganz ohne Nervenzusammenbruch! Haben Sie weitere Fragen dazu, wie Sie Projektvorlagen in Wrike erstellen können? Stellen Sie uns Ihre Fragen im Kommentarbereich oder schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected] – wir sind für Sie da!

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Sie haben keine Zeit, neue Tools zu testen, ohne sicher zu sein, dass sich die Mühe auch lohnt.  Bevor Sie sich einer bestimmten Arbeitsmanagement-Lösung verschreiben und mit dem Kopf voraus hineinspringen, lesen Sie bitte zuerst diese Anleitung, die Ihnen dabei helfen wird, sicherzustellen, dass Ihr vielbeschäftigtes Team Ihr gewähltes Tool erfolgreich annehmen und anwenden kann. Dann kann es losgehen. 1. Legen Sie fest, wie das Tool verwendet werden soll. Sie wissen genau, wie Sie das tun, was Sie tun. Tragen Sie als Erstanwender und wahrer Meister dieses Tools Ihre Kenntnisse zusammen und erstellen Sie eine Reihe von klar definierten Regeln, wie Ihr Team das neue Tool verwenden soll, damit es weiß, was es zu erwarten hat. Erstellen Sie ein Dokument, das Folgendes hervorhebt: Welche Funktionen werden Sie nutzen - und wie. Einige Tools sind mit einer Menge von Funktionen ausgestattet, die Sie möglicherweise nicht alle benötigen. Machen Sie eine Liste der Funktionen, die Ihr Team nutzen wird, und erklären Sie, wie genau diese Funktionen Ihrem Team helfen werden, seine Arbeit zu erledigen. Wie Sie Ihre Arbeit organisieren. Ihr Collaboration-Tool sollte ein System bieten, mit dem Sie Aufgaben in Ordnern oder Projekten organisieren können, damit Ihre Arbeit nicht kreuz und quer im ganzen Tool verstreut ist. Entscheiden Sie, nach welchem System Ihr Team die Arbeit anordnen soll: nach Art der Lieferergebnisse, Kunden, verantwortlichem Designer, oder nach all den oben genannten Aspekten. Was auch immer am besten zu Ihren Bedürfnissen passt! Wie Sie Ihre Arbeit benennen. Eine konsistente Namensgebung erleichtert es Ihren Mitarbeitern zu verstehen, was sie erwartet, wenn sie eine Aufgabe öffnen. Legen Sie ein System mit Regeln fest, wie z.B.: Aufgabennamen beginnen/enden mit [dem Namen des Kunden] Aufgabennamen enden immer mit einem Verb, z.B. "erstellen" oder "aktualisieren" Mit einer Zeitschätzung beginnen/enden, wie viel Zeit die Aufgabe in Anspruch nehmen wird, z.B. [2 Stunden] Wie Sie Ihre Anhänge organisieren. Bringen Sie Ihr gesamtes Team auf den gleichen Stand, wo Dokumente und kreative Dateien gespeichert werden, um sicherzustellen, dass Ihre Kreativleistungen und Dateien nicht verloren gehen . Werden sie alle zusammen in einem einzigen Ordner untergebracht? Werden sie an den Ordner, das Projekt oder die jeweilige Aufgabe angehängt? Gibt es ein geteiltes Laufwerk, in der zurzeit die Dateien gespeichert sind? Welche leicht verständlichen Namen geben Sie Dateien? Wenn ein Projekt erledigt ist, werden endgültige Versionen dann an einem speziellen Ort aufbewahrt? Wie Sie sich regelmäßig wiederholende Meetings organisieren. Wenn Ihr Team regelmäßig wiederkehrende Meetings abhält, geben Sie diese in Ihr Tool ein. Dies ist nicht unbedingt notwendig, wenn Sie es aber tun, bewahren Sie Ihre gesamte kollaborative Arbeit (und ein Meeting sollte kollaborativ sein) an einer zusammenhängenden Stelle auf.  Unser Vorschlag: Erstellen Sie einen Ordner mit der Bezeichnung "Meetings" und Unterordner für verschiedene Arten von Meetings (bei Bedarf). Erstellen Sie dann in diesem Ordner eine Aufgabe mit dem Datum und dem Titel Ihres Meetings, weisen Sie sie jedem zu, der an dem Meeting teilnimmt, setzen Sie das Datum fest und stellen Sie sie als wiederkehrende Aufgabe ein. Wenn diese Meetings abgehalten werden, geben Sie die Besprechungsnotizen in diese Aufgabe ein, so dass jeder Mitarbeiter unmittelbaren Zugriff auf die Notizen hat und sie bei Bedarf vervollständigen kann. 2. Geben Sie einer kleinen Kerngruppe eine Test-Einführung Haben Sie Ihr Verfahren zur Nutzung des Tools einmal zusammengefasst, können Sie nicht automatisch davon ausgehen, dass Sie die bestmögliche Verfahrensweise für Ihr gesamtes Team gefunden haben. Wie würden Sie bei Ihren Kunden vorgehen? Sie würden Feedback einholen. Tun Sie das auch hier! Führen Sie eine kleine Kerngruppe mit "Früh-Anwendern" in Ihr Tool ein, erklären Sie Ihre zusammengestellten Verfahrensweisen, schulen Sie die Mitarbeiter, wie Sie das Tool und die Funktionen verwenden können, und bitten Sie sie, sofort damit zu beginnen, mittels des Tools an einem kleinen oder großen Projekt zusammenzuarbeiten. Präsentieren Sie ihnen die Vorteile, die sich aus der Nutzung des neuen Tools und der neuen Verfahrensweisen ergeben, und ermutigen Sie sie, sich voll und ganz auf das neue Tool zu verlassen, so minimieren Sie das Risiko, dass Ihre Mitarbeiter in ihren früheren Arbeitsstil zurückfallen. 3. Nehmen Sie Korrekturen an Ihren Verfahrensweisen vor, um sie zu verbessern Bitten Sie Ihr Team im Laufe des kollaborativen Projekts Ihre vorläufigen Verfahrensweisen bei Bedarf zu ergänzen oder zu verändern, bevor Sie das Tool den restlichen Teammitgliedern vorstellen. Äußern sie Vorschläge, wie z.B. Funktionen besser genutzt oder Ordner und Aufgaben besser benannt werden können, dann nehmen Sie das Feedback in Ihre Verfahrensunterlagen mit auf. Die Teammitglieder sollten das letzte Wort haben, wie das neue Collaboration-Tool genutzt werden soll, da sie es schließlich sind, die tagtäglich damit arbeiten werden. 4. Setzen Sie das Tool für das gesamte Team ein Sobald Sie und Ihre kleine Kerngruppe zuversichtlich sind, dass Sie einen Weg gefunden haben, das neue Collaboration-Tool zukunftsfähig zu implementieren und zu nutzen, ist es Zeit für die große Enthüllung! Stellen Sie Ihrem gesamten Team das Tool vor, genauso wie Sie es bei der kleinen Testgruppe getan haben. Teilen Sie Ihre Verfahrensunterlagen, schulen Sie Ihr Team und bitten Sie alle, sofort mit der Verwendung des Tools zu beginnen, damit der Zusammenarbeit an neuen Projekten nichts mehr im Weg steht. 5. Nehmen Sie bei Bedarf weiterhin Korrekturen an Ihren Verfahren vor Wie sollte es auch anders sein - bitten Sie weiterhin um Feedback! Hat jemand eine Idee, wie Ihr Team eine Funktion noch besser nutzen kann? Dann beschäftigen Sie sich damit, denn sie könnte Ihr Team verbessern und Ihnen dabei helfen, Ihre Ziele zu erreichen. Treten bei einer Verfahrensweise Probleme auf, dann finden Sie eine Lösung und setzen Sie sich einmal im Monat oder einmal im Quartal, je nachdem wie häufig Sie Anpassungen vornehmen, mit Ihrem Team zusammen, um sicherzustellen, dass das Problem behoben ist.  Wenn Sie ein SaaS-Collaboration-Tool verwenden, dann werden sicherlich regelmäßig Updates, Verbesserungen und neue Funktionen herausgebracht. Nehmen Sie sich jedes Mal die Zeit, herauszufinden, ob diese neuen Funktionen die Zusammenarbeit im Team noch weiter verbessern könnten, wenn Sie sie in Ihren Arbeitsablauf integrieren. Nicht jede Funktion passt zu den Bedürfnissen Ihres Teams. Verändern Sie Ihre Verfahrensweisen also nur dann, wenn Sie der Meinung sind, dass so die Arbeitsweise Ihres Teams verbessert wird. Helfen Sie Ihrem Team, noch besser zusammenzuarbeiten Mithilfe dieser 5 Schritte können Sie sicherstellen, das Ihr Kreativteam Ihr neues Collaboration-Tool erfolgreich in den Arbeitsalltag übernehmen und somit noch bessere Leistungen erzielen und mehr Zeit mit der eigentlichen Kreativarbeit statt mit dem Aufräumen der Posteingänge verbringen kann. Haben Sie weitere Empfehlungen, was man tun oder tunlichst vermeiden sollte, wenn man ein neues Collaboration-Tool in einem Kreativteam einführt? Bitte teilen Sie uns Ihre Erfahrungen und Empfehlungen im unten stehenden Kommentarbereich mit! Suchen Sie ein neues Collaboration-Tool? Dann laden Sie sich unseren kostenlosen Einkaufsführer für Collaboration-Software herunter. Er befasst sich mit Fragen und Funktionen, über die Sie vor einem Kauf sorgfältig nachdenken sollten.

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