Beiträge Archives | Blog Wrike
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.
Server error. We're really sorry. Wait a few minutes and try again.
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.
Server error. We're really sorry. Wait a few minutes and try again.
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.
Server error. We're really sorry. Wait a few minutes and try again.
Anmelden Vertrieb kontaktieren

Beiträge

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.
Server error. We're really sorry. Wait a few minutes and try again.
Die Collaborate 2022 kommt! Bald ist es Zeit für das Top-Event im Arbeitsmanagement
Beiträge 3 Min. Lesezeit

Die Collaborate 2022 kommt! Bald ist es Zeit für das Top-Event im Arbeitsmanagement

Am 25.–27. Oktober kehrt die Collaborate 2022 zurück. Erleben Sie die Top-Konferenz rund um das Arbeitsmanagement, präsentiert von Wrike.

Mit Wrike ist Projektmanagement einfach und effizient

Mit Wrike ist Projektmanagement einfach und effizient

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.
Server error. We're really sorry. Wait a few minutes and try again.
Wie die Wrike & JIRA Synchronisation teamübergreifende Kommunikation bei der wiGroup strafft
Neue Funktionen 5 Min. Lesezeit

Wie die Wrike & JIRA Synchronisation teamübergreifende Kommunikation bei der wiGroup strafft

Wir haben mit der wiGroup, einem Anbieter für mobile Transaktionslösungen, über ihre Erfahrungen mit der neuen Wrike & JIRA Zwei-Wege-Synchronisation gesprochen. Erfahren Sie, wie sie durch die Integration von JIRA und Wrike Zeit für Update-Meetings und Verwaltungsarbeit einsparen konnten.

Wie wir bei Wrike Anfrageformulare zur Bereitstellung von Inhalten nutzen
Führung 5 Min. Lesezeit

Wie wir bei Wrike Anfrageformulare zur Bereitstellung von Inhalten nutzen

Wrike Anfrageformulare machen es uns jetzt möglich, Vorschläge für Inhalte, die aus anderen Abteilungen kommen, zu standardisieren und zu priorisieren. Mit maßgeschneiderten Feldern und Vorlagen können die Leute uns ihre Ideen vorschlagen und alle nötigen Informationen beifügen, die wir zur Umsetzung brauchen.

8 Snacks, mit denen Sie produktiv durch den Arbeitstag kommen
Beiträge 5 Min. Lesezeit

8 Snacks, mit denen Sie produktiv durch den Arbeitstag kommen

Harte Arbeit erfordert einen scharfen Verstand und viel Energie. Die richtige Ernährung kann Ihnen helfen, Ihre Produktivität zu steigern. Wenn Sie also das nächste Mal auf der Suche nach etwas Essbarem sind, das sich förderlich auf Ihre Produktivität auswirkt, dann lassen Sie die Chipstüte liegen und versuchen Sie's mal mit einer der folgenden Alternativen:

Sind die „7 Wege zur Effektivität″ noch aktuell?
Business-Tipps 7 Min. Lesezeit

Sind die „7 Wege zur Effektivität″ noch aktuell?

Wir rezensieren und greifen Stephen Coveys "7 Wege zur Effektivität" noch einmal auf, um die Frage zu stellen: sind diese 7 Wege auch noch in einer rasanten Welt relevant, die eher zu viele Produktivitäts- und Führungsmantras kennt als zu wenige?

Was es bedeutet, ein digitaler Projektmanager zu sein
Beiträge 5 Min. Lesezeit

Was es bedeutet, ein digitaler Projektmanager zu sein

Die Welt ist bereits online: ist Ihr Job auch auf dem neuesten Stand? Vorbei sind die Zeiten, in denen man Aufgaben noch mit Stiften, Papier, Whiteboards, wasserlöslichen Markern und Klebezetteln in seinen vier Wänden der Bürozelle organisierte. Microsoft Word- und Excel-Dokumente in einem Ordner auf Ihrem Computer zu speichern, gehört inzwischen auch längst der Vergangenheit an. Heutzutage haben digitale Projektmanager ihre Teamarbeit und Vorgänge längst auf online umgestellt. Aufgaben werden wesentlich effektiver ausgeführt und erzielen bessere Ergebnisse, wenn Online-Projektmanagement, Collaboration-Software und Cloud-Datenspeicherung angewandt werden. Wie digitales Projektmanagement mit Hilfe der Cloud verbessert wird: 1. Arbeitsdetails sind transparenter Wenn Sie Ihre Projekte und Aufgaben in einem webbasierten Projektmanagement-Tool organisieren, das Sie mit Ihrem Team teilen, können Verantwortliche leicht den Status des Projektes verfolgen. Jeder hat einen Überblick darüber, wer mit was beauftragt ist, wann Aufgaben fällig sind, in welchem Status sich der Arbeitsablauf befindet, wo Engpässe erzeugt werden und was als nächstes gemacht werden muss. Sie bieten Ihrem Team die Informationen, die es braucht, um effektiver zu sein. 2. Sie erhalten aktualisierte Fortschrittsberichte in Echtzeit Cloud-basierte Projektmanagement- und Collaboration-Tools zeigen genau an, an welchem Punkt sich der Arbeitsablauf gerade befindet. Wenn die Arbeit mit demselben Tool erledigt wird, das Ihnen auch zur Überprüfung des Fortschritts dient, verfügen Sie immer über den aktuellsten Arbeitsstand und können mit Echtzeit-Daten in der Hand mit Stakeholdern kommunizieren. Es ermöglicht Ihnen, auf Status-Update-Meetings zu verzichten, weil Sie nur einen Blick auf Ihr Projektmanagement-Tool werfen müssen, um sich ein klares Bild von der aktuellen Situation zu verschaffen. 3. Wichtige Informationen sind leicht zugänglich Wenn Sie alle Ihre Dokumente, Bilder und Informationen in einem Cloud-basierten Projektmanagement-Tool und/oder in einem Dateispeicherungs-Tool aufbewahren, können Personen die Dateien, die sie brauchen, zu jedem Zeitpunkt herunterladen — ohne Sie zu stören. Außerdem müssen sie nicht 24 Stunden auf Ihre E-Mail-Antwort warten, um endlich mit der Arbeit fortzufahren, was den Arbeitsablauf wesentlich beschleunigt. 4. Zeitleisten und Aufgaben-Zuordnungen sind einstellbar Hat eine Schlüsselfigur Ihres Teams unerwartet für ein paar Tage Urlaub genommen? Das könnte eine enorme Verzögerung im Terminplan verursachen. Projektmanagement-Software mit Gantt-Diagrammen bieten Ihnen einfache Optionen, die Situation zu beheben: Werfen Sie einen Blick auf Ihr Gantt-Diagramm, um zu überprüfen, ob Sie sich es leisten können, auf Ihr Teammitglied zu warten. Wenn Sie warten können, dann ordnen Sie die Aufgaben in Ihrem Gantt-Diagramm neu an, um die neuen Fertigstellungstermine festzulegen, und teilen Sie Ihrem Team mit, dass sie den aktualisierten Zeitplan überprüfen sollen. Die zentrale Datenbank (Single Version of the Truth - SVOT) wird beibehalten. Wenn Sie nicht warten können, weisen Sie die Aufgabe jemand anderem zu. Da der ursprünglich Beauftragte alle Fortschritte im Projektmanagement-Tool hinterlegt hat, hat der neue Beauftragte Zugriff auf alle Informationen, die er benötigt, um mit der Aufgabe seines Arbeitskollegen fortzufahren. 5. Sie haben immer eine Version der zentralen Datenbank (Single Version of the Truth - SVOT) Da Arbeit und Feedback im selben Tool gespeichert werden, können Sie es so oft abrufen, wie Sie möchten. Damit vermeiden Sie Auseinandersetzungen über “er/sie hat gesagt” oder “ich war mir nicht bewusst darüber, dass ich dafür verantwortlich bin”, da alles an einem einzigen Ort eindeutig dokumentiert ist und jeder Zugang hat. Was bedeutet es für Sie, ein digitaler Projektmanager zu sein? Wenn Sie bereits mit digitalem Projektmanagement vertraut sind, teilen Sie bitte Ihre Erfahrungen mit uns. Was hat sich geändert, seit Sie in der Cloud arbeiten? Weitere großartige Artikel zum Thema, was es bedeutet, ein digitaler Projektmanager zu sein: Der erfolgreiche digitale PM, Teil 1: Welche Rolle spielt ein digitaler Projektmanager? Was machen digitale Projektmanager eigentlich? Was ist ein digitaler Projektmanager? Top 20 Fähigkeiten von digitalen Projektmanagern

Exzellent arbeiten: Der Wrike Way

Exzellent arbeiten: Der Wrike Way

Diese Anleitung, wie Sie Operational Excellence erreichen, stützt sich auf Einsichten aus 15.000 der Top-Unternehmen weltweit

E-Book lesen
Streben nach einem positiven Arbeitsumfeld: Interview mit Glücks-Experte Shawn Achor
Führung 10 Min. Lesezeit

Streben nach einem positiven Arbeitsumfeld: Interview mit Glücks-Experte Shawn Achor

Wie beschreiben Sie Glück? Welchen Einfluss hat Glück Ihrer Meinung nach auf die Leistungsfähigkeit Ihres Teams? Sind Ihre Mitarbeiter und Kollegen zufrieden? Die Antworten auf diese Fragen haben nicht nur Auswirkungen auf die täglichen Emotionen und den gemeinsamen Umgang. Sie haben auch Auswirkungen auf die Einnahmen und die Kultur eines Unternehmens. Während wir versuchen, uns von sämtlichen Ablenkungen frei zu machen und endlos recherchieren, um herauszufinden wie wir unsere Konkurrenz überholen können, vergessen wir komplett, was uns wirklich wettbewerbsfähig macht und die Leistung fördert: ein positives Arbeitsumfeld! Wir haben uns mit Shawn Achor — Glücks-Autor, Mitgründer und CEO von GoodThink und Redner bei TED Talk — darüber unterhalten, wie wichtig Glück am Arbeitsplatz ist und welche wissenschaftlichen Belege es dafür gibt, dass positive Einstellungen einen ausschlaggebenden Einfluss auf das Unternehmen haben. Lesen Sie das vollständige Interview: 1. Wie beschreiben Sie Glück? Ändert sich die Definition von Glück, wenn man älter wird? Wir müssen Glück neu definieren. Vor vielen Jahrtausenden beschrieben die Griechen Glück mit “Freude, die wir empfinden, wenn wir danach streben, unser Potenzial zu entfalten”. Diese Sichtweise ändert die Art, wie wir nach Glück streben. Glück ist etwas, das auch in den Höhen und Tiefen des Lebens präsent ist und empfunden werden kann, wenn die Umstände gerade nicht so rosig sind. Glück verleiht uns das Gefühl, unserem eigenen Potenzial und persönlichem Wachstum näher zu kommen. Wir kommen unserem Potenzial näher, wenn wir unsere Beziehungen ausbauen, uns ein besseres Weltverständnis aneignen oder uns als selbstlose und mitfühlende Menschen weiter entwickeln. Das Gegenteil von Glück ist nicht Unglück. Unglück kann uns dazu motivieren, positive Veränderungen vorzunehmen. Das Gegenteil von Glück ist Apathie, der Verlust von Freude am Leben. Für mich ist diese Definition von Glück zeitlos. 2. Wie kann man andauerndes Glück von sporadischen Momenten und gelegentlichem Vergnügen und Erfolg unterscheiden? In den vergangenen fünf Jahren bereiste ich 51 Länder und habe dabei zwei Dinge gelernt: Jeder hat seine eigene Definition von Glück, aber die Faktoren, die Menschen glücklich machen, sind überall die gleichen. Wenn wir Glück messen, erlauben wir den Menschen ihre eigenen Definitionen anzuwenden. Genauso wie es im Krankenhaus keine Messgeräte für den Schmerz gibt, gilt das Gleiche auch für das Glück. Sie sind einfach so glücklich, wie sie sich fühlen. Aber die Ursachen von Glück sind universell. Soziale Anerkennung und Beziehungen sind die wichtigsten Anzeichen von langfristigem Glück. Anhand meiner Studie habe ich festgestellt, dass ein Zusammenhang von 0,7 zwischen sozialer Anerkennung und Glück besteht (was unglaublich hoch ist) – höher als der Zusammenhang zwischen Rauchen und Krebs! Generell gesagt hängt Glück stark davon ab, wie wir die Realität wahrnehmen. Deswegen gibt es Leute, die in Armut leben, aber trotzdem sehr glücklich sind, und wohlhabende Menschen, die zutiefst unglücklich sind. In den USA wurde bereits erkannt, dass es ausschlaggebend ist, nach Glück zu streben und nicht nur nach Erfolg. Dennoch haben die USA noch einen langen Weg vor sich, um sich in punkto Glück auf der Stufe von anderen, weniger entwickelten Ländern wiederzufinden, in denen soziale Beziehungen, körperlicher Aktivität und Zeit in der Natur zu verbringen zu den entscheidenden Glücksfaktoren zählen, und nicht, das Spiel des Materialismus mitzuspielen. Ich hoffe, dass in den Schulen und Unternehmen die Philosophie “wenn man erfolgreich ist, dann ist man auch glücklich” nicht mehr angewendet wird, weil es sich längst herausgestellt hat, dass dem nicht so ist. Vielmehr müssen wir uns im Klaren darüber sein, dass Glück den Erfolg einer Nation und der Einzelpersonen gleichermaßen ankurbelt. [inlinetweet] “Jeder hat seine eigene Definition von #Glück, aber die Faktoren, die Menschen glücklich machen, sind überall die gleichen”, via @shawnachor @wrike[/inlinetweet] 3. Welche Barrieren verhindern, dass Menschen glücklich werden? Das größte Hindernis ist der feste Glaube vieler Menschen, dass sie sich nicht ändern können. Viele sind der Meinung, dass die Eigenschaft, positiv zu sein, angeboren ist und dass man sie sich nicht aneignen kann. Diese Denkweise ist nach wissenschaftlichen Belegen seit 20 Jahren veraltet. Wir sind uns natürlich bewusst, dass die genetische Veranlagung anscheinend einen Einfluss auf Glück, Intelligenz und Erfolg hat, aber das liegt größtenteils daran, dass die durchschnittlichen Bürger nicht gegen ihre genetische Veranlagung angehen. Es kommt eher selten vor, dass wir uns von unserer genetischen Erbschaft lösen und selbstständig Gewohnheiten entwickelt, um unser Gehirn zu trainieren, sich anders zu verhalten. Wenn man die Genforschung unter die Lupe nimmt, die “beweist” dass die genetische Veranlagung einen starken Einfluss auf uns hat, werden Sie gleichzeitig feststellen, dass es überall Ausnahmen gibt, die belegen, dass unser Erbgut längst nicht das letzte Wort hat. Das sind die Forschungsergebnisse, die wir überall auf der Welt bekannt machen müssen. Wir können der Tyrannei unserer genetischen Veranlagung und unserem Umfeld entkommen und glücklich sein. Glück ist eine Möglichkeit, die wir selber auswählen können. 4. Welche 3 Tipps würden Sie jemandem geben, der große Schwierigkeiten hat, langfristiges Glück zu finden? 1. Üben Sie täglich dankbar zu sein, während Sie sich die Zähne putzen. Forscher haben herausgefunden, dass Menschen wesentlich optimistischer werden, wenn sie täglich drei neue Dinge entdecken, für die sie dankbar sind. 2. Schreiben Sie täglich eine positive Notiz oder eine E-Mail an jemandem, um Ihre Dankbarkeit oder Ihre Anerkennung gegenüber dieser Person auszudrücken. Es hat sich herausgestellt, dass diese kurzen Mitteilungen, für die Sie weniger als zwei Minuten brauchen, eine sehr positive Auswirkung auf die sozialen Beziehungen haben. Forscher haben festgestellt, dass unsere soziale Beziehungen ein genauso entscheidender Faktor für unsere Lebensdauer sind, wie Rauchen und Übergewicht. 3. Täglich 15 Minuten oder dreimal pro Woche eine halbe Stunde Cardio-Übungen zu machen, hat die gleiche Wirkung wie die Einnahme eines Antidepressivums. [inlinetweet]"15 Min. täglich oder 30 Min. drei Mal wöchentlich Cardio-Übungen zu machen hat die gleiche Wirkung wie die Einnahme eines Antidepressivums.“ via @shawnachor @wrike [/inlinetweet] 5. Wenn Glück zum Erfolg führt (und nicht umgekehrt), welche Maßnahmen können wir am Arbeitsplatz ergreifen, um die Gesamtzufriedenheit der Mitarbeiter zu verbessern? Die Zusammenfassung meines Harvard Business Review Artikels lautet: der größte Wettbewerbsvorteil in der heutigen Wirtschaft ist ein positives und engagiertes Gehirn. Ein positiv denkendes Gehirn hat einen fast unfairen Vorteil gegenüber demselben Gehirn in einem negativen oder neutralen Zustand. Wenn wir eine positive Einstellung haben, sind wir 31 % leistungsfähiger, haben eine 40 % höhere Wahrscheinlichkeitsquote befördert zu werden, 23 % weniger stressbedingte Symptome, 37 % höhere Verkaufsraten und die Liste hört hier längst noch nicht auf! In meinem Buch “Before Happiness” beschreibe ich die X-Spot-Forschung, die belegt, dass wir uns umso schneller auf ein Ziel zubewegen, desto näher wir uns dem Erfolg fühlen. Nehmen wir als Beispielsfall ein Kaffee- und Teehaus, das den Kunden Bonuskarten anbietet, mit der Sie ein Kaffeepäckchen umsonst bekommen, wenn sie insgesamt 10 Päckchen kaufen. Diese Strategie funktioniert viel besser, wenn Sie den Kunden das Gefühl geben, dass sie schon einen großen Fortschritt gemacht haben: Sie schenken dem Kunden 2 Bonuspunkte, allerdings muss er dann 12 Kaffeepäckchen kaufen, um eins umsonst zu bekommen. In dem ersten Fall fängt der Kunde bei 0 % an. Im zweiten Fall hat er seinen Weg zum Ziel schon zu 18 % zurückgelegt. Deswegen sollten Sie darauf achten, wenn Sie Umsatzziele, Ziele für Ihre Produkte usw. aufstellen, ja sogar beim Erstellen von Checklisten, dass sie bereits Fortschritte beinhalten. Sogar die kleinste Wahrnehmung von Fortschritt wirkt sich auf das Gehirn als Erfolgsbeschleuniger aus. Der X-Spot in einem Marathon liegt bei 42 km. Hier werden häufig medizinische Helfer an der Strecke aufgestellt, weil der Körper einen so großen Ansturm auf die neurochemischen Rezeptoren erhält, dass es manche Personen komplett überfordert. Natürlich wollen wir nicht, dass die Menschen einen Herzinfarkt bekommen, aber es verdeutlicht wie leistungsstark wahrgenommener Erfolg sein kann. Auf der Arbeit können wir einige dieser Beschleuniger einsetzen, um Progression zu fördern. Glück ist eine Wahlmöglichkeit! Führungskräfte und Unternehmen können dazu beitragen, diese Wahl einfacher zu gestalten, indem sie den Mitarbeitern Positivitätstraining anbieten, soziales Engagement fördern und die Kollegen loben. Meine Aufgabe besteht darin, Unternehmen anhand von wissenschaftlichen Befunden zu überzeugen, dass der größte Wettbewerbsvorteil in der modernen Wirtschaft positiv eingestellte und engagierte Mitarbeiter sind. Diejenigen, die diese Erkenntnis verinnerlicht haben, können sie sich zunutze machen. [inlinetweet]"Der größte Wettbewerbsvorteil in der modernen Wirtschaft sind positiv eingestellte und engagierte Mitarbeiter.“ via @shawnachor @wrike[/inlinetweet] 6. Nennen Sie mir einen großen neuen Trend, dem nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet wird. Genetische Veranlagung und die Lebensumstände bestimmen Ihr Glück, außer in dem Fall, dass Sie bewusst Ihre Mentalität und Ihre Gewohnheiten ändern. Wenn Sie dies schaffen, wird Ihr Glück nicht länger von der Tyrannei Ihrer genetischen Veranlagung, Ihrer Kindheit und den Lebensumständen bestimmt. Glück besteht nicht darin, zu glauben, dass wir uns nicht ändern müssen, sondern aus der Überzeugung, dass wir uns ändern können. Wie fördern Sie positive Einstellungen am Arbeitsplatz? Bitte teilen Sie in den Kommentaren Ihre Erfahrungen und Ideen mit uns. Biografie: Nach zwölf Jahren an der Harvard University ist Shawn Achor einer der führenden Experten auf dem Gebiet des Zusammenhangs zwischen Glück und Erfolg. Seine Forschung zum Thema Glück erschien auf der Titelseite der Harvard Business Review, sein TED talk war einer der beliebtesten, mit mehr als 8 Millionen Zuschauern, und seine Vorträge auf PBS (amerikanischer öffentlicher Rundfunk) wurden von Millionen verfolgt. Shawn hat mit einem Drittel der Fortune 100-Unternehmen zusammengearbeitet, Vorträge in mehr als 50 Ländern gehalten: Gespräche mit Vorstandsvorsitzenden in China, mit Führungskräften des Pentagons, Schulkindern in Afrika, Bauern aus Zimbabwe usw. Sein Glücks-Vorteil-Training ist das am weitesten verbreitete und erfolgreichste Trainingsprogramm für Unternehmen im Bereich der positiven Psychologie. Shawn ist Autor von New York Times-Artikeln und den Bestsellern The Happiness Advantage (2010), Before Happiness (2013), Ripple’s Effect und The Orange Frog. Ein Artikel über Shawns Zusammenarbeit mit UBS in enger Partnerschaft mit der Yale University, um ein effektiveres Stresstraining zu entwickeln, wurde letztes Jahr in einer der wichtigsten psychologischen Fachzeitschriften veröffentlicht. Überdies hatte er vor kurzem ein Interview mit Oprah zum Thema Glücks-Forschung und Erfolgs-Wahrnehmung.

5 Mittel gegen Kopfschmerzen, die produktives Arbeiten unterwegs bereitet (Infografik)
Beiträge 3 Min. Lesezeit

5 Mittel gegen Kopfschmerzen, die produktives Arbeiten unterwegs bereitet (Infografik)

Um geschäftliche E-Mails nachzusehen, unseren Kalender im Blick zu haben oder mit Kollegen zu chatten - wir sind auf unsere Smartphones und Tablets angewiesen, um mit dem Büro in Kontakt zu bleiben. Aber es ist nicht immer einfach, die Mobilgeräte auch wirklich auf produktive Weise zu nutzen. Einschränkungen wie kleinere Bildschirme, Mini-Tastaturen und eingehende berufliche, aber auch private Mitteilungen machen es manchmal unmöglich, sich nicht ablenken zu lassen und können zu erhebliche Kopfschmerzen führen. Die Teilnehmer unserer jüngsten Mobile Productivity-Umfrage haben uns ihre größten Stressfaktoren bei der Arbeit mit Mobilgeräten verraten. Werfen Sie einen Blick auf die Infografik unten, in der die Gegenmittel für die 5-Top-Herausforderungen aufgelistet sind. Nutzen Sie diese, um Ihr Mobilgerät in eine Geheimwaffe für Ihre Produktivität bei der Arbeit zu verwandeln. Teilen Sie diese Infografik über soziale Medien mit Ihren Kollegen oder verwenden Sie diesen Embed-Code, um sie auf Ihrer Website zu veröffentlichen:

Warum Projektmanagement von großer Bedeutung ist: Interview mit Robert Kelly, Leiter eines Projekt Management Office (PMO)
Beiträge 7 Min. Lesezeit

Warum Projektmanagement von großer Bedeutung ist: Interview mit Robert Kelly, Leiter eines Projekt Management Office (PMO)

Bei vielen Geschäftsleuten steht Projektmanagement eher im Hintergrund. Geschäftsausweitung und Rendite stehen bei Führungskräften ganz oben auf der Liste, während Projektmanagement entweder weiter unten steht oder gar nicht auf der Liste ist. Die meisten Leute sind sich nicht bewusst, dass sie ohne ein gut funktionierenden Arbeit-Management-Prozess Geld verlieren.  Wir haben uns mit Robert Kelly, dem PMO-Leiter und geschäftsführenden Gesellschafter von Kelly Project Solutions, LLC über die große Bedeutung des Projektmanagements und dessen Auswirkungen auf Unternehmen unterhalten. Wir setzten uns auch mit den Themen auseinander, wie man chronisch niedrige Produktivität bekämpfen kann, wie sich Projektmanagement-Technologie weiterentwickelt hat und wie sich Kelly Projektmanagement im Jahr 2020 vorstellt. Lesen Sie das vollständige Interview: 1. Erzählen Sie uns etwas über sich selbst. Ich bin stolzer Vater von drei wunderbaren Kindern und bin seit 12 Jahren glücklich mit meiner Frau Jasmin verheiratet. Beruflich bin ich aus Versehen ein Projektmanager geworden, der nach 15 Jahren immer noch daran arbeitet, diesen Bereich zu perfektionieren. Als Mitgründer und Moderator für #PMChat bei Twitter arbeite ich konstant mit einigen der besten Köpfe im Bereich Führung, Projektmanagement und weiteren Geschäftsthemen zusammen. Zusätzlich bin ich geschäftsführender Gesellschafter von Kelly Project Solutions, einer Unternehmensberatung spezialisiert auf Projektmanagement und Führung durch Kommunikation für kleine und mittelgroße Unternehmen. 2. Was sind die häufigsten Probleme, mit denen Sie als PMO-Leiter konfrontiert werden? Ich bin der Meinung, dass es einige Herausforderungen für PMO-Leiter gibt, die in allen Unternehmen wiederholt vorkommen: 1. Hochqualifizierte Mitarbeiter. Die Kommerzialisierung des Projektmanagements (schlüsselfertige Vorlagen, Wundermittel-Methoden usw.) hat das Niveau im Talent-Pool der Kandidaten, die die Branchen-Sprache wirklich beherrschen, stark gesenkt. Personalvermittler haben es immer schwerer, solide Leiter für Projekte zu finden. 2. Investitionen. Anstatt als Einnahmequelle anerkannt zu werden, werden PMOs oft immer noch als ein Unkostenfaktor angesehen. Egal was für ein Unternehmen Sie haben, Projektmanagement ist eine Dienstleistung. Ihr Projektmanagement hat deutlich mehr Touchpoints (Kontaktpunkte) mit Ihren Kunden (vor allem externe) als die Vertriebsabteilung oder die internen Führungskräfte. Studien der Technology Services Industry Association (TSIA) belegen, dass ein engagiertes Vertriebsmodell (bei IT-Dienstleistungen) 15:1 Touchpoints im Vergleich zu einer normalen Vertriebsabteilung vorweisen kann. Gewinne und Kundenzufriedenheit (Customer Satisfaction Score CSAT) verdoppeln sich und die Unkosten für Verkaufszyklen und Kundengewinnung werden drastisch reduziert. Die Unternehmen müssen in die Ausbildung von Projektmanagern und kundenorientierte Tools investieren sowie Reise-Budgets zur Verfügung stellen, um Beziehungen aufzubauen. Das betrifft auch die PMOs, deren Arbeit sich auf den internen Bereich des Unternehmens bezieht. 3. Identitätskrise. PMOs standen schon immer vor der Entscheidung, ein Ressourcen-Pool oder die Leitungsverantwortlichen zu sein. Diese Herausforderung hat sich mit der wachsenden “Schatten-IT” erheblich vergrößert. Die PMOs müssen klare Anleitungen vom IT-Vorstand (CIO, Chief Information Officer) erhalten, ansonsten wird diese Herausforderung auch 2016 weiterbestehen. 3. Sind Sie als PMO-Leiter der Meinung, dass es für Unternehmen unbedingt erforderlich ist, standardisierte Projektmanagement-Methoden zu übernehmen? Wenn ja, warum? Unter der Berücksichtigung, das meistens mehrere Methoden notwendig sind, würde ich vorsichtig mit Ja antworten. Wenn Sie Lean Six Sigma, das traditionelle Stage-Gate-Modell, Agile, MS Dynamics Implementation usw. in Betracht ziehen, können Sie ein Toolkit aus Kernprozessen und Tools zusammenstellen, das für Ihr Unternehmen und Ihre üblichen Projektarten maßgeschneidert ist. Man sollte allerdings die Veränderungen auf ein Minimum reduzieren, weil die wichtigsten Vorteile von Projektmanagement nur erzielt werden, wenn man die Prozesse wiederholen kann, sie skalierbar sind und sie außerdem schnell gelernt werden und im ganzen Unternehmen implementiert werden können. Wenn eine allgemeine Methode angewendet wird, können Lexikon-Projektmanager, Teammitglieder und Partner dazu gebracht werden, leistungsfähiger zu werden. Erfahrungen und Messungen können mit Grundlinien verglichen werden, um ein Umfeld für stetige Verbesserung zu gestalten.     4. Welche Auswirkungen hat schlechtes Projektmanagement auf Unternehmen? Auch wenn es übertrieben klingt, kann schlechtes Projektmanagement ein Unternehmen zum Untergang verurteilen. Niedrige Anforderungen können dazu führen, dass entsetzliche Produkte vermarktet werden und das kann den Markenwert über Jahre schädigen! Wenn Ihr Unternehmen in einem stark regulierten Sektor tätig ist, können Sie mit Strafen, Lizenzentzug usw. jahrelange Arbeit zu Nichte machen, nur weil Sie die Prozesse nicht richtig dokumentiert haben. Wenn bei den tagtäglichen Arbeitsabläufen kein fachmännisches Projektmanagement eingesetzt wird, werden Ressourcen oft nicht optimal genutzt, Arbeitsvorgänge verdoppelt, Unkosten fallen aufgrund von Änderungsanforderungen an, Zeitverschwendung wegen fehlender oder schlechter Kommunikation und viele weitere Aspekte wirken sich negativ auf das Unternehmen aus. [inlinetweet prefix="" tweeter="" suffix="— @rkelly976"]"Ihr Unternehmen kann aufgrund von schlechtem Projektmanagement untergehen"[/inlinetweet] 5. Wie beeinflussen Technologien das Projektmanagement und wie werden sie von Personen angenommen? Technologien unterstützten Projektmanager mit großartigen Tools für die Optimierung von Zusammenarbeit, Planung und Effizienz in ihren Projekten. Alles in einer einzigen Plattform zu planen, zu kommunizieren sowie Budgets und Zeit zu überprüfen spart wöchentlich viele Stunden ein! Produktplanungs- und -managementsysteme (PPM) helfen dem PMO, die Nutzung von Ressourcen besser zu überprüfen und zu planen, sie können Projektstatus und Aufgaben auf Dashboards überblicken usw. Dank PPM-Tools müssen Projektmanager die Teammitglieder nicht mehr die ganze Zeit mit Statusfragen überhäufen und stehen somit ihrem Team auch nicht mehr bei der Arbeit im Weg.  6. Welche drei Tipps würden Sie jemanden geben, der auf der Arbeit gegen niedrige Produktivität ankämpft? 1. Lassen Sie gegen Ende Ihres Arbeitstags etwas Zeit für Organisation. Überdenken Sie den Tag: Müssen Sie noch etwas für jemanden erledigen, bevor Sie gehen? Denken Sie über morgen nach: Wie sieht der Kalender aus? Was sind die wichtigsten Aufgaben, die ich in den nächsten 24/48 Stunden erledigen sollte? Damit können Sie verhindern, dass Sie im Verlauf Ihres Arbeitstags überrumpelt werden und Sie bereiten sich in Gedanken auf den nächsten Tag vor. 2. Erinnerungen. Egal, ob sie mit einer ausgeklügelten Projektplattform arbeiten oder nicht, fast jede E-Mail-Plattform verfügt über eine Erinnerungsfunktion. Stellen Sie Zeit und Datum ein, damit Sie bei Fertigstellungsterminen benachrichtigt werden. 3. Gehen Sie kurz raus. Bei den heutigen Großraumbüros ist es manchmal notwendig, einen Konferenzraum zu benutzen, um sich 30 Minuten hinter geschlossenen Türen voll auf seine Aufgabe konzentrieren zu können.  7. Was ist Ihre Vorstellung von Projektmanagement im Jahr 2020? Glaube Sie, dass es sich sehr verändern wird? Meiner Ansicht nach gibt es zwei Möglichkeiten. Wenn wir es nicht schaffen von dem schlüsselfertigen Checklisten-Konzept Abstand zu nehmen, dann wird sich Projektmanagement in eine Fähigkeit verwandeln, die alle Angestellten ausführen können. Da immer mehr Technologie über Self-Service (Selbstbedienung) zur Verfügung steht, ist Cloud-Automatisierung ein noch größeres Risiko. Ich kenne jemanden, der eine Self-Service-Plattform entwickelt hat: Genau wie bei einer Hostingfarm die nur wenige Ingenieure benötigt, braucht auch diese Art von Plattformen nur wenige Projektmanager.  Die andere Möglichkeit wäre, dass professionelle Projektmanager über die Projektsatzung und Projektabläufe hinaus gehen und Führungs- und Geschäftsfähigkeiten entwickeln. Wenn wir als Beruf/Disziplin mehr Wert auf den Tisch legen können, werden wir auch geschäftsorientierte und strategische Initiativen in die Hand nehmen. Wenn wir mehr Geschäftswerte einbringen, werden wir enger mit dem Vorstandsvorsitzenden (CEO) und dem IT-Vorstand (CIO) zusammenarbeiten. 8. Nennen Sie mir einen großen neuen Trend, dem nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet wird? PMO als Dienstleistung. Unternehmen überlassen inzwischen oft ihr Projektmanagement den Unternehmensberatungen, weil der Arbeitsaufwand nicht hoch genug ist, um eine Person einzustellen. Allerdings verbraucht die Zusammenarbeit und Einführung von neuen Unternehmensberatungen einen Teil der Einnahmen des Unternehmen und verringert somit den erwarteten Profit. In der heutigen Gesellschaft wollen Menschen nur für das bezahlen, was sie auch tatsächlich verbrauchen, allerdings wollen sie es auch benutzerdefiniert haben. Ein PMO als Dienstleistungs-Modell ist diesen Ansprüchen gewachsen. Ein Unternehmen kann sich an ein Projekt Management Office wenden, wann immer sie möchten und der Dienstleistungsanbieter kann Ihnen den selben Projektmanager zuordnen. Das Unternehmen muss kein Geld für Bescheinigungen, Ausbildung für Projektmanager, Lizenzen von PPM-Software usw. ausgeben. Wir haben festgestellt, dass ein großes Interesse an diesem Modell besteht. Wie haben sich erfolgreiche Projektmanagement-Prozesse auf Ihr Unternehmen ausgewirkt? Teilen Sie bitte in den Kommentare Ihre Vor- und Danach-Geschichte mit uns. Wir sind uns sicher, dass wir alle voneinander lernen können! Erzielen Sie erhebliche Kosteneinsparungen und verbessern Sie die Projektergebnisse in Ihrem Unternehmen, indem Sie heute noch eine kostenlose Testphase von Wrike starten!  Biografie: Robert Kelly leitet seit 15 Jahren Projekte und Projektteams. Seine Projektteams stammen aus über 40 Ländern, er verfügt über ein breit gefächertes Portfolio mit allerlei Projekten, einschließlich Vertrieb, Marketing und IT-Initiativen, innerhalb von unterschiedlichen Branchen. Robert ist geschäftsführender Gesellschafter bei KPS, einer Projektmanagement-Unternehmensberatung in Raleigh, North Carolina (USA). Er ist er auch der Mitgründer und Moderator von #PMChat, einer globalen Gemeinschaft von Projektmanagern und Geschäftsführern, die sich bei Twitter über Best Practices und Erfahrungen austauschen. Folgen Sie Robert Kelly auf Twitter @rkelly976

Wie Sie feststellen können, ob Sie ein Workaholic sind (Infografik)
Business-Tipps 3 Min. Lesezeit

Wie Sie feststellen können, ob Sie ein Workaholic sind (Infografik)

Arbeiten Sie immer bis spät in die Nacht? Oder arbeiten Sie hart, um ständige Anerkennung von Ihren Kollegen zu bekommen? Hat all dies einen negativen Einfluss auf Ihre persönlichen Beziehungen? Wenn ja, sind sie wahrscheinlich ein Workaholic. Laut Psychology Today ist Arbeitssucht “ein Leiden, das die Seele zerstört und die Persönlichkeit der Menschen und deren Wertvorstellungen ändert.” Bei Wrike nennen wir diese Krankheit “working dead”. Weil wir verhindern wollen, dass Sie wie ein Zombie mit gläsernen Augen und Karpaltunnelsyndrom durch die Büroflure schleichen, während Sie "brainsss“ stöhnen, haben wir diesen kleinen Test erstellt, damit Sie feststellen können, ob Sie Gefahr laufen, ein Workaholic zu werden. Finden Sie es jetzt heraus und treten Sie auf die Bremse, falls Sie auf dem falschen Weg sind!   Teilen Sie diese Infografik mit Kollegen, die kurz davor stehen, sich in einen Workaholic zu verwandeln. Um die Infografik auf Ihrem Blog zu veröffentlichen, können Sie den Einbettungscode (s. unten) benutzen:

Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt nachhaltig verändert
Zusammenarbeit 5 Min. Lesezeit

Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt nachhaltig verändert

Dieser Beitrag ist im Rahmen der Blogparade des PM Camp Berlin zum Thema “DIGITALISIERUNG – in Projekten und darüber hinaus …” entstanden. Während meines Berufslebens habe ich schon sehr viel zum Thema Digitalisierung gelesen, gehört, geschrieben. Wenn man im IT-Bereich arbeitet, bleibt das nicht aus. Dadurch verliert der Begriff Digitalisierung irgendwann seine Aussagekraft: er kommt einem in so vielen Kontexten entgegen, dass man ihn gar nicht mehr bewusst wahrnimmt. Ähnlich verhält es sich mit dem Inhalt, den der Begriff Digitalisierung umschreibt: die Entwicklungen sind so schleichend, dass wir sie häufig gar nicht mehr wahrnehmen. Wir haben das Gefühl, dass alles beim Alten bleibt, obwohl die digitale Welt sich schneller und schneller dreht. Schleichende Entwicklungen nehmen wir kaum wahr Eines der bekanntesten Beispiele für dieses Phänomen sind die beiden Fotos der Papstwahl 2005 und 2013: Während 2005 noch kaum Handys zu sehen waren, heben 2013 fast alle Wartenden ihr Smartphone in die Höhe, um das beste Foto zu schießen – und es im Anschluss virtuell zu teilen. Das selbe historische Ereignis ist innerhalb von nicht einmal zehn Jahren durch die Digitalisierung zu einem anderen geworden.Um die schleichende Veränderung durch die Digitalisierung wirklich zu spüren, bedarf es manchmal eines Sprungs, wie oben bei den Bildern. Diesen Sprung hatte ich Ende letzten Jahres, als mein Mann und ich beschlossen, von Deutschland nach Irland zu ziehen. Das fing schon damit an, dass hier sehr viele Menschen bereits ganz selbstverständlich den Service nutzen, sich Lebensmittel nach Hause liefern zu lassen. Dublin bildet eines der digitalen Zentren Europas und hier begann ich bei Wrike zu arbeiten. Wrike ist ein Anbieter von Projektmanagement- und Collaboration-Software, ein Start-up mit Wurzeln im amerikanischen Silicon Valley. Auch die Europazentrale in Dublin ist stark von einer amerikanischen Unternehmenskultur geprägt. Von agilen Arbeitsweisen bis hin zum papierlosen Büro ist hier schon einiges umgesetzt, was in Deutschland meist noch theoretisch diskutiert wird. Virtuelles Arbeiten: weniger E-Mails und mehr Freiheiten Die größte Überraschung war für mich, wie selbstverständlich hier über Ländergrenzen hinweg gearbeitet wird. Ein Großteil meines Teams sitzt in den USA, ein anderer Teil in St. Petersburg. Meetings finden virtuell statt und Projekte werden über unser Projektmanagement-Tool abgewickelt. So kann jeder in seiner Zeitzone arbeiten und das jeweils nächste Team kann den Stand des Projekts mit wenigen Klicks einsehen, Dokumente bearbeiten und Kommentare hinzufügen. Um gut zusammenzuarbeiten, müssen wir nicht unbedingt im gleichen Gebäude sitzen, nicht einmal auf dem gleichen Kontinent leben. Die Digitalisierung des Projektmanagements bedeutet auch, dass Meetings effizienter werden, weil alle nötigen Informationen im Team transparent vorliegen. Verbunden mit agilen Arbeitsweisen und schnellen Entscheidungswegen entsteht so eine Atmosphäre, in der man als einzelner viel erreichen kann und es Spaß macht, Ideen umzusetzen. Eine zweite Überraschung: ich bekomme kaum E-Mails. Und wenn ich E-Mails erhalte, sind es Nachrichten von Externen. Alles Interne wird in Wrike abgebildet – denn natürlich nutzen wir die Software, die wir weltweit vertreiben, auch für die Organisation unseres eigenen internationalen Teams. Der deutlich reduzierte Posteingang hat zur Folge, dass ich mich weniger von E-Mails getrieben fühle, sondern meinen Arbeitstag selbst einteilen und gestalten kann. Wenn alles virtuell stattfindet sind auch Homeoffice oder das kurzzeitige Arbeiten aus dem Ausland kein Problem. Kurzum: die Freiheiten werden größer. Die Digitalisierung mitgestalten Ein Nebeneffekt des virtuellen Arbeitens freut auch die Umwelt: mein Schreibtisch ist komplett papierlos, ich habe nicht einmal einen Stift zur Hand, etwas, das ich mir in Deutschland nicht hätte vorstellen können. In Dublin dagegen ist es schon real. So kommen wir auch zurück zum Anfang dieses Artikels: Die Digitalisierung ist ein Prozess, der die Art wie wir leben und arbeiten nachhaltig verändert, auch wenn es uns manchmal nicht bewusst ist. Doch gerade weil die Digitalisierung so tiefgehende, schleichende Veränderungen nach sich zieht, lohnt es sich, sie zu diskutieren und vor allem mitzugestalten. Schließlich ist die Digitalisierung nichts, was einfach passiert: Sie ist direkte Folge dessen, wie wir heute unsere (Arbeits-)Welt gestalten und wird morgen unser Alltag sein. Sie wollen die Diskussion mitverfolgen? Lesen Sie weitere Artikel der Blogparade des PM Camp Berlin zum Thema “DIGITALISIERUNG – in Projekten und darüber hinaus …”.  

7 Geheimnisse der besten Marketing Operations Teams
Beiträge 5 Min. Lesezeit

7 Geheimnisse der besten Marketing Operations Teams

Von Lynn Hunsaker und Gary Katz, Präsidentin/ Vorstandsvorsitzende und Vorsitzender/CSO (Strategieleiter), von Marketing Operations Partners. Wertschöpfung ist der grundlegende Maßstab für Erfolg bei Unternehmen: Wert für Kunden, Aktionäre, Allianzen, Mitarbeiter und im weitesten Sinne sogar für die Gemeinschaft. Wenn es darum geht, der Beste zu sein, folgen Sie dem Geld oder besser noch, seien Sie derjenige, der Wertschöpfung (Geld, Potenzial, Chancen) ermöglicht. Marketing Operations ist dafür zuständig, die Wertschöpfung im kompletten Marketingbereich zu fördern. Wir verraten Ihnen 7 Geheimnisse, um erfolgreich zu sein: 1. Genau wissen, wo Ihre Interessen liegen Es ist eine Tatsache, dass man schneller vorankommt, wenn man berücksichtigt, wer den Geldbeutel in der Hand hat. Und im Marketingbereich sind das vor allem Ihre Kunden. Ihr Marketing ist sinnlos, wenn es sich nicht an den Inhalten, der Zeitplanung und den Methoden orientiert, die sich die Kunden wünschen. Fangen Sie immer mit WEM an. Das gilt nicht nur für das Versenden von Nachrichten, sondern auch für die strategische und taktische Planung, Prozessgestaltung, Menschen, Software, Leistungsauswertung — wirklich alles was Marketing einschließt. Diese Analyse und Handhabung der Bedürfnisse von Stakeholdern ist auch unter der Bezeichnung Ökosystem bekannt. 2. Helfen Sie ihrem hauptverantwortlichen Marketing-Manager (CMO – Chief Marketing Officer) erfolgreich zu sein Wenn Sie Hand in Hand mit dem kompletten Ökosystem gehen, dann sind Unternehmensziele die nächste Stufe in Ihrer Interessens-Hierarchie. Ihr CMO wird so erfolgreich sein, wie es Ihr C-Team (Team der Führungskräfte) ist, indem es aktiv zum Erreichen der strategischen Ziele beiträgt. Dies ist das WARUM der Marketing-Organisation. Sie können alles im Marketing strategisch ausrichten und Ihr C-Team wird sich anhand der Methode Zielkaskadierung um alles kümmern. Es ist der logische Ausgangspunkt für alle Marketingpläne und Leistungsziele. Diese Orientierung ist die Grundlage für Ihre Marketing-Strategie. 3. Seien Sie ein strategischer Enabler Irgendjemand muss sicherstellen, dass die Strategie erfolgreich in Gang gesetzt wird und derjenige sind Sie. Betrachten Sie sich selbst als Facilitator des Marketing-Erfolgs. Das WAS Ihrer Rolle besteht darin, allen Marketiers Standards und Übersicht zu bieten, damit sie die Unternehmensziele erreichen können. Es geht nicht um Bürokratie, sondern darum, Punkte zwischen Strategien und Umsetzung zu verknüpfen, Menschen in Verbindung zu setzen und allerlei Daten und voneinander abhängige Prozesse zu verbinden. Dies wird auch als Governance oder Steuerung bezeichnet. 4. Regeln Sie das Chaos Prozessdiagramme und Verfahren sind sehr hilfreich für die Beschleunigung von Notwendigkeiten, wie Onboarding, Minimierung von doppelten Ressourcen und Leistungen in verschieden Regionen und Unternehmenssparten und um weiterhin über wichtiges Know-How zu verfügen, wenn Schlüsselpersonen nicht anwesend sind. Das ist das WIE Ihrer Lieferung von dem “warum” und dem “was für wen”. Alle Arbeitsmethoden im Marketingbereich umfassen Prozesse. 5. Denken Sie daran: Was gemessen wird, wird auch erledigt Wählen Sie für alle Marketing-Teilaufgaben Metriken, die beim Arbeitsablauf frühe Signale anzeigen. Normalerweise werden Metriken an den Extremen des Spektrums angebracht: Klickraten (Aktivität) und Einnahmen (Ergebnis). Verwechseln Sie nicht den Output eines Prozesses mit frühzeitigen Signalen. Von den frühzeitigen Signalen hängt ab, ob die Teamarbeit erfolgreiche Outputs und Ergebnisse liefert oder Nacharbeit erforderlich macht und gegebenenfalls sogar völlig untauglich ist. Das ist das WAS NUN? von allem, was Marketing beinhaltet. Wenn Sie frühe Signale kontrollieren, bevor die Stakeholder den Output und die Ergebnisse überprüfen können, haben Marketiers eine Chance, notwendige Maßnahmen zu ergreifen, die effizient und wirksam sind. Die Messung des Fortschritts ist allgemein bekannt als Metrik. 6. Verhindern Sie, dass sich ein Beschleuniger in einen Implodierer verwandelt Technologie soll ein Beschleuniger für alles sein. Wählen Sie Ihre Technologie nach dem wer-warum-wie-was-was-nun-Prinzip aus. Strategien können entgleisen, wenn Technologie ausgewählt wird, ohne dass ein klares Verständnis der Anwendungsbereiche vorhanden ist. Technologie voreilig einzusetzen führt meistens dazu, dass Menschen und Prozesse sich auf eine Art anpassen müssen, die nicht nachhaltig ist. Man bespricht dann nur noch, was die Technologie benötigt, anstatt über strategische Chancen zu reden. Wählen Sie die Technologien mit Bedacht aus, um einen strategischen Marketing Impact zu garantieren. 7. Stellen Sie sicher, dass “das Pferd am Karren” zieht Marketing-Infrastruktur besteht aus einer Kombination von Prozessen, Metriken und Technologien. Diese Kombination ist es, was Sie von A nach Z bringt. Hiermit garantieren Sie, dass das Uhrwerk so funktioniert wie vorgesehen. Denken Sie daran, dass das wer, warum und wie - Ökosystem, Strategie und Steuerung - über die notwendigen Eigenschaften der Infrastruktur informieren. Die sieben Geheimnisse der besten Marketing Operations Teams fügen sich zusammen, wie es in diesem Rahmen gezeigt wird. Beachten Sie, wie das Ökosystem in Gang kommt. Metriken, besonders frühe Signale, zeigen an, was in jeder Komponente des Rahmens angepasst werden muss. In unserer Benchmark-Studie, Journey to Marketing Operations Maturity, stellt dieser Rahmen die Geheimnisse der besten Marketing Operations Teams dar und ist Ihr Wegweiser für Wertschöpfung. Es ist das Lebenselixier Ihres Unternehmens. Außerdem ist es das ultimative Maß für Ihren Erfolg. Biografie der Autoren: Gary Katz, Vorsitzender/CSO (Strategieleiter) und Lynn Hunsaker Präsidentin/ Vorstandsvorsitzende von Marketing Operations Partners, ein Unternehmen mit dem Vorsatz, Marketingbereiche anhand von Verantwortlichkeit, Ausrichtung und Agilität in ein Value Center zu verwandeln.

Wrike zum Anfassen auf der Connexpo Tools in Berlin
Unternehmen 3 Min. Lesezeit

Wrike zum Anfassen auf der Connexpo Tools in Berlin

„Digital. einfach. erfolgreich.“ war das Motto der diesjährigen Connexpo Tools in Berlin. Zum dritten Mal trafen sich Vertreter der Netzwirtschaft, um die Digitalisierung der Arbeitswelt zu diskutieren. Herausforderungen und Lösungen waren gleichermaßen im Fokus. Digitalisierung im Mittelstand Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbands mittelständischer Wirtschaft, betonte in seiner Eröffnungsrede, dass im deutschen Mittelstand enormer Nachholbedarf bei der Digitalisierung bestehe. Nicht immer bedeute Digitalisierung, „das Lenkrad bei voller Fahrt auszutauschen“. Der Mittelstand könne nur gewinnen, wenn er als Rückgrat der deutschen Wirtschaft von der Digitalisierung profitiere – gerade in ländlichen Regionen komme dieser Vorteil stark zum Tragen. Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg Christoph Magnussen von Blackboat veranschaulichte in seiner Keynote, wie wichtig Kommunikation in Unternehmen sei. Von Steve Jobs bis Nokia hat sich gezeigt, dass am Ende die Unternehmen gewinnen, die verstanden haben, wie man effizient zusammenarbeitet. Zum Beispiel indem keine Zeit in Meetings verschwendet wird, in denen die Teilnehmer inhaltlich nicht vorbereitet sind. Wrike im Test In einem Workshop von Wrike hatten die Besucher der Connexpo Tools schließlich die Möglichkeit, selbst auszuprobieren, wie moderne Kommunikation in Unternehmen gestaltet werden kann. Workshop-Leiterin Wiebke Begere zeigte am Beispiel eines Firmenevents, wie Projekte und Aufgaben in Wrike terminiert, budgetiert und den verantwortlichen Personen zugewiesen werden. Die Kommentarfunktion sorgt zusätzlich dafür, dass alle Projekt-Beteiligten auf dem aktuellen Stand sind. Die vorgestellten Ansichten geben einen Überblick über die Zeitplanung und Auslastung im Team. Besonders gefreut hat uns das große Interesse der Workshop-Teilnehmer: Mehr als 50 Personen haben sich im Raum mit nur 30 Arbeitsplätzen eingefunden. Sie konnten während des Workshops Wrike am PC ausprobieren und nach kurzer Anleitung schnell selbst eigene Aufgaben und Projekte anlegen. Eine lebhafte Fragerunde und spannende Gespräche folgten im Anschluss. Wenn auch Sie Wrike testen wollen, können Sie ganz einfach eine kostenlose 14-tägige Probeversion starten.

Die 5 Ws der virtuellen Kommunikation
Führung 5 Min. Lesezeit

Die 5 Ws der virtuellen Kommunikation

Wenn Sie ein virtuelles Team leiten, dann verfügen Sie wahrscheinlich schon über ein gut ausgestattetes Tool-Kit, das Ihnen die Arbeit erleichtert. Sie verfügen über ein Projektmanagement-Tool, über ein Collaboration-Tool und ein Kommunikations-Tool (oder sogar über alle 3 Tools in einer Plattform?). Aber plötzlich bleiben Sie stecken: Jetzt, da ich all diese Tools habe, wie REDE ich am besten mit meinem Team? Philosophen und Forscher haben ihre Mitmenschen beobachtet und Unmengen von Kommunikationstipps erstellt, schon lange bevor Sie oder ich auf die Welt kamen. Aber da unsere Zusammenarbeit immer mehr auf virtuellen Methoden basiert, ist es absolut notwendig sich an virtuellen Kommunikationstipps zu orientieren. Wir erklären Ihnen jedes einzelne W der 5 Ws der virtuellen Kommunikation, damit Sie sich sicher sein können, dass Ihre Nachricht absolut verständlich ist und richtig ankommt, wenn Sie sich mit anderen über einen Bildschirm unterhalten. Beachten Sie mit WEM Sie sprechen Mit der virtuellen Kommunikation besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie irgendwann jemandem eine Nachricht schicken, der nicht die gleiche Muttersprache spricht wie Sie. In diesem Fall sollten Sie Ihre Ausdrucksweise an einen eventuell weniger fortgeschrittenen Wortschatz anpassen: Ja, es könnte sein, dass der Empfänger Ihre Worte googelt. Ja, der Empfänger könnte vielleicht herausfinden, was sie meinen, auch wenn er die Nachricht beim ersten Durchlesen nicht verstanden hat. Aber warum wollen Sie es kompliziert machen, wenn Sie Ihrem Empfänger mit leicht verständlicher Kommunikation das Leben einfacher machen können? Es ist höflich Ihrem Empfänger gegenüber und mit ein bisschen Höflichkeit kommt man sehr weit! Bedenken Sie WAS Sie sagen Wie lesen Sie Folgendes: "Okay..." im Vergleich zu "Okay!" Ich würde sagen, dass das erste Okay etwas zögernd klingt, während das zweite Begeisterung zum Ausdruck bringt. Wenn Sie persönlich mit jemandem reden ist die Körpersprache von großem Vorteil, um genau das auszudrücken, was Sie meinen. Online ist das wesentlich schwieriger! Ihre Wortwahl und Zeichensetzung muss mit viel Bedacht gewählt werden, weil beides die Aussage stark verändern kann. Da Ihr Empfänger die Möglichkeit hat, jeden Buchstaben zu analysieren, sollten Sie sicherstellen, dass Sie genau das sagen, was Sie wollen, ohne weitere Interpretationsmöglichkeiten. Verwenden Sie Ausrufezeichen. Setzen Sie ein Smiley an das Satzende. Machen Sie es deutlich, wenn Sie es scherzhaft meinen. Wenn Sie etwas verwirrt oder weniger erfreut über etwas sind, ok, dann verwenden Sie einfach die Auslassungspunkte am Ende des Satzes... Wählen Sie WO Sie es sagen Verfügt Ihr Büro inzwischen über ein Kommunikations-Handbuch? Wenn Sie sich über mehrere Kommunikations-Tools mit Ihrem Team verständigen, sollten Sie die verschiedenen Anwendungsfälle genau festlegen. Benutzen Sie Ihr Instant-Messenger-Tool für informelles Chatten. Verwenden Sie Ihr Projektmanagement-Tool für aufgaben- und projektbezogene Kommunikationen. E-Mails sollten Sie ausschließlich an Leute schicken, die keinen Zugang auf Ihr Projektmanagement-Tool haben. Indem Sie Ihre Kommunikation unterteilen und an verschiedenen Orten speichern, wissen Sie immer, wo Sie die Informationen eines bestimmten Gespräches finden können. Überlegen Sie, WANN Sie Ihre Nachricht abschicken Sie sollten vermeiden jemanden um 14:00 Uhr eine Nachricht zu schicken, um darüber zu informieren, dass die Aufgabe um 17:00 Uhr erledigt sein muss. Wenn Sie doch noch bis Dienstag brauchen, um Ihre Deadline zu erreichen, dann teilen Sie es nicht erst am Montag mit. Hierbei handelt es sich nicht nur um allgemein schlechte Kommunikation, sondern mit virtueller Kommunikation gehen Sie zusätzlich das Risiko ein, dass der Empfänger Ihre Nachricht nicht rechtzeitig erhält. Schlechte Planung kann mit virtueller Kommunikation sogar noch schlimmere Auswirkungen haben. Auch sollten Sie die Zeitplanung nicht außer Acht lassen. Hinterlassen Sie keine dringenden Nachrichten, wenn Sie wissen, dass der Empfänger sich im Tiefschlaf befindet und es ist garantiert auch keine gute Idee, jemandem eine schlechte Nachricht per E-Mail zu schicken, wenn es womöglich das Erste ist, was Ihr Empfänger liest, sobald er morgens die Augen aufmacht. Ebenfalls sollten Sie vermeiden Ihre Wut wochenlang runter zu schlucken, bis Sie vor Wut überschäumen, da Ihren Kollegen die nonverbalen Signale vorenthalten werden und  sie unmöglich merken können, dass Sie verärgert sind. Darum ist es sehr wichtig, im Voraus Ihre Gefühle klar und deutlich auszudrücken. Zeitplanung kann ausschlaggebend sein, wenn man eine Nachricht verschickt und sollte online genauso ernst genommen werden. Überlegen Sie WARUM Sie es sagen Muss es unbedingt gesagt werden? Wie man zu sagen pflegt: Wenn es einmal im Internet ist, bleibt es dort auf alle Ewigkeiten. Bevor Sie eine Nachricht mitten in einem Wutanfall oder voll von sarkastischer Frustration hinterlassen, versichern Sie sich, dass es Ihnen nichts ausmachen würde, wenn jemand diese Nachricht innerhalb einer Woche, einem Monat oder erst nächstes Jahr liest. Wenn es eine freundlichere Art gibt sich auszudrücken, dann ist das die bessere Wahl. Lassen Sie sich Zeit! Das nächste Mal, wenn Sie mit jemanden online sprechen, gehen Sie die 5 Ws von WER, WAS, WO, WANN und WARUM durch, bevor Sie auf die Eingabetaste drücken. Da Sie nicht wie bei einem persönlichen Gespräch unter Druck stehen, sofort antworten zu müssen, nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Nachricht zu überarbeiten und zu bearbeiten, damit Sie sich nicht für Ihre Nachrichten schämen müssen. Weitere verwandte Artikel: 4 Tipps für virtuelle Team-Meetings Alles was Sie brauchen, um ein virtuelles Team erfolgreich zu leiten

Die 5 Pfeiler der Produktivität
Beiträge 10 Min. Lesezeit

Die 5 Pfeiler der Produktivität

Über den Autor: Frank Hamm unterstützt als unabhängiger Berater für Kommunikation und Kollaboration Unternehmen auf dem Weg in eine digitalisierte Welt in den Themen Social Business, Social Collaboration, Intranet sowie Office & Productivity. Seit 2005 begleitet und kommentiert er im INJELEA-Blog die Veränderungen in der Arbeits- und Kommunikationswelt. Schneller, weiter, höher, die Welt dreht sich immer schneller. Mehr E-Mails, mehr Meetings, mehr Arbeit und mehr Kommunikation führen dazu, dass gerade Büro- und Wissensarbeiter ihre Work-Life-Balance in den Griff bekommen möchten und ihre persönliche Produktivität steigern möchten. Doch bevor Sie sich auf Methoden, Tools und Techniken stürzen, sollten Sie sich ein solides Fundament verschaffen. Im englischsprachigen Raum hat sich weitgehend der Begriff "Productivity" durchgesetzt, wenn es um die eigene Organisation und Produktivität geht. Im deutschsprachigen Raum werden weiterhin Begriffe wie Zeitmanagement, Selbstmanagement und Selbstorganisation verwendet. Was ist jedoch unter "Produktivität" zu verstehen? Genauso, wie es unterschiedliche Begriffe gibt, so gibt es auch keine einheitliche Definition. Ich empfehle Ihnen, mit dieser Definition zu starten und sich im Laufe der Zeit eine persönliche Definition zu erarbeiten: Die Arbeit - gleich, ob beruflich, persönlich oder privat - so planen, organisieren und durchführen, dass Sie bei angemessenem Aufwand gute bis sehr gute Ergebnisse erreichen und Sie ein ausgeglichenes Leben dabei führen. Viele Menschen verstehen unter Arbeit nur das, was ihre berufliche Tätigkeit betrifft. Es ist jedoch wichtig zu akzeptieren, dass es keine scharfe Trennung zwischen der beruflichen Arbeit (beispielsweise für einen Arbeitgeber oder als Selbstständiger) und anderer Arbeit (beispielsweise im Hobby oder in der Familie) gibt. Sehen Sie alles als Arbeit an, was irgendwie Energie verbraucht, und womit Sie eine bestimmte Zielsetzung verfolgen. Das kann durchaus Arbeit für einen Arbeitgeber oder einen Kunden sein, das können aber auch das Pflanzen eines Baumes oder der Jogging-Lauf sein. Gerade weil heutzutage die verschiedenen Sphären wie Beruf, Hobbys und das Private in ständiger Beziehung zueinander stehen und sich oft überschneiden, geht es darum, Arbeit gesamthaft zu sehen und zu organisieren. Wenn es um Produktivität geht, stürzen sich viele sehr schnell auf einzelne Methoden, Techniken oder Werkzeuge. Das kann Spaß machen, das kann aber schnell zu einer Frustration führen, wenn die verschiedenen Teile einfach nicht zueinander passen. Besser ist es, sich zunächst ein grundlegendes Gerüst zu schaffen und sich anschließend auf dieser Basis die verschiedenen Methoden, Techniken und Werkzeuge anzuschauen und auf die persönliche Mentalität anzupassen. Ich empfehle Ihnen als Basis diese fünf Pfeiler der persönlichen Produktivität: Fokus Rituale Timeboxing Ausgewogenheit Selbstbedienung Diese Pfeiler bilden ein Fundament, auf denen alle Methoden, Prinzipien oder Techniken (beispielsweise Eisenhower-Prinzip, Paretoprinzip, "Getting Things Done"-Methode oder ALPEN-Methode aufsetzen sollten. Wenn Sie ein neues Werkzeug ausprobieren, dann überlegen Sie sich zunächst, wie es zu diesen Pfeilern passt, damit Sie eine stabile und gleichzeitig flexible Produktivität erreichen- 1. Fokus Ein wichtiger Pfeiler ist das Fokussieren auf die Tätigkeit, die Sie gerade ausüben. Versuchen Sie, wann immer es Ihnen möglich ist, Ihre Aufmerksamkeit auf eine Tätigkeit zu konzentrieren. Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseinsressourcen auf Bewusstseinsinhalte, beispielsweise auf Wahrnehmungen der Umwelt oder des eigenen Verhaltens und Handelns, sowie Gedanken und Gefühle. Als Maß für die Intensität und Dauer der Aufmerksamkeit gilt die Konzentration (Bleuler 1916/1983). (Seite „Aufmerksamkeit“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. Januar 2016, 07:54 UTC. (Abgerufen: 27. April 2016, 13:18 UTC)) Dazu gehört eine ablenkungsfreie Umgebung. Das bedeutet beispielsweise kein Multitasking, denn das zieht Ihnen wichtige Ressourcen von Ihrer eigentlichen Tätigkeit ab. Wenn Sie Multitasking nicht vermeiden können, dann schalten Sie auch gezielt und bewusst in das Multitasking. Ansonsten können Sie sich eine ablenkungsfreie Umgebung schaffen: Schalten Sie das Telefon auf "Lautlos" und leiten Sie Anrufe direkt auf die Sprachbox. Deaktivieren Sie an Ihrem Rechner oder Tablet die Benachrichtigungen. Sowohl Töne als auch plötzlich auftauchende Benachrichtigungen lenken Sie von Ihrer Tätigkeit ab. Signalisieren Sie Ihrer Umgebung, dass Sie nicht gestört werden wollen (beispielsweise mit einem Schild an der Tür oder dem Monitor, oder durch Aktivierung einer entsprechenden Anzeige in Ihren Messengern wie "Beschäftigt"). Öffnen Sie nur die Programme auf dem Rechner, die Sie auch wirklich für Ihre Arbeit benutzen. Schalten Sie die Programme in die Vollbilddarstellung und blenden Sie darin unnötige Symbolleisten und Menüs aus. Wenn es geht, nutzen Sie insbesondere zum Schreiben "ablenkungsfreie Software" wie beispielsweise iA Writer (Mac, iOS, Android) oder WriteMonkey. Insbesondere beim ersten Entwurf eines Textes werden Sie viel schneller vorankommen. 2. Rituale Routinen im Sinne von Gewohnheiten unterstützen die Konzentration, indem Sie Abläufe quasi automatisch ablaufen lassen, ohne dass Sie sich darauf konzentrieren müssen. Ihre Aufmerksamkeit können Sie direkt auf Ihre Tätigkeiten richten, ohne auf Abläufe und Reihenfolgen achten zu müssen. Routinen sorgen durch ihre regelmäßige Wiederholung dafür, dass Sie nichts vergessen - weil sie sie mit der Zeit auswendig können. Anfangs werden Sie vielleicht noch eine Liste abarbeiten, aber mit der Zeit brauchen Sie sie nicht mehr. A habit (or wont) is a routine of behavior that is repeated regularly and tends to occur unconsciously (Habit. (2016, March 17). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 13:32, April 27, 2016) Mit kleinen Tricks können Sie die Wirkung von Routinen noch verstärken und sie zu Ritualen werden lassen. Rituals may be prescribed by the traditions of a community, including a religious community. Rituals are characterized by formalism, traditionalism, invariance, rule-governance, sacral symbolism, and performance. (Ritual. (2016, April 12). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 13:34, April 27, 2016, siehe auch "Ritual" in der deutschen Wikipedia) Beginnen Sie Ihre Rituale mit bestimmten Handlungen, um sich so in einen "Ritual-Modus" zu versetzen. Ziehen Sie sich beispielsweise "büromäßig" an, gehen Sie an Ihren Schreibtisch, legen Sie Ihre Arbeitsmittel zurecht, starten Sie Ihren Rechner und beginnen Sie damit Ihren Arbeitstag - auch wenn Sie im Home Office sind. Irgendwann schaltet Ihr Kopf unbewusst in den Arbeitsmodus, wenn Sie sich anziehen und in Richtung Büro bewegen. Belohnen Sie sich (und feiern Sie sich dadurch), wenn Sie ein Ritual abgeschlossen haben. Gönnen Sie sich beispielsweise jedes Mal nach Ihrem Morgenritual einen besonders guten Kaffee oder Tee. Setzen Sie sich Erinnerungen in Ihrem Kalender oder Aufgabentool, um "Anschubser" für Ihre Rituale zu erhalten. Für Viele hat sich beispielsweise ein Morgenritual bewährt, das sie zu Beginn jeden Tages durchgehen. Ein Morgenritual könnte so aussehen: Nach dem Starten Ihres Rechners (oder Öffnen des Tablets) öffnen Sie Ihren Kalender, damit Sie wissen, was auf Sie an diesem Tag zukommt und Sie keinen Morgentermin verpassen. Schreiben Sie den Morgeneintrag für Ihr Journal (beispielsweise in Evernote. Was war gestern los, was hat Ihnen (nicht) gefallen, worauf freuen Sie sich für den heutigen Tag. Überprüfen Sie Ihre Eingangsfächer. Gehen Sie Ihre Inboxen durch und bearbeiten Sie die Nachrichten/Briefe. Inzwischen gibt es neben dem Eingangsfach für die Brief- oder Hauspost weitere Eingangsfächer wie beispielsweise in E-Mail, Messaging (z.B. Facebook) oder Eingangsfächer in Collaboration- oder Intranet-Tools. Löschen Sie unwichtige Nachrichten, archivieren Sie sie oder bearbeiten Sie sie sofort, wenn das innerhalb von zwei Minuten möglich ist. Wenn Sie länger dafür brauchen würden, machen Sie eine Aufgabe daraus. Gehen Sie Ihre Aufgaben durch und legen Sie fest, welche Aufgaben Sie heute erledigen wollen. Anregungen für Ihr Morgenrituale können Sie sich auf My Morning Routine holen, wo die unterschiedlichsten Personen Ihre Art und Weise vorstellen, wie sie in den Tag starten. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Rituale gelegentlich überprüfen, ob Sie sie nicht etwas verbessern können oder abwandeln müssen. 3. Timeboxing Ursprünglich kommt der Begriff Timeboxing aus dem Projektmanagement und -planung (siehe deutscher Wikipedia-Eintrag "Timeboxing"). Im englischen Wikipedia-Beitrag wird klarer, dass Timeboxing auch für die persönliche Produktivität genutzt werden kann: In time management, timeboxing allocates a fixed time period, called a time box, to each planned activity. [...] Individuals can use timeboxing for personal tasks, as well. This technique utilizes a reduced scale of time (e.g., thirty minutes instead of a week) and deliverables (e.g., chores instead of a component of a business project). (Timeboxing. (2016, April 26). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 13:21, April 27, 2016) Dadurch, dass Sie ähnliche oder fachlich zusammenhängende Tätigkeiten in gemeinsame Zeitabschnitte ("Timeboxes") packen und Sie dann erledigen, schaffen Sie sich einen stabilen Rahmen. Außerdem können Sie sich sowohl besser konzentrieren als auch dadurch Rituale bilden (z.b. jeden Freitag von 14 bis 16 Uhr Wochenplanung). Legen Sie sich in Ihrem Kalender Termine für diese Zeitabschnitte, in denen Sie zusammenhängende Tätigkeiten be- beziehungsweise abarbeiten. Mehrere kleine Aufgaben können Sie in einen "Zeugs"-Zeitkasten legen, in dem Sie sie nacheinander abarbeiten. Sie können sich beispielsweise eine halbe Stunde reservieren, in der Sie ein paar kleine Telefonate erledigen oder in der Sie alle E-Mails durchgehen. Wenn Sie konzentriert an einer Tätigkeit arbeiten wollen, dann planen Sie sich einen Zeitabschnitt dafür ein (beispielsweise 3 Stunden an einem Konzept arbeiten). Das blockiert und sichert Ihnen die Zeit für diese Arbeit. Probieren Sie die Pomodoro-Technik für solche Zeitabschnitte aus. Mir persönlich sind 25-Minuten-Abschnitte oft zu kurz, so dass ich je nach Tätigkeit auch eine andere Zeitdauer und andere Intervalle verwende. Mit Zeitabschnitten, die Sie in Ihren Kalender eintragen, können Sie Ihrer Umgebung zeitig signalisieren, dass Sie nicht gestört werden wollen (achten Sie auch auf andere Hinweise wie die Präsenzanzeige des Messengers). Denken Sie daran, dass Sie nicht den ganzen Tag verplanen. Halten Sie sich immer Freiräume für ungeplante Themen und Aufgaben. Wenn Sie keine "Leerpuffer" einbauen, kommen Sie mit Ihrer Planung schnell in Schwierigkeiten. 4. Ausgewogenheit Genauso, wie eine einseitige Ernährung auf Dauer schädlich ist, so gilt das auch bei einer gesamthaften Betrachtung Ihres Lebens. Und Ihr Leben sollte auf keinen Fall nur aus Arbeit, Produktivität und Planung bestehen. Der oft verwendete Begriff Work-Life-Balance suggeriert, es gäbe auf der einen Seite die Arbeit und auf der anderen Seite das (eigene) Leben. Doch tatsächlich gibt es diese Trennung nicht. "Arbeit" ist Teil des Lebens, ebenso wie es das Privatleben, die Hobbys und Ihre Freunde sind. Des Öfteren fällt der Begriff "Work Life Integration" (siehe Forbes - Work Life Integration: The New Norm). Doch Work ist eben nur ein Teil des Lebens. Achten Sie daher auf eine Mischung aus Arbeit, geplanten Zeiten und Aufgaben einerseits sowie auf eine Mischung aus Freiräumen, Entspannungen und Ablenkungen andererseits. Trennen Sie dabei nicht zwischen Beruf, Privat oder anderen Sphären, sondern nehmen Sie sich als Ziel, sich im Gesamtpaket wohlzufühlen. Dazu gehört, dass Sie sich entspannen, sich ausgewogen ernähren und sich körperlich betätigen. Dabei werden sich die Schwerpunkte gelegentlich in die eine oder in eine andere Richtung bewegen. Wichtig ist, dass Sie über die Zeit hinweg einen Zustand der Ausgewogenheit halten. Balancieren bedeutet, sich selbst, einen Gegenstand oder auch andere Personen unter dem Einfluss des Schwerefeldes im mechanischen Gleichgewicht zu halten, wobei das Gleichgewicht wie beim inversen Pendel durch fortwährende Feinkorrekturen erreicht wird, da die Position selbst instabil ist. (Seite „Balancieren“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. April 2016, 16:52 UTC. (Abgerufen: 27. April 2016, 14:05 UTC)) Manch einem hilft entspannende Hintergrundmusik beim Arbeiten. Planen Sie auch "Timeboxes" für Ihre Entspannung ein. Entschleunigen Sie bewusst, indem Sie beispielsweise Zeit für ein gemütliches Frühstück einplanen oder eine Playlist auf Spotify oder Deezer starten (oder eine CD einwerfen). Nutzen Sie Sport als Ausgleich und zum Auspowern. Oft gelangen gerade bei körperlicher Betätigung die Gedanken ins Fliegen, und Sie kommen mit freiem Kopf auf neue Ideen für die Arbeit. Durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung können Sie Ihre Produktivität steuern. Mit leichter Kost zum Mittagessen gelingt es Ihnen besser, das Konzentrationstief nach der Mittagspause zu überwinden. Probieren Sie, ob Sie mit Meditation oder Autogenem Training entspannen können. Gehen Sie in die Natur. Sie müssen dafür nicht Joggen oder einen Marathon laufen. Gehen Sie einfach einmal in einem Park Ihrer Stadt spazieren. Achten Sie einfach darauf, nicht ständig beschäftigt zu sein (siehe The Importance of Not Staying Busy). Oder, um mit Loriot zu sprechen: Bleiben Sie einfach hier sitzen: 5. Selbstbedienung Jeder Mensch ist und "tickt" anders. Manch einer ist ein "Morgenmuffel", oder eben doch mehr der "Morgentyp". Deswegen gibt es kein Patentrezept, mit dem alles für jeden wunderbar funktioniert. Übernehmen Sie nicht einfach das, was Ihnen andere (wie der Autor dieses Artikels!) als Rezept darstellen. Eine meiner wichtigsten Erfahrungen lautet, dass zur persönlichen Produktivität das Ausprobieren gehört. Zögern Sie nicht, ein paar Dinge (Methoden, Techniken, Tools) auszuprobieren, auch wenn Sie Ihnen fremd oder "irgendwie blöd" vorkommen. Mit der Zeit lernen Sie, was am besten für Sie selbst passt und funktioniert. Ever tried. Ever failed. No matter. 
Try again. Fail again. Fail better. (Samuel Becket, in Worstward Ho) Sehen Sie die verschiedenen Rezepte, Methoden, Techniken und Werkzeuge als verschiedene Geschäfte an, die unterschiedliche Waren anbieten. Manche davon werden Ihnen zusagen, andere nicht. Gehen Sie von Geschäft zu Geschäft und probieren Sie aus, was jeweils am besten zu Ihnen passt, und organisieren Sie sich Ihre Arbeit nach und nach. Organization is about figuring out how your brain works, and then structuring your work naturally. (Bill Meade, Easy GTD, Hervorhebung von mir) Wenn Sie beispielsweise der "Morgentyp" sind, dann planen Sie konzentrierte Arbeiten für den Morgen ein. Wenn Sie merken, dass Sie trotz ausgewogener Ernährung am Nachmittag zu bestimmten Zeiten oft unkonzentriert oder abgelenkt sind, dann planen Sie leichte "Zeugs"-Arbeiten ein. Vielen ist beispielsweise die Getting-Things-Done-Methode zu detailliert und zu kompliziert, doch Sie übernehmen die Teile, die ihnen zusagen und die zu ihrer Art der Person, Arbeit und der Organisation am besten passt. Ihre Produktivität Begeben Sie sich auf die Suche nach Ihrer persönlichen Produktivität. Wenn Sie arbeiten, dann arbeiten Sie fokussiert. Schaffen Sie sich mit Ritualen und Timeboxen Freiräume. Und achten Sie auf Ausgewogenheit in Ihrem Leben. Probieren Sie verschiedene Vorgehen aus. Überlegen Sie sich, wie Sie vorgehen wollen, so dass es am besten für Sie passt, und nutzen Sie Werkzeuge und Software, um Ihren Kopf frei zu halten. Für Ihre Suche nach Ihrer persönlichen Produktivität finden Sie Anregungen in diesen Quellen: Asian Efficiency Grace Marshall INJELEA-Blog, Office, Productivity & Job Office & Productivity Magazine (Flipboard) Productive! Magazine Productivtyist Productivity Report Todoist Blog Toolblog Wrike-Blog, Kategorie Produktivität Zapier Blog Zen Habits Ich freue mich, wenn Sie andere Anregungen oder Kommentare für mich haben, denn ich bin immer auf der Suche nach meiner persönlichen Produktivität ;-)

Wie die Einarbeitung Ihrer neuen Mitarbeiter zu einem vollen Erfolg wird
Führung 7 Min. Lesezeit

Wie die Einarbeitung Ihrer neuen Mitarbeiter zu einem vollen Erfolg wird

Sie haben Ihr Team gerade um eine neue talentierte Mitarbeiterin erweitert und möchten sicherstellen, dass ihre ersten Erfahrungen mit dem Unternehmen einen richtig guten Eindruck bei ihr hinterlassen. Sie hoffen, dass sie vor ihren Freunden und ihrer Familie davon schwärmt, wie toll ihr neuer Arbeitgeber ist. Aber wann haben Sie das letzte Mal Ihren Einarbeitungsplan überprüft — geschweige denn verbessert? Vergessen Sie Folgendes nicht: Ihr Einarbeitungsplan ist maßgebend für den ersten Eindruck, den Ihr neuer Mitarbeiter von den internen Abläufen Ihres Unternehmens erhält. Mit anderen Worten: Machen Sie etwas daraus! Damit die Einarbeitungsphase für Ihre neuen Mitarbeiter ein unvergessliches Erlebnis wird, haben wir für Sie einen nützlichen Einarbeitungsleitfaden zusammengestellt. Er enthält Best Practices, mit denen wir in meinem Unternehmen neue Teammitglieder einarbeiten. Ich hoffe also, dass auch für Sie ein paar hilfreiche Tipps dabei sind. Eine positive Erwartungshaltung aufbauen, noch bevor sie mit der Arbeit beginnen Den ersten Eindruck von Ihrem Unternehmen gewinnt Ihr neuer Mitarbeiter noch vor seinem ersten Arbeitstag. Sie können ihn bereits beeindrucken, noch bevor er Ihr Gebäude zum ersten Mal betritt. Stellen Sie Informationen zur Verfügung, was ihn an seinem ersten Arbeitstag erwartet. Wo kann er parken? Wo kann er in der Nähe des Büros am besten Mittagessen gehen? Was steht auf der Tagesordnung für Tag 1? Um wie viel Uhr soll er am Arbeitsplatz erscheinen? Dies sind häufig gestellte Fragen, die Sie beantworten sollten, um neuen Mitarbeitern zu helfen, ihre Angst vor dem ersten Arbeitstag zu mildern. An Tag 1 einen starken Eindruck hinterlassen Es fällt Ihrem neuen Mitarbeiter viel leichter, sich wohlzufühlen, wenn er zum ersten Mal an seinem Schreibtisch sitzt und bereits alles vorhanden ist, was er benötigt, um loszulegen. Hier sind einige Dinge, die am Arbeitsplatz Ihres neuen Mitarbeiters bereitliegen sollten, wenn er zum ersten Mal dort ankommt: Hilfsmittel, die er benötigt, um seinen Job zu erledigen – Tastatur, kabellose Maus, Laptopständer usw. Ein Einarbeitungsordner – dies ist ein personalisierter A-Z-Styleguide für das Arbeiten in Ihrem Unternehmen. Er sollte als kleine Gedächtnisstütze auch die Funktionen und Verantwortlichkeiten des Mitarbeiters in seiner neuen Position enthalten. Ein nettes Willkommenspaket – ein T-Shirt, Armband, Stift, Hut und sonstige Werbegeschenke mit dem Unternehmenslogo usw. Eine Einarbeitungscheckliste – die 10 bis 15 wichtigsten Fakten, die jedes Mitglied Ihres Teams über Ihr Unternehmen wissen muss. Dies sollte Aspekte wie die Geschichte Ihres Unternehmens, Steckbriefe des Führungsteams, das Unternehmensleitbild und die zentralen Werte des Unternehmens enthalten. Den ersten Arbeitstag auf einen Tag legen, an dem Sie ein Team-Meeting durchführen In meinem Unternehmen findet jeden Montag von mittags bis 13.00 Uhr ein großes Team-Meeting statt, in dem wir wichtige Unternehmens-Neuigkeiten besprechen und unser Training zur Persönlichkeitsentwicklung durchführen, unsere sogenannte "Sensei Session". Neue Mitarbeiter beginnen bei uns immer am Montag, so können wir ihnen während unseres Meetings bei allen Teammitgliedern ordentlich vorstellen. In der Regel machen wir neue Mitarbeiter mit dem gesamten Unternehmen bekannt und bitten sie, ein bisschen über sich selbst zu erzählen, ihren Namen, ihre Funktion, wo sie herkommen und etwas Lustiges oder Interessantes aus ihrem Leben. Dann geben wir unserem Einführungsritual auch noch ein bisschen Flair. Unser Director of Talent Acquisition spielt die Hintergrundmusik aus der Starting Five Hymne der Chicago Bulls von 1996 und stellt dann jeden neuen Mitarbeiter mit einem Megafon vor, so als würde er gerade im Chicagoer United Center auf das Spielfeld einlaufen. https://www.youtube.com/watch?v=9jK-NcRmVcw Zeit einräumen, damit sie jeden Abteilungsleiter treffen können Während der ersten Arbeitswoche ist es wichtig, dass Ihr neues Teammitglied die Chance hat, die Aufgaben und Zuständigkeitsbereiche der einzelnen Abteilungen kennenzulernen. Auf diese Weise verstehen er oder sie viel besser die Zusammenhänge und Abläufe innerhalb Ihres Unternehmens. Planen Sie direkt aufeinanderfolgende 15-minütige Treffen mit allen Abteilungsleitern ein, damit Ihr neuer Mitarbeiter in Erfahrung bringen kann, wer in welcher Abteilung arbeitet und welche Arbeit dort tagtäglich erledigt wird. In Woche 1 ein Mittagessen mit einem leitenden Angestellten einplanen Es gibt zu Führungspersönlichkeiten und Entscheidungsträgern zu werden. Um dies zu erreichen, benötigen Mitarbeiter offene und beständige Kommunikationswege zum Führungsteam. Wie können Sie eine flache Struktur in Ihrem Unternehmen fördern? Lassen Sie den Geschäftsführer oder Präsidenten doch mit Ihrem neuen Mitarbeiter Mittagessen gehen! Dies gibt ihm die Möglichkeit, ein gutes Verhältnis zu jemandem aus der Führungsebene aufzubauen und stellt die Wertschätzung für jedes einzelne Teammitglied unter Beweis. Ein "Quiz der Kernwerte" am Ende von Woche 1 Wenn Sie Wert auf die Unternehmenskultur legen, sollte jedes Teammitglied die Kernwerte des Unternehmens in und auswendig kennen. Arbeiten Sie ein Quiz zu Ihren Kernwerten aus, das jeder neue Mitarbeiter am Ende der Woche durchführen und bestehen muss. Übrigens, sollten Sie Ihre Kernwerte noch nicht definiert haben, dann ist es jetzt aber höchste Zeit! Hier erhalten Sie eine kurze 5-Schritte-Anleitung dazu, wie Sie dabei am besten vorgehen. Feedback-Möglichkeiten einräumen Wenn jemand mit einem neuen Job beginnt, können unvorhergesehene Schwierigkeiten auftreten. Der neue Mitarbeiter kommt mit einem Kollegen nicht klar oder er erhält nicht genug Schulung von seinem direkten Vorgesetzten. Sie können diese Probleme vorzeitig aus dem Wege schaffen, indem Sie Feedback-Meetings abhalten. Ihr Personalverantwortlicher oder Leiter der Personalabteilung sollte am Ende der 1. Woche, des 1. Monats und des 3. Monats ein solches Feedback-Meeting durchführen. Dieses Meeting dient dazu, herauszufinden wie der Stand der Dinge ist, von Schwierigkeiten zu erfahren, die neue Mitarbeiter möglicherweise nicht mit ihrem Vorgesetzten besprechen wollten oder konnten, und professionelle Hilfe zu bieten, damit sie zu einem erfolgreichen Mitglied Ihres Unternehmens werden können. Biographie des Autors: Sean Kelly ist der Geschäftsführer von SnackNation, einem Lieferservice, der gesunde Snacks an Büros in ganz Amerika ausliefert. Sean ist auch Gründer der AwesomeOffice.org, einer Vereinigung, die Unternehmen dabei hilft, das Engagement, die Produktivität und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu verbessern.

Jetzt neu: Wrike Anfrageformulare – Arbeitsanfragen noch einfacher verwalten und priorisieren
Neue Funktionen 3 Min. Lesezeit

Jetzt neu: Wrike Anfrageformulare – Arbeitsanfragen noch einfacher verwalten und priorisieren

Wrike Anfrageformulare beschleunigt den Prozess der präzisen Arbeitsentgegennahme und bietet eine vollständige Kontrolle über die Priorisierung, Verwaltung und Verfolgung von Arbeitsanfragen. Mit dieser neuen Funktion bekommen Sie die richtigen Informationen, jedes Mal.

3 Collaboration-Tipps, um Teamarbeit zu verbessern
Zusammenarbeit 3 Min. Lesezeit

3 Collaboration-Tipps, um Teamarbeit zu verbessern

Zusammenarbeit über Standorte hinweg (und vom Homeoffice aus) in Unternehmen stattfinden wird. Collaboration ist ein grundlegendes und essenzielles Element der täglichen Arbeit und das wird auch weiter so bleiben.  Deswegen haben wir uns überlegt, welche drei Maßnahmen ideal für die Unternehmen wären, die es bisher noch nicht geschafft haben, Collaboration erfolgreich anzuwenden: 1. Machen Sie Platz für Zusammenarbeit Egal ob Ihre Mitarbeiter an einem abgetrennten Arbeitsplatz in einem Großraumbüro oder an einem virtuellen, cloud-basierten Arbeitsplatz mit Messaging-Services arbeiten, es muss eine Möglichkeit geben, einen angenehmen Arbeitsort zu schaffen, wo Leute aufeinander zugehen und zusammen arbeiten können.  Zum Beispiel hat Zappos in Las Vegas seinen neuen Hauptsitz so eingerichtet, dass sich Mitarbeiter besser und freier in den neuen Räumlichkeiten bewegen können. Daten- und Stromkabel hängen überall von der Decke, damit man sich überall anschließen kann und es gibt reichlich Gemeinschaftsbereiche, um auf Leute zu treffen, mit denen man sonst keinen Kontakt hätte. Und wie sieht es bei Remote-Teamarbeit aus? Unternehmen wie Shutterstock ermöglichen Zusammenarbeit mit der außergewöhnlichen Always-On-Video-Conferencing-Methode, bei der Mitarbeiter, die von unterschiedlichen Orten aus arbeiten, 8 Stunden am Tag über Google Hangouts in Verbindung sind. Das ermöglicht ihnen, sich untereinander auszutauschen, so als würden sie sich alle im selben Raum befinden. Auf diese Art und Weise können sogar Remote-Arbeiter ein gutes Betriebsklima und hervorragende Beziehungen mit den anderen Teammitgliedern aufbauen. Außerdem können sie über die Videokonferenz sofort Information austauschen und Teamkollegen aktiv unterstützen. 2. Fördern Sie Sharing-Tools Einen gemeinsamen Arbeitsplatz aufzubauen, ist ohne die richtigen Tools nicht möglich. Wir empfehlen diese Arten von Tools für gute Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen: — Realtime-Messaging-Tool: Zum Beispiel Skype, Google Hangouts und Facetime. Echtzeit-Kommunikationsmöglichkeiten,  über die Mitarbeiter mit anderen reden und sich per Videokonferenz austauschen können. — Task-Management-Tool: Zum Beispiel Wrike (selbstverständlich). Lösungen, um Ihre Teamarbeit effizienter zu gestalten, mit denen Sie Aufgaben zuweisen und organisieren können und vor allem das lästige Hin und Her von E-Mails und Instant-Messages verhindern.    — Knowledge-Base-Tool: Zum Beispiel interne Blogs oder Wikis (hierbei kann Wrike Ihnen helfen). Möglichkeiten, Prozesse zu dokumentieren oder Know-how und Best Practices allen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen. — File-Sharing-Tool: Zum Beispiel Box, Dropbox und Google Drive. Eine Lösung, um Dateien auf einfache Art und Weise zu speichern, zu synchronisieren und zu teilen. (Wenn Sie Wrike verwenden, können Sie diese Dateien Aufgaben leicht hinzufügen.) 3. Tipps und Tricks, um mehr Mitarbeit anzuregen Personen in Meetings sind grundsätzlich aufmerksamer, wenn sie stehen, statt sitzen. (Vor allem, wenn sie ihren Laptop nicht dabei haben.) Leute sind wesentlich teilnahmefreudiger, wenn das Meeting rund um Whiteboards stattfindet, im Gegensatz zu einer Präsentation auf einer Bühne in einem großen Meeting-Raum. Wenn ungelöste Probleme in Form von Fragen, Themen und graphischen Darstellungen auf Whiteboards, zum Beispiel im Flur, veranschaulicht werden — oder auf internen Blogs und Wikis —ergibt sich eher eine Teilnahme seitens eines Mitarbeiters außerhalb des Kernteams. Egal was das Thema des Meetings ist, regen Sie Ihr Team zur Mitarbeit an, indem Sie eine aktive Haltung fördern und Langeweile, Gleichgültigkeit und Arbeit in Silos komplett vermeiden. Was sind Ihre Collaboration-Tipps? Wir sind darauf gespannt, zu hören, wie Sie Team-Zusammenarbeit erreicht oder proaktive Teilnahme in Meetings gefördert haben. Geben Sie uns ein Feedback und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! Das könnte Sie auch interessieren: 4 Strategien, um mit schwierigen Stakeholdern umzugehen

Wie Sie Ihr kollaboratives Projektmanagement verbessern
Beiträge 5 Min. Lesezeit

Wie Sie Ihr kollaboratives Projektmanagement verbessern

Es gibt drei Hauptfaktoren, die den Erfolg eines neuen Projekts oder einer Kampagne bestimmen: Ausgezeichnete Kommunikation zwischen allen Mitarbeiter-Ebenen, so ist jeder bei aktuellen Fortschritten, Herausforderungen und Erfolgen auf dem Laufenden; Organisiertes Projektmanagement, durch das gewährleistet wird, dass alle Arbeiten rechtzeitig und im Rahmen des Budgets erledigt werden; Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern und abteilungsübergreifend, so können noch mehr Ideen mit einbezogen und Innovation gefördert werden. In unserer heutigen innovativen Arbeitsumgebung wäre es jedoch ein Fehler, diese Faktoren getrennt voneinander zu betrachten. Sie können sich in allen drei Bereichen verbessern, indem Sie Ihren Schwerpunkt auf nur einen Aspekt Ihrer Arbeit legen: das kollaborative Projektmanagement. Wenn Sie diesen Aspekt weiterentwickeln, versetzen Sie alle Beteiligten, angefangen beim Geschäftsführer bis hin zur untersten Mitarbeiter-Ebene, in die Lage, effektiv mit Kollegen zu kommunizieren, Projekte und Ideen zu verwalten, aktiv an Aufgaben zusammenzuarbeiten und Arbeit effizient zu erledigen. Der beste Weg zur Verbesserung Ihres kollaborativen Projektmanagements besteht darin, Ihr Team aus dem dunklen Zeitalter der über hin- und hergesendete E-Mails durchgeführten Konversationen herauszuführen und eine Software einzuführen, die speziell dafür entwickelt wurde, genau diesen Job zu übernehmen. Die Schlüssel zu einem effektiven kollaborativen Projektmanagement Ob Sie nun weiterhin an Ihren alten Methoden festhalten möchten oder ein neues kollaboratives Projektmanagement-Tool suchen, hier nun ein paar Dinge, die Sie beachten sollten: 1. Sie benötigen ein Tool, das sich in Echtzeit aktualisiert Es gibt Cloud-basierte Online-Software, die es Ihrem Team möglich macht, Aktualisierungen in Echtzeit zu teilen und zu überwachen; wird eine Änderung vorgenommen, ist sie umgehend für jedermann sichtbar. Das bedeutet, dass Ihr Team niemals versehentlich mit veralteten Informationen (z.B. Tabellen) arbeitet und somit die Zusammenarbeit reibungslos und effizient voranschreiten kann. 2. Kollegen müssen gleichzeitig arbeiten können Live-Zusammenarbeit ist das neue Markenzeichen für hervorragende Teamarbeit. Eines der ersten beliebten Tools dieser Art war Google Docs — eine Person aktualisiert das Online-Dokument und eine andere Person kann es gleichzeitig bearbeiten oder dem Aktualisierungsprozess ganz einfach zuschauen. Wrike ist ein kollaboratives Projektmanagement-Tool, das die gleichen Möglichkeiten zur Echtzeit-Zusammenarbeit für Aufgaben und Projekte bietet. 3. Sie können Arbeit genau dort besprechen, wo sie erledigt wird Statt Arbeit in einem Tool (z.B. Chat-Tools) zu besprechen und in einem anderen zu erledigen, sollten Sie ein Tool finden, das es Ihnen ermöglicht, Arbeit dort zu besprechen, wo sie auch stattfindet. Auf diese Weise können Sie Einblicke in frühere Entscheidungen und projektbezogene Diskussionen geben, wenn Sie jemand Neues in Ihr Projekt einbeziehen oder Arbeit weitergeben müssen. So können Kollegen sofort mit der Arbeit beginnen, ohne dass Sie einen Teil Ihrer Arbeitszeit opfern müssen, um mit ihnen jede Projekteinzelheit durchzugehen. 4. Sie benötigen einen zentralen Ort, an dem alle arbeitsbezogenen Informationen gespeichert und verwaltet werden Üblicherweise werden Informationen an vielen verschiedenen Orten gespeichert, wie z.B. E-Mail-Posteingänge, Cloud-Speicherdienste und Festplatten von Computern. Dies macht es nahezu unmöglich, sicherzustellen, dass Ihr gesamtes Team mit den neuesten Informationen arbeitet. Wenn Sie Ihr kollaboratives Projektmanagement verbessern wollen, müssen Sie einen zentralen Ort finden, an dem Sie sämtliche arbeitsbezogenen Elemente speichern — alle Ihre einmaligen Aufgaben, langfristigen Projekte, Dateien, Diskussionen, Meetingnotizen und Berichte. Auf diese Weise haben Ihre Mitarbeiter jederzeit sofortigen Zugriff auf die von ihnen benötigten Informationen, ohne dass sie mehrere verschiedene Tools durchforsten müssen. 5. Es sollte Ihnen möglich sein, Projektdetails zu ändern und Ihr Team umgehend darüber zu informieren Jedes Team muss von Zeit zu Zeit Projektdetails oder Prioritäten ändern. Ihr Verfahren oder Tool sollte es Ihnen ermöglichen, Arbeit zu aktualisieren und Ihr Team sofort darüber in Kenntnis zu setzen, damit alle Mitarbeiter zu jeder Zeit an den wichtigsten Projekten und mit den genauesten Informationen arbeiten. 6. Sie sollten in der Lage sein, zu sehen, was als nächstes auf Sie zukommt Effektive Projektmanagement-Software ermöglicht es Ihnen, z.B. mittels Zeitplänen, Gantt-Diagrammen und Aufgaben-Abhängigkeiten für zukünftige Aufgaben und Projekte zu planen. Dann sind Sie in der Lage, Ihre Aufgaben und Projekte logisch zu organisieren; Arbeitsabläufe einzurichten, die sämtliche Arbeiten von Anfang bis Ende durchlaufen; Fortschritte zu überwachen, damit nichts in Verzug gerät; und sich mit Kollegen in Verbindung zu setzen, um herauszufinden, ob sie Hilfe benötigen. Ist ein Projekt abgeschlossen, kann Ihr Team sofort mit der nächsten priorisierten Arbeit beginnen. Kostenloses kollaboratives Projektmanagement-Tool Wenn Sie sich dazu entschieden haben, eine kollaborative Projektmanagement-Software einzuführen, dann testen Sie doch einmal Wrike 2 Wochen lang kostenlos. Danach können Sie aufrüsten oder beim kostenlosen Tarif bleiben. Laden Sie Ihr Team zu Wrike ein, führen Sie mittels des Tools gemeinsam ein kurzes Projekt durch und erleben Sie, wie wir Ihnen dabei helfen können, noch bessere Ergebnisse zu erzielen.

Nichts für die Verbesserung Ihres Arbeitsmanagements zu tun, kostet Sie richtig Geld (Infografik)
Business-Tipps 3 Min. Lesezeit

Nichts für die Verbesserung Ihres Arbeitsmanagements zu tun, kostet Sie richtig Geld (Infografik)

Nur die Harten kommen in den Garten. Wir alle kennen diesen Spruch und es gibt kaum einen Ort, an dem er besser passen könnte, als am Arbeitsplatz. In schwierigen Zeiten müssen wir noch härter arbeiten, um uns den Herausforderungen zu stellen und über sie hinauszuwachsen. Bringt die Bewältigung von Projekten für Ihr Team immer mehr Schwierigkeiten mit sich, dann hilft es Ihnen nicht weiter, wenn Sie versuchen, an den guten alten Verfahrensweisen festzuhalten. Studien zufolge bleiben Sie am Ende wahrscheinlich auf noch höheren Kosten sitzen.  Werfen Sie einen Blick auf die folgende Infografik, die hervorhebt, wie Unternehmen durch schlechtes Arbeitsmanagement in Mitleidenschaft gezogen werden, und erfahren Sie, wie Sie es besser machen können: Wenn Ihnen diese Infografik gefällt, teilen Sie sie mit Ihren Kollegen oder verlinken Sie sie auf Ihrer Website mit diesem Code: Infographik mit freundlicher Empfehlung von Wrike Hatten Sie auch schon einmal Probleme mit einigen dieser gängigen Schmerzpunkte? Lassen Sie uns im unten stehenden Kommentarbereich wissen, wie Wrike Ihnen helfen konnte.

Technik & Tools für mehr Kundenorientierung im Marketing
Beiträge 5 Min. Lesezeit

Technik & Tools für mehr Kundenorientierung im Marketing

Der Aufbau eines gesunden Unternehmens erfordert viel Dynamik und Zielorientierung. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie sich auf die richtigen Dinge konzentrieren und Ihre Kunden müssen bei all Ihren Entscheidungen im Mittelpunkt stehen - denn das ist der Schlüssel zu einem florierenden Unternehmen. Obwohl es verlockend ist, auf die so genannten Vanity Metrics zu achten, wie die Anzahl Ihrer Social Media Follower, Abonnenten oder Website-Besucher, ist es reine Verschwendung Ihrer Zeit und Energie in diese Zahlen zu investieren, wenn Sie dadurch Interessenten nicht in Kunden umwandeln. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Kennzahlen, die aus Ihnen ein kundenorientiertes Unternehmen machen, so erhalten Sie umsetzbare Daten und zeitgemäßes Nutzer-Feedback, das Ihr Unternehmen voranbringt. Hier nun vier Kennzahlen, die Sie im Auge behalten sollten, um aus Ihrer Firma ein kundenorientiertes Unternehmen zu machen - und Marketing-Tools, die Ihnen dabei helfen, diese Kennzahlen für die Stärkung Ihres Unternehmen und einen größeren Kundenstamm zu nutzen. 1. Akquise-Kennzahlen Zu beobachtende Kennzahlen: Anzahl neuer Kunden, Anzahl neuer Leads, Marktanteil, Umsatz Kissmetrics Erstellen Sie Kundentrichter und sortieren Sie Website-Besucher basierend auf gängigen Handlungen und Triggern nach Gruppen. Das hilft Ihnen, besser zu verstehen, wie potenzielle Kunden mit Ihren Inhalten/Ihrer Webseite interagieren. Unbounce Verwenden Sie A/B-Tests, um festzustellen, welche Funktionen, Website-Elemente oder Marketing-Botschaften am erfolgreichsten sind, wenn es darum geht, eine gewünschte Aktion oder Reaktion bei einem potenziellen Kunden hervorzurufen. Hubspot Diese Marketing-Automatisierungs-Suite unterstützt Sie bei der Analyse und Verbesserung von Landingpages und Formularen, damit die richtigen Informationen über potenzielle Kunden gesammelt und automatisch in die passenden Nurturing-Kampagnen aufgenommen werden. Google Analytics Entdecken Sie, welche Suchbegriffe Kunden zu Ihrer Website/Ihrem Produkt hinführen. 2. Produktakzeptanz Zu beobachtende Kennzahlen: Akzeptanzrate, Umsatz bei neuen Produkten, Markteinführungszeit ClickTale Mit Heatmaps verfolgen Sie die Mausbewegungen und -klicks sowie die Scrollaktionen der Besucher, und Sie erfahren, welche Aspekte Ihrer Website die größte Aufmerksamkeit auf sich ziehen - und was übersehen wird. Qualaroo Bitten Sie die Besucher um Antwort auf kurze, gezielte Fragen, um zu erfahren, wie und warum sie bestimmte Funktionen verwenden – nutzen Sie dann diese hilfreichen Informationen, um die Nutzererfahrung zu verbessern. Userlytics Analysieren Sie die Nutzbarkeit und die Nutzererfahrungen mit Ihren mobilen Apps. Beobachten Sie, wie Nutzer mit Ihrem Produkt interagieren, um Möglichkeiten zur Förderung der Produktakzeptanz zu identifizieren. 3. Wettbewerbsanalyse Zu beobachtende Kennzahlen: Akquisitionsrate, Wachstumsrate nach Branche, Share of Voice SEM-Rush Erhalten Sie Einblicke in die wichtigsten organischen Suchbegriffe, das Suchbegriffs-Ranking und die Suchzahlen bestimmter Suchbegriffe, durch die der organische Suchverkehr auf die Seiten der Mitbewerber geführt wird, und erfahren Sie, wo Sie wertvollen Boden gewinnen können. SimilarWeb Mit einer Einschätzung des Website-Verkehrs der Mitbewerber, der in den letzten 6 Monaten über alle Kanäle hinweg stattfand, können Sie besser begreifen, welche Verkehrsquellen, Internet-Bezugsseiten, organischen und bezahlten Suchbegriffe und sozialen Kanäle die meisten Besucher zu den Mitbewerbern führen. Google Erweiterte Suche Finden Sie heraus, woher Ihre Mitbewerber die wertvollen Backlinks erhalten. Geben Sie einfach "Link:" und die Domäne ein, die Sie untersuchen wollen, um zu sehen, mit welchen Websites Ihre Mitbewerber Beziehungen aufbauen, und welche davon potenziell hochwertige Empfehlungen an Ihre Website schicken könnten. 4. Kundennutzen Zu beobachtende Kennzahlen: Referenzrate, Abwanderungsquote, Kundenbindungsrate und Kundentreue Zendesk Rückgrat der Kundenbindung ist eine ausgezeichnete Kundenbetreuung: Probleme nachverfolgen, effizient reagieren und sinnvolle Beziehungen zum Kunden aufbauen. Happy Fox Eine Wissensbasis einrichten, Vorlagen erstellen – so helfen Sie Ihren Kunden, das Beste aus Ihrem Produkt herauszuholen. BigDoor-Treueprogramm Belohnen Sie Kunden für Dinge, die nichts mit Einkäufen oder Punktesammeln zu tun haben, beispielsweise für das Weiterempfehlen eines Freundes oder das Teilen von Inhalten. Die Leistungskraft der Marketing Operations wirkungsvoll einsetzen, um die Geschäftsentwicklung zu fördern Erfahren Sie in unserem kostenfreien E-Book, wie Sie Ihre Marketing-Technologien richtig einsetzen und den Erfolg Ihres Unternehmens anheizen können: 5 Steps to Transforming Marketing Operations for Maximum Growth. Erfahren Sie außerdem, wie Hootsuite Wrike verwendet, um seine Marketing-Aktivitäten zu skalieren, Ressourcen zu verfolgen und die Transparenz zu verbessern.

9 Sätze, mit denen Sie der Produktivität Starthilfe geben, wenn Sie eine Aufgabe delegieren
Beiträge 5 Min. Lesezeit

9 Sätze, mit denen Sie der Produktivität Starthilfe geben, wenn Sie eine Aufgabe delegieren

Vielleicht haben Sie unseren Blogbeitrag "10 Sätze, die Sie niemals sagen dürfen, wenn Sie eine Aufgabe delegieren" gelesen. Falls nicht, hören Sie mit dem auf, was Sie gerade tun, und lesen Sie ihn. Er bietet Einblick in einige am Arbeitsplatz häufig gehörte Sätze, die die Produktivität aller Beteiligten mindern. Vielleicht verwenden Sie einige davon sogar selbst? Als Reaktion auf diesen Artikel hat uns einer unserer Leser vorgeschlagen, eine Liste mit Aussagen zu erstellen, die Sie verwenden können, um die Produktivität eines Kollegen zu fördern, wenn Sie ihn darum bitten, eine Aufgabe zu erledigen. Daher präsentieren wir also... 7 Aussagen, mit denen Sie die Produktivität steigern: 1. "Hier sind alle Dokumente, die Sie benötigen, um diese Arbeit zu erledigen." Das schlimmste, was Sie tun können, wenn Sie eine Aufgabe delegieren, ist, dem Kollegen aufzutragen, etwas zu erledigen, ohne ihm die erforderlichen Materialien zur Verfügung zu stellen. Das hält ihn unnötig auf und kann nur schiefgehen. Wenn Sie gerade jemanden darum gebeten haben, ein neues Projekt zu bearbeiten, dann stellen Sie demjenigen alles zur Verfügung, was er benötigt, um sofort zu beginnen – Projektbeschreibungen, Vorlagen, Verträge. 2. "Hier können Sie Beispiele für ähnliche Arbeiten finden." Wurde ein solches Projekt schon einmal durchgeführt? Eine großartige Möglichkeit, jemanden einzuarbeiten, besteht darin, der Person Beispiele für frühere Arbeiten zu zeigen. Sie weiß dann, was von ihr als fertiger Beitrag erwartet wird. Referenzen zur Verfügung zu stellen, verhindert, dass Ihnen Arbeitsergebnisse geliefert werden, die nicht Ihren Vorstellungen entsprechen. 3. "Was meinen Sie, bis zu welchem Termin können Sie diese Arbeit fertigstellen?" Fälligkeitstermine zu besprechen, anstatt diese vorzugeben, ist eine großartige Möglichkeit, sicherzustellen, dass Dinge erledigt werden. Geben Sie der von Ihnen beauftragten Person die Möglichkeit, Sie über ihre anderen Verpflichtungen zu informieren. Dann können Sie besprechen, ob Ihr gewünschter Fälligkeitstermin machbar ist oder nicht. Dies gibt Ihnen auch die Möglichkeit, bei Bedarf die Prioritäten des Mitarbeiters neu zu ordnen. 4. "Wenn Sie zwischendurch auf Probleme stoßen, dann lassen Sie mich — oder das Team — das so schnell wie möglich wissen, damit wir eine Lösung finden können." Bieten Sie Ihre Hilfe klar und deutlich an, damit Ihr Kollege keine Angst davor hat, sich mit Fragen an Sie zu wenden — jedoch nur, wenn Sie es auch so meinen! Indem Sie sich selbst oder den Rest des Teams als Informationsquelle zur Verfügung stellen, können Sie dabei helfen, Hemmnisse abzubauen, sobald diese auftreten, und Projekte können im Zeitplan bleiben. Je länger Mitarbeiter warten, bevor sie Fragen stellen oder um Hilfe bitten, desto mehr verzögert sich Ihr Projekt. 5. "Jennifer und Johannes haben Erfahrung mit dieser Art von Aufgabe. Fühlen Sie sich frei, sie um Hilfe zu bitten." Dies ist vergleichbar damit, Kollegen ältere Beispiele ihrer Aufgaben oder Projekte zu geben. Wenn Sie an Ihr Teammitglied eine Aufgabe delegieren, lassen Sie es wissen, wer Erfahrung mit dieser Art der Arbeit hat, damit es weiß, an wen es seine Fragen richten kann. Ihrem Teammitglied diese Informationen im Voraus zu geben, erspart es ihm oder ihr, überall herumrennen zu müssen, um Antworten auf Fragen zu finden. 6. "Letztes Mal haben Sie großartige Arbeit geleistet, daher bin ich davon überzeugt, dass Sie dieses Projekt/diese Aufgabe genauso gut lösen werden." Positive Bestätigung ist altbewährt. Jemandem zu zeigen, dass man an seine Fähigkeiten glaubt und ihm vertraut, ermuntert dazu, ausgezeichnete Arbeitsergebnisse zu liefern! 7. "Sie haben sehr hart gearbeitet, machen Sie eine Pause!" Pausen sind der Schlüssel für kontinuierliche Produktivität. Lassen Sie Ihre Teammitglieder wissen, dass es Sie nicht stört, wenn sie eine Pause einlegen – solange sie wohlverdient ist. Die Pomodoro-Technik schlägt vor, in 25-Minuten-Abschnitten zu arbeiten und zwischendurch jeweils 3- bis 5-minütige Pausen einzulegen. Und nun 2 Fragen, mit denen Sie die Produktivität steigern: Wir alle wissen, dass es manchmal nicht ausreicht, Menschen zu sagen: "Ich bin da! Sie können mich gerne um Hilfe bitten!" Ihre Teammitglieder könnten zu schüchtern sein, um dieses Angebot zu nutzen, oder vielleicht sogar denken, dass sie nicht gut dastehen, wenn sie Sie beim Wort nehmen. Möchten Sie wirklich sichergehen, dass Ihre Kollegen so produktiv wie möglich sein können, formulieren Sie Ihre Aussagen in Fragen und laden Sie sie dazu ein, ihre Projektsorgen mit Ihnen zu teilen. 1. "Sehen Sie bereits irgendwelche Probleme (oder fehlen Ihnen Dinge), durch die Sie Schwierigkeiten bekommen könnten, rechtzeitig fertig zu werden? Das gibt Ihrem Teammitglied die Chance, etwas zu nennen, das ihm während der Projektarbeit im Weg stehen könnte. Die Antworten können alles Mögliche umfassen, von fehlenden Unterlagen bis zu schleppender Zusammenarbeit mit einem anderen Teammitglied. 2. "Haben Sie irgendwelche Ideen, wie dieses Projekt verbessert und das Fälligkeitsdatum dennoch eingehalten werden kann?" Sie wissen nie, welche tollen Ideen dabei herauskommen können! Wenn Ihr Teammitglied eine gute Idee hat, wie das Projekt verbessert oder das Verfahren beschleunigt werden kann, sperren Sie die Ohren auf und hören Sie zu. Ihr Mitarbeiter wird sich eher voll in ein Projekt einbringen, wenn er zum Brainstorming-Prozess beigetragen hat. Haben Sie einen dieser Sätze bereits in Ihrem Büro gehört?  Behalten Sie diese im Sinn, wenn Sie das nächste Mal eine Aufgabe delegieren, und lassen Sie uns wissen, ob sie Ihrer Meinung nach geholfen haben. Berichten Sie uns unten im Kommentar-Bereich von Ihren Erfolgsgeschichten! Wenn Sie das nächste Mal eine Aufgabe delegieren müssen, dann nutzen Sie Wrike, um die Übergabe noch einfacher zu machen. Starten Sie noch heute Ihre kostenlose Testphase! BIOGRAFIE DER AUTORIN: Ashley Coolman ist Content Marketing Managerin bei Wrike und spezialisiert auf Social Media, trockenen Humor und das Oxford-Komma. Twitter | LinkedIn