Aktuell werden so viele Arbeitsmanagement-Lösungen angeboten, dass es sehr aufwendig ist, deren Funktionen miteinander zu vergleichen und die beste Software für Ihr Team auszuwählen. Aber da jedes Team in jeder Branche ein bisschen anders arbeitet, sollten Sie sich am besten darauf konzentrieren, ein Tool zu finden, das sich einfach an Ihre speziellen Anforderungen anpassen lässt und gleichzeitig intuitiv sowie benutzerfreundlich ist. Je vielseitiger und benutzerfreundlicher die Lösung ist, desto besser passt sie sich an die optimale Arbeitsweise Ihres Teams an.

Vergleichen wir also am besten die sieben führenden Arbeitsmanagement-Lösungen, um die Antwort auf folgende Frage zu finden: Welche davon lässt sich am besten konfigurieren und ist dennoch benutzerfreundlich? 

Nachfolgend unsere drei wichtigsten Erkenntnisse:

1. Nur Wrike unterstützt die Intelligenz hinter benutzerdefinierten Element-Typen

Heute ist Arbeit komplex und kann nicht mehr einfach in grobe Kategorien wie Aufgaben, Projekte und Ordner aufgegliedert werden. Aus diesem Grund haben wir die benutzerdefinierten Element-Typen eingeführt. Mithilfe von benutzerdefinierten Element-Typen können Teams ihre eigenen Arbeitsabläufe über die üblichen aufgaben- und projektbasierten Standard-Namenskonventionen hinaus so umbenennen bzw. neu definieren, dass ihre interne Sprache reflektiert wird. Sehr schnell und einfach können Wrike-Nutzer benutzerdefinierte Element-Typen erstellen, die elementspezifische Automatisierung auf diese anwenden und in den erweiterten Analyse- und BI-Tools von Wrike Berichte dazu erstellen.

Andere Lösungen mögen damit werben, dass sie benutzerdefinierte Element-Typen ermöglichen, aber Wrike ist die einzige Arbeitsmanagement-Plattform, die die dahinterstehende Intelligenz unterstützt. Dadurch erhalten Elemente nicht nur einen einzigartigen Namen, sondern auch einzigartige Funktionalität. Mit Wrikes benutzerdefinierten Element-Typen können Nutzer eine intuitive Terminologie erstellen, um damit Teamprozesse zu optimieren und zu strukturieren sowie gleichzeitig relevante Daten zu speichern.

Wie sieht es bei der Konkurrenz aus?

Jira, Monday.com und ClickUp verfügen lediglich über eingeschränkte Funktionen für benutzerdefinierte Element-Typen. Außerdem bieten sie keine elementspezifische Automatisierung an. Weder Monday.com noch ClickUp bieten Nutzern die Möglichkeit, Projekte umzubenennen oder Berichte zu benutzerdefinierten Element-Typen zu erstellen. Und bei Asana, Smartsheet und Workfront gibt es überhaupt keine benutzerdefinierten Element-Typen.

2. Wrike bietet mehr Möglichkeiten zur Konfiguration von Spaces als alle anderen Arbeitsmanagement-Lösungen

Wrike ermöglicht es Teams und Abteilungen, space-basierte Berechtigungen für die individuelle Anpassung ihrer Workspaces einzusetzen. Jeder Space kann mit seinen eigenen Ordnerstrukturen, benutzerdefinierten Feldern, Anfrageprozessen, automatisierten Arbeitsabläufen, Vorlagen, Dashboards, benutzerdefinierten Element-Typen und vielem mehr konfiguriert werden, ohne dass alles erst an zentrale Account-Administratoren oder IT-Mitarbeiter geleitet wird. Dadurch gestaltet sich der Einstieg in Wrike sowohl für Administratoren als auch für Nutzer schneller und einfacher.

Wrike ist die einzige Plattform auf dem Markt, die space-basierte Automatisierungen und Arbeitsabläufe bietet. Damit können Teams und Abteilungen den Wrike-Account auf ihre erforderlichen Anwendungsfälle und einzigartigen Prozesse zuschneiden. Der Vorteil: Sie können wie gewünscht arbeiten und trotzdem mühelos mit anderen Mitarbeitern im Unternehmen zusammenarbeiten. Ohne space-basierte Automatisierung und Arbeitsabläufe muss jedes Team innerhalb eines Accounts dieselben Optionen für Arbeitsabläufe nutzen, wodurch die Wahrscheinlichkeit für ungewohnte Status oder Prozesse steigt. 

Wie sieht es bei der Konkurrenz aus?

Weder Asana noch ClickUp, Jira, Smartsheet und Workfront verfügen über eine space-basierte Konfiguration. Jira bietet gar keine Spaces als hierarchische Ebene an. Bei Monday.com sind zwar space-basierte Berechtigungen, aber keine Automatisierungen oder Arbeitsabläufe für Spaces möglich.

3. Wrike bietet branchenführende Funktionen für benutzerdefinierten Zugang

Manchmal ist es notwendig, ausgewählten Teammitgliedern bestimmte Zugangsberechtigungen zu erteilen. Dies ist häufig der Fall, wenn es sich um vertrauliche Informationen handelt. Was tun Sie beispielsweise, wenn alle Teammitglieder uneingeschränkten Einblick in den kompletten Account benötigen, jedoch nur einige davon die Daten in bestimmten Bereichen hinzufügen oder ändern dürfen? Für Fälle wie diese bietet Wrike die besten Funktionen für Zugangsrollen, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind.

Wrike-Administratoren können einfach ihre eigenen benutzerdefinierten Zugangsrollen anlegen und so die Benutzererlebnisse individuell an spezielle Berechtigungen nach über 50 Kriterien anpassen – wodurch sie mehr Kontrolle über die Aktionen in Ihrem Account haben. Im Zusammenspiel mit space-basierten Konfigurationen bietet Wrike erstklassige Sicherheit, die es allen Arten von Teams ermöglicht, auf den jeweils passenden Ebenen mit den passenden Zugangsberechtigungen zusammenzuarbeiten. 

Wie sieht es bei der Konkurrenz aus?

Monday.com bietet benutzerdefinierte Zugangsrollen, wobei Benutzer lediglich die Berechtigung für eine Standard-Zugangsrolle abtreten, den Zugang jedoch nicht erweitern können. Workfront bietet ebenfalls benutzerdefinierte Zugangsrollen, aber in diesem Artikel der Mutterorganisation Adobe wird darauf hingewiesen, dass sie „Ihnen dringend empfehlen, die integrierten Zugangsstufen nicht zu verändern, damit Sie sich nach der Einrichtung Ihrer Nutzer darauf beziehen können“. Die Mitbewerber Asana, ClickUp, Jira und Smartsheet verfügen gar nicht über benutzerdefinierte Zugangsrollen.

Warum ist Konfigurierbarkeit wichtig?

Die Konfiguration Ihrer Arbeitsmanagement-Lösung bringt zahlreiche Vorteile für Teams und Abteilungen mit sich, darunter:

  • Förderung der Benutzerakzeptanz durch ein personalisiertes Benutzererlebnis
  • Bessere Teamausrichtung dank zentraler, vertrauter Terminologie
  • Verbesserung der Effizienz dank maßgeschneiderter Automatisierung
  • Optimierung und individuelle Anpassung von Sicherheitsfunktionen je nach den Bedürfnissen Ihrer Nutzer

Alles in allem können Teams dank der Anpassung Ihrer Arbeitsmanagement-Lösung genauso arbeiten, wie sie möchten – wobei aktuelle Prozesse optimiert und zentralisiert werden, statt Nutzer zu zwingen, sich den Einschränkungen einer Plattform anzupassen. Je benutzerfreundlicher und besser konfigurierbar die Plattform ist, desto besser passt sie sich an die optimale Arbeitsweise Ihres Teams an.

Sie würden gerne mehr erfahren?

Genauere Informationen dazu, wie Wrike es schafft, die Konkurrenz hinter sich zu lassen, finden Sie auf unseren Seiten mit Vergleichen zu folgenden Anbietern: Asana, Monday.com, ClickUp, Jira, Workfront und Smartsheet. Oder überzeugen Sie sich einfach selbst von Wrikes Konfigurierbarkeit, indem Sie sich für eine kostenlose zweiwöchige Testphase anmelden.

Sie sind bereits Wrike-Kunde? Sprechen Sie mit Ihrem Account-Manager über weitere Möglichkeiten der Anpassung von Wrike für Ihr Team – damit Sie noch besser zusammenarbeiten können.