Teammanagement Archives | Blog Wrike
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Teammanagement

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Altersdiskriminierung geht uns alle an
Führung 7 Min. Lesezeit

Altersdiskriminierung geht uns alle an

Altersdiskriminierung ist überall auf der Welt für einen Großteil der arbeitenden Bevölkerung eine absolute Realität. Wie gehen Sie als Führungskraft damit um?

Mit Wrike ist Projektmanagement einfach und effizient

Mit Wrike ist Projektmanagement einfach und effizient

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Wie wir bei Wrike Anfrageformulare zur Bereitstellung von Inhalten nutzen
Führung 5 Min. Lesezeit

Wie wir bei Wrike Anfrageformulare zur Bereitstellung von Inhalten nutzen

Wrike Anfrageformulare machen es uns jetzt möglich, Vorschläge für Inhalte, die aus anderen Abteilungen kommen, zu standardisieren und zu priorisieren. Mit maßgeschneiderten Feldern und Vorlagen können die Leute uns ihre Ideen vorschlagen und alle nötigen Informationen beifügen, die wir zur Umsetzung brauchen.

So bitten Sie Ihren Arbeitgeber, nach der Pandemie im Homeoffice bleiben zu dürfen
Zusammenarbeit 7 Min. Lesezeit

So bitten Sie Ihren Arbeitgeber, nach der Pandemie im Homeoffice bleiben zu dürfen

Innerhalb von nur zwei Jahren ist Remote-Arbeit zur Normalität geworden. Kaum zu glauben, nicht wahr? Vor der COVID-19-Pandemie waren nur 17 % der Arbeitnehmer remote tätig, doch als im März 2020 16 Millionen Wissensarbeiter ihren Arbeitsplatz von einem Tag auf den anderen nach Hause verlegten, stieg diese Zahl sprunghaft auf 44 % an. Angesichts der steigenden Durchimpfungsrate in den USA nehmen derzeit viele Büros im Land wieder den Normalbetrieb auf. Während viele Arbeitnehmer die Rückkehr in den gewohnten Büroalltag kaum erwarten können, hoffen andere auf die Möglichkeit, auch nach der Pandemie dauerhaft im Homeoffice bleiben zu können. Wie aber spricht man das Thema gegenüber dem Arbeitgeber an?  Vor der Pandemie mussten Arbeitnehmer, die von zu Hause aus arbeiten wollten, vorab aufwendige Recherchen anstellen. Remote-Arbeit war ein kaum bekanntes Konzept, und nicht selten mussten Arbeitnehmer ihre Vorgesetzten erst überzeugen, das Risiko einzugehen und sie außerhalb der klassischen Büroumgebung arbeiten zu lassen. Heute sind derartige Arbeitsmodelle bei weitem beliebter und genießen auch vonseiten der Arbeitgeber größeres Vertrauen. Längst nicht alle Arbeitnehmer wollen im Homeoffice bleiben. Manche litten während der Pandemie unter den damit verbundenen Herausforderungen, fühlten sich isoliert oder fanden es schwierig, nebenbei auch noch den Nachwuchs im Distance Learning zu betreuen oder sich mit Mitbewohnern zu arrangieren. Für viele hingegen wogen die Vorteile der Remote-Arbeit die Schattenseiten mehr als nur auf, sodass sie auch weiterhin nicht ins Büro zurück möchten. Grundvoraussetzungen für erfolgreiche Remote-Arbeit Sie würden gerne auch nach der Pandemie im Homeoffice bleiben und wissen nicht, wie Sie Ihren Arbeitgeber darum bitten sollen? Folgende Tipps können Ihnen als Orientierung dienen.  Bevor Sie das Gespräch mit Ihrem Arbeitgeber suchen, sollten Sie sich Gedanken über einige notwendige Vorbedingungen machen: Remote-Arbeit erfordert ein höheres Maß an Vertrauen als die Arbeit in einer Büroumgebung. Wer seinen Arbeitgeber um die Vereinbarung eines entsprechenden Modells bitten möchte, sollte bei diesem also in gutem Ansehen stehen. Die Wahrscheinlichkeit einer positiven Antwort ist höher, wenn Sie auch während der Pandemie bereits erfolgreich im Homeoffice gearbeitet haben. Bedenken Sie genau, worauf Sie sich einlassen. Wenn Ihr Arbeitgeber Ihrem Vorschlag zustimmt, können Sie später möglicherweise nicht mehr zurück, auch wenn Sie es sich anders überlegen. Sie benötigen einen geeigneten Arbeitsplatz für Ihre Remote-Tätigkeit, ob zu Hause oder in einem Co-Working-Space. Wichtig sind eine zuverlässige Internetverbindung und ein ruhiger Bereich für Telefongespräche oder Arbeiten, die ein hohes Maß an Konzentration erfordern.  Für Verkaufs- oder Servicepositionen, die tägliche persönliche Interaktion erfordern, kommen Remote-Modelle nicht infrage. Wenn Sie aufgrund der Beschaffenheit Ihrer Aufgaben täglich physisch an Ihrer Arbeitsstätte anwesend sein müssen, bleibt Ihrem Arbeitgeber nichts anderes übrig, als Ihnen Ihre Bitte abzuschlagen. Wenn Sie und Ihre Tätigkeit die Kriterien für einen Wechsel in ein Remote-Modell erfüllen, können Sie sich nun an Ihren Arbeitgeber wenden. Tipps für das Gespräch mit dem Arbeitgeber Diese Empfehlungen können Ihnen helfen, Ihr Anliegen gegenüber Ihrem Arbeitgeber erfolgreich zu kommunizieren. Vereinbaren Sie ein Meeting mit Ihrem Vorgesetzten: Grundlegende Veränderungen Ihrer Arbeitsvereinbarung sollten nicht per E-Mail oder auf internen Messaging-Plattformen wie Slack diskutiert werden. Bitten Sie Ihren Vorgesetzten stattdessen um ein persönliches Treffen, um potenzielle Maßnahmen zur Verbesserung Ihrer Arbeitsweise zu besprechen. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihren Wunsch konkret auszusprechen und geeignete Argumente dafür vorzubringen. Bereiten Sie sich vor: Akribische Vorbereitung ist die beste Strategie in dieser Situation. Erklären Sie, aus welchen Gründen ein Remote-Arbeitsmodell die ideale Lösung für Sie und Ihre Tätigkeit ist. Sie können Ihrem Vorgesetzten diese Begründung entweder vorab zusenden oder direkt beim Meeting darüber sprechen. Erstere Variante gibt Ihrem Vorgesetzten etwas mehr Zeit, die Informationen zu verdauen. Strukturieren Sie Ihre Argumentation wie folgt: Zeigen Sie auf, wie das Unternehmen davon profitiert, wenn Sie remote arbeiten. Gehen Sie auf Ihre beruflichen Aufgaben ein und erklären Sie, inwiefern Sie diesen im Homeoffice besser nachgehen können. Legen Sie dar, wie ein Remote-Arbeitsmodell Ihre individuelle Produktivität steigern kann (etwa durch die Möglichkeit, ohne Ablenkung hoch konzentriert arbeiten zu können). Gehen Sie auf potenzielle Vorbehalte Ihres Arbeitgebers ein und bieten Sie Lösungen an. Rechnen Sie mit Gegenwind: Versuchen Sie, mögliche Einwände Ihres Vorgesetzten so gut es geht zu antizipieren und zu entkräften. Folgende Überlegungen können hilfreich sein: Befürchtet Ihr Vorgesetzter, dass Sie bei Bedarf nicht erreichbar sein werden? Vorab definierte Arbeitszeiten und digitale Kommunikationstools können helfen, Ihre Erreichbarkeit zu garantieren. Meint Ihr Vorgesetzter, Ihre Tätigkeit sei für das Homeoffice nicht geeignet? Gehen Sie einzeln auf Ihre verschiedenen Aufgaben ein und erklären Sie, wie sie von zu Hause aus erledigt werden können. Gibt es Bedenken bezüglich Ihrer Produktivität im Homeoffice? Verweisen Sie auf Ihre Produktivität zu Pandemiezeiten und schlagen Sie vor, Ihren Arbeitgeber in regelmäßigen Abständen über Ihre Fortschritte zu informieren. Schlagen Sie ein hybrides Arbeitsmodell oder eine Probezeit vor Wenn Ihr Arbeitgeber von Ihrem Anliegen nicht begeistert ist, können Sie stattdessen auch ein hybrides, auf die Arbeitsmethoden Ihres Teams abgestimmtes Modell vorschlagen. Ihr Team trifft sich einmal im Monat an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Uhrzeit? Bieten Sie an, das Arbeitsmodell so anzupassen, dass Sie persönlich an diesen Treffen teilnehmen können. Ein solcher Kompromiss kann helfen, Ihren Arbeitgeber offener zu stimmen. Auch eine mehrwöchige Probezeit ist eine geeignete Methode, um festzustellen, ob das Arrangement für beide Seiten funktioniert. Derartige Testphasen helfen Arbeitgebern außerdem dabei, längerfristig den Bedarf an Büroflächen zu ermitteln. Bedenken Sie: Wenn Sie sich für ein Remote-Arbeitsmodell entscheiden, kann es sein, dass im Büro kein Schreibtisch auf Sie wartet, wenn Sie es sich anders überlegen. Nutzen Sie Wrike, um am Ball zu bleiben Die Remote-Arbeitslösungen von Wrike helfen, Kommunikation und Kooperation zwischen verteilten Teams aufrecht zu erhalten. Mithilfe von @Erwähnungen und Echtzeit-Kommentarfunktion können Vorgesetzte und Mitarbeiter Kontakt halten und den Überblick über anstehende Aufgaben bewahren. Automatisierte Anfragen ersetzen lästige E-Mails mit der Bitte um Status-Updates, während benutzerdefinierte Berichte helfen, den Teamfortschritt im Auge zu behalten. Beginnen Sie heute Ihre kostenlose Wrike Testphase und starten Sie mit unserer Software für kollaboratives Arbeitsmanagement in die Zukunft der Remote-Arbeit.  

Streben nach einem positiven Arbeitsumfeld: Interview mit Glücks-Experte Shawn Achor
Führung 10 Min. Lesezeit

Streben nach einem positiven Arbeitsumfeld: Interview mit Glücks-Experte Shawn Achor

Wie beschreiben Sie Glück? Welchen Einfluss hat Glück Ihrer Meinung nach auf die Leistungsfähigkeit Ihres Teams? Sind Ihre Mitarbeiter und Kollegen zufrieden? Die Antworten auf diese Fragen haben nicht nur Auswirkungen auf die täglichen Emotionen und den gemeinsamen Umgang. Sie haben auch Auswirkungen auf die Einnahmen und die Kultur eines Unternehmens. Während wir versuchen, uns von sämtlichen Ablenkungen frei zu machen und endlos recherchieren, um herauszufinden wie wir unsere Konkurrenz überholen können, vergessen wir komplett, was uns wirklich wettbewerbsfähig macht und die Leistung fördert: ein positives Arbeitsumfeld! Wir haben uns mit Shawn Achor — Glücks-Autor, Mitgründer und CEO von GoodThink und Redner bei TED Talk — darüber unterhalten, wie wichtig Glück am Arbeitsplatz ist und welche wissenschaftlichen Belege es dafür gibt, dass positive Einstellungen einen ausschlaggebenden Einfluss auf das Unternehmen haben. Lesen Sie das vollständige Interview: 1. Wie beschreiben Sie Glück? Ändert sich die Definition von Glück, wenn man älter wird? Wir müssen Glück neu definieren. Vor vielen Jahrtausenden beschrieben die Griechen Glück mit “Freude, die wir empfinden, wenn wir danach streben, unser Potenzial zu entfalten”. Diese Sichtweise ändert die Art, wie wir nach Glück streben. Glück ist etwas, das auch in den Höhen und Tiefen des Lebens präsent ist und empfunden werden kann, wenn die Umstände gerade nicht so rosig sind. Glück verleiht uns das Gefühl, unserem eigenen Potenzial und persönlichem Wachstum näher zu kommen. Wir kommen unserem Potenzial näher, wenn wir unsere Beziehungen ausbauen, uns ein besseres Weltverständnis aneignen oder uns als selbstlose und mitfühlende Menschen weiter entwickeln. Das Gegenteil von Glück ist nicht Unglück. Unglück kann uns dazu motivieren, positive Veränderungen vorzunehmen. Das Gegenteil von Glück ist Apathie, der Verlust von Freude am Leben. Für mich ist diese Definition von Glück zeitlos. 2. Wie kann man andauerndes Glück von sporadischen Momenten und gelegentlichem Vergnügen und Erfolg unterscheiden? In den vergangenen fünf Jahren bereiste ich 51 Länder und habe dabei zwei Dinge gelernt: Jeder hat seine eigene Definition von Glück, aber die Faktoren, die Menschen glücklich machen, sind überall die gleichen. Wenn wir Glück messen, erlauben wir den Menschen ihre eigenen Definitionen anzuwenden. Genauso wie es im Krankenhaus keine Messgeräte für den Schmerz gibt, gilt das Gleiche auch für das Glück. Sie sind einfach so glücklich, wie sie sich fühlen. Aber die Ursachen von Glück sind universell. Soziale Anerkennung und Beziehungen sind die wichtigsten Anzeichen von langfristigem Glück. Anhand meiner Studie habe ich festgestellt, dass ein Zusammenhang von 0,7 zwischen sozialer Anerkennung und Glück besteht (was unglaublich hoch ist) – höher als der Zusammenhang zwischen Rauchen und Krebs! Generell gesagt hängt Glück stark davon ab, wie wir die Realität wahrnehmen. Deswegen gibt es Leute, die in Armut leben, aber trotzdem sehr glücklich sind, und wohlhabende Menschen, die zutiefst unglücklich sind. In den USA wurde bereits erkannt, dass es ausschlaggebend ist, nach Glück zu streben und nicht nur nach Erfolg. Dennoch haben die USA noch einen langen Weg vor sich, um sich in punkto Glück auf der Stufe von anderen, weniger entwickelten Ländern wiederzufinden, in denen soziale Beziehungen, körperlicher Aktivität und Zeit in der Natur zu verbringen zu den entscheidenden Glücksfaktoren zählen, und nicht, das Spiel des Materialismus mitzuspielen. Ich hoffe, dass in den Schulen und Unternehmen die Philosophie “wenn man erfolgreich ist, dann ist man auch glücklich” nicht mehr angewendet wird, weil es sich längst herausgestellt hat, dass dem nicht so ist. Vielmehr müssen wir uns im Klaren darüber sein, dass Glück den Erfolg einer Nation und der Einzelpersonen gleichermaßen ankurbelt. [inlinetweet] “Jeder hat seine eigene Definition von #Glück, aber die Faktoren, die Menschen glücklich machen, sind überall die gleichen”, via @shawnachor @wrike[/inlinetweet] 3. Welche Barrieren verhindern, dass Menschen glücklich werden? Das größte Hindernis ist der feste Glaube vieler Menschen, dass sie sich nicht ändern können. Viele sind der Meinung, dass die Eigenschaft, positiv zu sein, angeboren ist und dass man sie sich nicht aneignen kann. Diese Denkweise ist nach wissenschaftlichen Belegen seit 20 Jahren veraltet. Wir sind uns natürlich bewusst, dass die genetische Veranlagung anscheinend einen Einfluss auf Glück, Intelligenz und Erfolg hat, aber das liegt größtenteils daran, dass die durchschnittlichen Bürger nicht gegen ihre genetische Veranlagung angehen. Es kommt eher selten vor, dass wir uns von unserer genetischen Erbschaft lösen und selbstständig Gewohnheiten entwickelt, um unser Gehirn zu trainieren, sich anders zu verhalten. Wenn man die Genforschung unter die Lupe nimmt, die “beweist” dass die genetische Veranlagung einen starken Einfluss auf uns hat, werden Sie gleichzeitig feststellen, dass es überall Ausnahmen gibt, die belegen, dass unser Erbgut längst nicht das letzte Wort hat. Das sind die Forschungsergebnisse, die wir überall auf der Welt bekannt machen müssen. Wir können der Tyrannei unserer genetischen Veranlagung und unserem Umfeld entkommen und glücklich sein. Glück ist eine Möglichkeit, die wir selber auswählen können. 4. Welche 3 Tipps würden Sie jemandem geben, der große Schwierigkeiten hat, langfristiges Glück zu finden? 1. Üben Sie täglich dankbar zu sein, während Sie sich die Zähne putzen. Forscher haben herausgefunden, dass Menschen wesentlich optimistischer werden, wenn sie täglich drei neue Dinge entdecken, für die sie dankbar sind. 2. Schreiben Sie täglich eine positive Notiz oder eine E-Mail an jemandem, um Ihre Dankbarkeit oder Ihre Anerkennung gegenüber dieser Person auszudrücken. Es hat sich herausgestellt, dass diese kurzen Mitteilungen, für die Sie weniger als zwei Minuten brauchen, eine sehr positive Auswirkung auf die sozialen Beziehungen haben. Forscher haben festgestellt, dass unsere soziale Beziehungen ein genauso entscheidender Faktor für unsere Lebensdauer sind, wie Rauchen und Übergewicht. 3. Täglich 15 Minuten oder dreimal pro Woche eine halbe Stunde Cardio-Übungen zu machen, hat die gleiche Wirkung wie die Einnahme eines Antidepressivums. [inlinetweet]"15 Min. täglich oder 30 Min. drei Mal wöchentlich Cardio-Übungen zu machen hat die gleiche Wirkung wie die Einnahme eines Antidepressivums.“ via @shawnachor @wrike [/inlinetweet] 5. Wenn Glück zum Erfolg führt (und nicht umgekehrt), welche Maßnahmen können wir am Arbeitsplatz ergreifen, um die Gesamtzufriedenheit der Mitarbeiter zu verbessern? Die Zusammenfassung meines Harvard Business Review Artikels lautet: der größte Wettbewerbsvorteil in der heutigen Wirtschaft ist ein positives und engagiertes Gehirn. Ein positiv denkendes Gehirn hat einen fast unfairen Vorteil gegenüber demselben Gehirn in einem negativen oder neutralen Zustand. Wenn wir eine positive Einstellung haben, sind wir 31 % leistungsfähiger, haben eine 40 % höhere Wahrscheinlichkeitsquote befördert zu werden, 23 % weniger stressbedingte Symptome, 37 % höhere Verkaufsraten und die Liste hört hier längst noch nicht auf! In meinem Buch “Before Happiness” beschreibe ich die X-Spot-Forschung, die belegt, dass wir uns umso schneller auf ein Ziel zubewegen, desto näher wir uns dem Erfolg fühlen. Nehmen wir als Beispielsfall ein Kaffee- und Teehaus, das den Kunden Bonuskarten anbietet, mit der Sie ein Kaffeepäckchen umsonst bekommen, wenn sie insgesamt 10 Päckchen kaufen. Diese Strategie funktioniert viel besser, wenn Sie den Kunden das Gefühl geben, dass sie schon einen großen Fortschritt gemacht haben: Sie schenken dem Kunden 2 Bonuspunkte, allerdings muss er dann 12 Kaffeepäckchen kaufen, um eins umsonst zu bekommen. In dem ersten Fall fängt der Kunde bei 0 % an. Im zweiten Fall hat er seinen Weg zum Ziel schon zu 18 % zurückgelegt. Deswegen sollten Sie darauf achten, wenn Sie Umsatzziele, Ziele für Ihre Produkte usw. aufstellen, ja sogar beim Erstellen von Checklisten, dass sie bereits Fortschritte beinhalten. Sogar die kleinste Wahrnehmung von Fortschritt wirkt sich auf das Gehirn als Erfolgsbeschleuniger aus. Der X-Spot in einem Marathon liegt bei 42 km. Hier werden häufig medizinische Helfer an der Strecke aufgestellt, weil der Körper einen so großen Ansturm auf die neurochemischen Rezeptoren erhält, dass es manche Personen komplett überfordert. Natürlich wollen wir nicht, dass die Menschen einen Herzinfarkt bekommen, aber es verdeutlicht wie leistungsstark wahrgenommener Erfolg sein kann. Auf der Arbeit können wir einige dieser Beschleuniger einsetzen, um Progression zu fördern. Glück ist eine Wahlmöglichkeit! Führungskräfte und Unternehmen können dazu beitragen, diese Wahl einfacher zu gestalten, indem sie den Mitarbeitern Positivitätstraining anbieten, soziales Engagement fördern und die Kollegen loben. Meine Aufgabe besteht darin, Unternehmen anhand von wissenschaftlichen Befunden zu überzeugen, dass der größte Wettbewerbsvorteil in der modernen Wirtschaft positiv eingestellte und engagierte Mitarbeiter sind. Diejenigen, die diese Erkenntnis verinnerlicht haben, können sie sich zunutze machen. [inlinetweet]"Der größte Wettbewerbsvorteil in der modernen Wirtschaft sind positiv eingestellte und engagierte Mitarbeiter.“ via @shawnachor @wrike[/inlinetweet] 6. Nennen Sie mir einen großen neuen Trend, dem nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet wird. Genetische Veranlagung und die Lebensumstände bestimmen Ihr Glück, außer in dem Fall, dass Sie bewusst Ihre Mentalität und Ihre Gewohnheiten ändern. Wenn Sie dies schaffen, wird Ihr Glück nicht länger von der Tyrannei Ihrer genetischen Veranlagung, Ihrer Kindheit und den Lebensumständen bestimmt. Glück besteht nicht darin, zu glauben, dass wir uns nicht ändern müssen, sondern aus der Überzeugung, dass wir uns ändern können. Wie fördern Sie positive Einstellungen am Arbeitsplatz? Bitte teilen Sie in den Kommentaren Ihre Erfahrungen und Ideen mit uns. Biografie: Nach zwölf Jahren an der Harvard University ist Shawn Achor einer der führenden Experten auf dem Gebiet des Zusammenhangs zwischen Glück und Erfolg. Seine Forschung zum Thema Glück erschien auf der Titelseite der Harvard Business Review, sein TED talk war einer der beliebtesten, mit mehr als 8 Millionen Zuschauern, und seine Vorträge auf PBS (amerikanischer öffentlicher Rundfunk) wurden von Millionen verfolgt. Shawn hat mit einem Drittel der Fortune 100-Unternehmen zusammengearbeitet, Vorträge in mehr als 50 Ländern gehalten: Gespräche mit Vorstandsvorsitzenden in China, mit Führungskräften des Pentagons, Schulkindern in Afrika, Bauern aus Zimbabwe usw. Sein Glücks-Vorteil-Training ist das am weitesten verbreitete und erfolgreichste Trainingsprogramm für Unternehmen im Bereich der positiven Psychologie. Shawn ist Autor von New York Times-Artikeln und den Bestsellern The Happiness Advantage (2010), Before Happiness (2013), Ripple’s Effect und The Orange Frog. Ein Artikel über Shawns Zusammenarbeit mit UBS in enger Partnerschaft mit der Yale University, um ein effektiveres Stresstraining zu entwickeln, wurde letztes Jahr in einer der wichtigsten psychologischen Fachzeitschriften veröffentlicht. Überdies hatte er vor kurzem ein Interview mit Oprah zum Thema Glücks-Forschung und Erfolgs-Wahrnehmung.

Was ist Risikoidentifikation im Projektmanagement?
Produktivität 10 Min. Lesezeit

Was ist Risikoidentifikation im Projektmanagement?

Wer Google fragt, aus welchen Gründen Projekte fehlschlagen, findet seitenweise Artikel und Beiträge zu genau diesem Thema – darunter auch Warum Projektarbeitspläne scheitern – 5 Ursachen und wie man sie vermeiden kann hier bei Wrike. Viel hat mit Verfahrensaspekten zu tun, darunter Umfangsdefinition, Methode und Kommunikation, aber hinter allem steht ein grundlegendes Problem: die unzureichende Identifikation der Risiken. Nicht nur große Konzerne sind von mangelhaftem Risikomanagement betroffen. Auch kleinere Unternehmen neigen zu solchen Fehlern und müssen die Konsequenzen tragen – die für sie oft mindestens ebenso schwerwiegend sind. Die Identifikation von Projektrisiken geht also nicht nur Großkonzerne an, sondern sollte bei allen Unternehmen zum Geschäftsalltag gehören. Was ist Risikomanagement? Risikomanagement umfasst das Identifizieren, Verfolgen und Steuern potenzieller Risiken, die das allgemeine Wohlergehen und den Ruf des Unternehmens beeinträchtigen können. Die britische Association for Project Management (APM) beschreibt es so: „Risikoanalyse und Risikomanagement sind ein Prozess mit dem Ziel, einzelne Risikofälle sowie das Gesamtrisiko zu verstehen und proaktiv zu steuern und den Erfolg zu optimieren, indem Bedrohungen minimiert und Chancen sowie Ergebnisse maximiert werden.“ Ohne Unterstützung von oben, wahres Stakeholder-Engagement sowie einen disziplinierten Ansatz zur Identifikation und Steuerung von Risiken ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein Projekt fehlschlagen wird. Wichtig ist, Risiken gleich zu Beginn eines Projekts anzugehen und auf dieser Basis über Umfang, Verfahren und Ressourcenausstattung zu entscheiden. Unser Beitrag So erstellen Sie einen Risikomanagementplan befasst sich mit diesem Thema und liefert mehrere hilfreiche Beispiele.  Ein weiterer wichtiger Punkt: Das Risikomanagement ist nicht nur ein Prozess, sondern auch eine Kultur. Daran erinnert uns Tom Wilson, Chief Risk Officer bei Allianz: „Das Risikomanagement ist eine Kultur, kein Kult. Es funktioniert nur, wenn jeder aktiv daran teilnimmt, statt es ein paar Hohepriestern zu überlassen.“ Andererseits gibt es tatsächlich Risiken, die sich positiv auf ein Projekt auswirken können. Ein Beispiel wäre die Änderung von Unternehmensrichtlinien, wodurch sich die Bürokratie verringert und Sie Zeit sparen. Ein solches positives Risiko wird generell als Chance bezeichnet, ein negatives Risiko als Bedrohung. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blog-Post Was sind positive Risiken im Projektmanagement?. Risikoidentifikation – Lebenszyklus und Prozess Wenn wir uns den Prozess des Risikomanagements genauer ansehen, bildet die Risikoidentifikation den ersten Schritt. Wir beschreiben Schritt 1 in unserem Leitfaden zur Projekt-Risikobewertung wie folgt: „Erstellen Sie eine Liste aller möglichen Risiken und Chancen, die Ihnen einfallen. Wenn Sie nur an die Bedrohungen denken, versäumen Sie vielleicht eine Gelegenheit, Ihrem Kunden unerwarteten Mehrwert zu bieten.“ Wie Sie sehen, wird in dieser Definition ganz deutlich auch auf positive Risiken und deren Einbeziehung in die Planung hingewiesen – Sie sollten jede Gelegenheit nutzen, Ihre Stakeholder zu begeistern. Wie identifiziert man also Risiken? Hierfür gibt es verschiedene Ansätze. Sie sollten die Methode wählen, die am besten zu den Arbeitspraktiken und der Ressourcenausstattung Ihrer Organisation passt. Beispielsweise hat das Project Management Institute (PMI) einen ausführlichen Leitfaden zu seinem Modell herausgegeben. Das mag Overkill sein, wenn Sie an einem einfachen Projekt oder in einer kleinen Firma arbeiten, aber es lohnt sich dennoch, die Grundkonzepte zu kennen. Betrachten wir zunächst den Kontext. Der Lebenszyklus der Risikoidentifikation ist ein Prozess, in dem zentrale Elemente des Risikomanagementplans entstehen (vergleichbar mit einem Projekt innerhalb eines Projekts). Die Risikoidentifikation selbst folgt einer definierten Struktur mit sechs Phasen: Erstellung der Vorlage Grundlegende Identifikation Detaillierte Identifikation Externe Gegenprüfung Interne Gegenprüfung Fertigstellung der Risikoaussage So identifiziert man Risiken im Projektmanagement Der Kürze wegen sehen wir uns hier nur die ersten drei Schritte an, da diese sich speziell mit der Risikoidentifikation befassen (in den restlichen Schritten geht es um die Bestätigung und Formalisierung der Ergebnisse in Bezug auf den gesamten Projektumfang). Erstellung der VorlageHierbei handelt es sich um eine Risikoaussage, die auf Informationen über Ursachen, Wirkungen, Konsequenzen, Risikobereiche und Ereignisse beruht. Eine strukturierte Vorlage hilft Ihnen, all diese Informationen auf einheitliche Weise zu erfassen. Grundlegende IdentifikationIn dieser Phase werden zwei Fragen zu potenziellen Risiken beantwortet: Warum wir bzw. warum nicht wir? Und wurden diese Risiken schon früher verzeichnet? Die erste Frage lässt sich durch eine SWOT-Analyse beantworten. Die zweite erfordert eine Aussage, am besten auf Grundlage einer Erfahrungsbibliothek oder einer Post-mortem-Analyse nach vorigen Projekten. Detaillierte IdentifikationDieser Schritt erfordert mehr Zeit als die anderen, liefert dafür aber die Details, die Sie brauchen, um die Risiken angemessen einschätzen zu können. Das PMI nennt hier fünf Mittel: Interviews Annahmen-Analyse Prüfung von Dokumenten Delphi-Methode Brainstorming Im nächsten Schritt werden dann die Risiken kategorisiert – dies ist die externe Gegenprüfung. Unser Artikel Einführung in den Risikostrukturplan geht näher auf dieses Thema ein. Im fünften Schritt folgt die interne Gegenprüfung, bei der die Risiken in Bezug auf entsprechende Elemente im Arbeitsumfang abgebildet werden. In dieser Phase entwickeln Sie eine Vorstellung davon, welche Teile des Projekts riskanter sind, welche eher nicht und welche Strategien zur Risikoverminderung angebracht sein könnten. Im letzten Schritt, der Fertigstellung der Risikoaussage, werden die Ergebnisse in Diagrammen zu Risikobereichen, Ursachen und Auswirkungen veranschaulicht. Tipp: Führen Sie in einem Tool wie Wrike ein Risikoregister, das alle Ihre Projekte abdeckt und das Sie heranziehen können, wenn Sie ein neues Projekt planen. Beispiele für die Risikoidentifikation Sehen Sie sich die folgenden beiden Beispiele an – das erste basiert auf der oben erwähnten PMI-Methode, das zweite auf einem Online-Risikoregister. Risikoidentifikation, Beispiel 1 Risikoidentifikation, Beispiel 2 Die beiden Beispiele sind nicht unbedingt unterschiedliche Ansätze. Vielmehr stellt das erste eine Mustervorlage für die Risikoidentifikation bereit und das zweite ein Risikoregister mit den gleichen Informationen. Die Verwendung eines Online-Tools für das Projektmanagement macht es sehr viel einfacher, beide Prozesse zu verwalten und Transparenz für Stakeholder zu schaffen. So entsteht ein Risikomanagementplan Denken Sie an die Risiken, die Sie als die Bausteine Ihres Risikomanagementplans identifiziert haben. Dieser beinhaltet normalerweise die folgenden Elemente: Risikoidentifikation Risikobewertung Zuweisung der Risikoverantwortung an Mitglieder des Projektteams Risikomaßnahmen Plan zur fortlaufenden Beobachtung und angemessenen Handhabung etwaiger neuer Risiken Nach der Risikoidentifikation verfügen Sie über detaillierte Informationen, um jedes einzelne Risiko bewerten, zuweisen und durch angemessene Maßnahmen bewältigen zu können. Doch damit ist die Arbeit nicht beendet. Im Verlauf des Projekts müssen Sie nach neuen Risiken Ausschau halten. Auch die Risikoverantwortung ist ein wichtiger Aspekt; diesbezüglich müssen definierte Prozesse für die Kommunikation und Eskalation vorhanden sein. Und das bringt uns zur nächsten Frage: Wer beobachtet die Risiken?  Wer ist für die Risikoüberwachung zuständig? Große Organisationen ernennen Risikomanager auf der Führungsebene und bilden oft Risikoausschüsse mit Vertretern aus diversen Abteilungen, die an den CEO und den Vorstand berichten. Auch wird bei ihnen die Risiko-Governance regelmäßig von externen Stellen geprüft. Je kleiner jedoch das Unternehmen, desto spärlicher sind oft die Strukturen für das Risikomanagement – aber die Risikoidentifikation und das Risikomanagement sollten auch hier Priorität haben. Es gehört zur Best Practice, gleich zu Beginn des Projekts die Zuständigkeiten zuzuweisen, abhängig von den Rollen und Verantwortlichkeiten der Beteiligten. Bei großen Unternehmen könnte die Struktur so aussehen: Projektsponsor Trägt die Gesamtverantwortung für das Projekt. Kennt und genehmigt den Risikomanagementplan. Projektmanager Trägt die Gesamtverantwortung für das Risikomanagement, inklusive Kommunikation und Eskalation. Risikoeigner Kann ein Mitglied des Projektteams sein oder auch ein Stakeholder, der nicht zum Team gehört, aber dennoch für einzelne Risiken zuständig ist. Risikoausschuss Überwacht Risiken in allen Projekten einer Organisation. In kleineren Organisationen übernimmt der Inhaber oft die Rolle des Projektsponsors, und Risikoausschüsse sind eher selten – aber mit dem richtigen Willen und einem rationalisierten Prozess lassen sich auch hier die Risiken genauso effektiv steuern. Managen (und minimieren) von Risiken mit Wrike Das Risikomanagement ist ein kritischer und wesentlicher Bestandteil des Projektmanagements – und ein teurer, denn es kann bis zu 20 % der gesamten Projektzeit verschlingen. Man muss sich also wundern, dass viele große Organisationen immer noch mit veralteten Tools wie Textdokumenten, Tabellen und E-Mails arbeiten, um ihre Risiken zu managen. . Wenn man einmal darüber nachdenkt, ist das mit allerlei Risiken verbunden. Wie oft kommt es vor, dass eine Datei verloren geht oder versehentlich die falsche Version aktualisiert und verteilt wird? Mit einem modernen, vielseitigen und leistungsstarken Projektmanagement-Tool wie Wrike steigern Sie Ihre Effizienz und reduzierten zugleich das Risiko: Ihr Prozess für Risikoidentifikation und -management ist zentralisiert und leicht zugänglich. Sie können Arbeitsabläufe erstellen, um die Schritte Ihres Risikomanagementplans zu unterstützen. Sie können mehrere Kategorisierungsebenen einrichten und Risiken taggen, um sie dann in mehreren Projekten zu suchen. Sie werden über die wichtigeren Risiken benachrichtigt. Sie bleiben immer auf dem Laufenden und können mit wenigen Mausklicks Berichte erstellen. Sie können in Echtzeit kommunizieren und zusammenarbeiten. Sieht Ihr derzeitiger Prozess im Vergleich dazu schwerfällig und alt aus? Dann sollten Sie für Ihr nächstes Projekt Wrike in Betracht ziehen. Starten Sie heute Ihre kostenlose zweiwöchige Testphase und erleben Sie selbst, wie wirkungsvoll Wrike das Risikomanagement in Projekten aller Größe unterstützt.  

Die Zukunft der Arbeit: Trends für IT-Führungskräfte
Führung 3 Min. Lesezeit

Die Zukunft der Arbeit: Trends für IT-Führungskräfte

Die Coronakrise hat an Arbeitsplätzen rund um die Welt eine digitale Transformation ausgelöst. Eine Wrike-Umfrage unter CIOs zeigt wichtige Trends auf, die die Zukunft der Arbeit für IT-Führungskräfte bestimmen werden.

Exzellent arbeiten: Der Wrike Way

Exzellent arbeiten: Der Wrike Way

Diese Anleitung, wie Sie Operational Excellence erreichen, stützt sich auf Einsichten aus 15.000 der Top-Unternehmen weltweit

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Die 5 Ws der virtuellen Kommunikation
Führung 5 Min. Lesezeit

Die 5 Ws der virtuellen Kommunikation

Wenn Sie ein virtuelles Team leiten, dann verfügen Sie wahrscheinlich schon über ein gut ausgestattetes Tool-Kit, das Ihnen die Arbeit erleichtert. Sie verfügen über ein Projektmanagement-Tool, über ein Collaboration-Tool und ein Kommunikations-Tool (oder sogar über alle 3 Tools in einer Plattform?). Aber plötzlich bleiben Sie stecken: Jetzt, da ich all diese Tools habe, wie REDE ich am besten mit meinem Team? Philosophen und Forscher haben ihre Mitmenschen beobachtet und Unmengen von Kommunikationstipps erstellt, schon lange bevor Sie oder ich auf die Welt kamen. Aber da unsere Zusammenarbeit immer mehr auf virtuellen Methoden basiert, ist es absolut notwendig sich an virtuellen Kommunikationstipps zu orientieren. Wir erklären Ihnen jedes einzelne W der 5 Ws der virtuellen Kommunikation, damit Sie sich sicher sein können, dass Ihre Nachricht absolut verständlich ist und richtig ankommt, wenn Sie sich mit anderen über einen Bildschirm unterhalten. Beachten Sie mit WEM Sie sprechen Mit der virtuellen Kommunikation besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie irgendwann jemandem eine Nachricht schicken, der nicht die gleiche Muttersprache spricht wie Sie. In diesem Fall sollten Sie Ihre Ausdrucksweise an einen eventuell weniger fortgeschrittenen Wortschatz anpassen: Ja, es könnte sein, dass der Empfänger Ihre Worte googelt. Ja, der Empfänger könnte vielleicht herausfinden, was sie meinen, auch wenn er die Nachricht beim ersten Durchlesen nicht verstanden hat. Aber warum wollen Sie es kompliziert machen, wenn Sie Ihrem Empfänger mit leicht verständlicher Kommunikation das Leben einfacher machen können? Es ist höflich Ihrem Empfänger gegenüber und mit ein bisschen Höflichkeit kommt man sehr weit! Bedenken Sie WAS Sie sagen Wie lesen Sie Folgendes: "Okay..." im Vergleich zu "Okay!" Ich würde sagen, dass das erste Okay etwas zögernd klingt, während das zweite Begeisterung zum Ausdruck bringt. Wenn Sie persönlich mit jemandem reden ist die Körpersprache von großem Vorteil, um genau das auszudrücken, was Sie meinen. Online ist das wesentlich schwieriger! Ihre Wortwahl und Zeichensetzung muss mit viel Bedacht gewählt werden, weil beides die Aussage stark verändern kann. Da Ihr Empfänger die Möglichkeit hat, jeden Buchstaben zu analysieren, sollten Sie sicherstellen, dass Sie genau das sagen, was Sie wollen, ohne weitere Interpretationsmöglichkeiten. Verwenden Sie Ausrufezeichen. Setzen Sie ein Smiley an das Satzende. Machen Sie es deutlich, wenn Sie es scherzhaft meinen. Wenn Sie etwas verwirrt oder weniger erfreut über etwas sind, ok, dann verwenden Sie einfach die Auslassungspunkte am Ende des Satzes... Wählen Sie WO Sie es sagen Verfügt Ihr Büro inzwischen über ein Kommunikations-Handbuch? Wenn Sie sich über mehrere Kommunikations-Tools mit Ihrem Team verständigen, sollten Sie die verschiedenen Anwendungsfälle genau festlegen. Benutzen Sie Ihr Instant-Messenger-Tool für informelles Chatten. Verwenden Sie Ihr Projektmanagement-Tool für aufgaben- und projektbezogene Kommunikationen. E-Mails sollten Sie ausschließlich an Leute schicken, die keinen Zugang auf Ihr Projektmanagement-Tool haben. Indem Sie Ihre Kommunikation unterteilen und an verschiedenen Orten speichern, wissen Sie immer, wo Sie die Informationen eines bestimmten Gespräches finden können. Überlegen Sie, WANN Sie Ihre Nachricht abschicken Sie sollten vermeiden jemanden um 14:00 Uhr eine Nachricht zu schicken, um darüber zu informieren, dass die Aufgabe um 17:00 Uhr erledigt sein muss. Wenn Sie doch noch bis Dienstag brauchen, um Ihre Deadline zu erreichen, dann teilen Sie es nicht erst am Montag mit. Hierbei handelt es sich nicht nur um allgemein schlechte Kommunikation, sondern mit virtueller Kommunikation gehen Sie zusätzlich das Risiko ein, dass der Empfänger Ihre Nachricht nicht rechtzeitig erhält. Schlechte Planung kann mit virtueller Kommunikation sogar noch schlimmere Auswirkungen haben. Auch sollten Sie die Zeitplanung nicht außer Acht lassen. Hinterlassen Sie keine dringenden Nachrichten, wenn Sie wissen, dass der Empfänger sich im Tiefschlaf befindet und es ist garantiert auch keine gute Idee, jemandem eine schlechte Nachricht per E-Mail zu schicken, wenn es womöglich das Erste ist, was Ihr Empfänger liest, sobald er morgens die Augen aufmacht. Ebenfalls sollten Sie vermeiden Ihre Wut wochenlang runter zu schlucken, bis Sie vor Wut überschäumen, da Ihren Kollegen die nonverbalen Signale vorenthalten werden und  sie unmöglich merken können, dass Sie verärgert sind. Darum ist es sehr wichtig, im Voraus Ihre Gefühle klar und deutlich auszudrücken. Zeitplanung kann ausschlaggebend sein, wenn man eine Nachricht verschickt und sollte online genauso ernst genommen werden. Überlegen Sie WARUM Sie es sagen Muss es unbedingt gesagt werden? Wie man zu sagen pflegt: Wenn es einmal im Internet ist, bleibt es dort auf alle Ewigkeiten. Bevor Sie eine Nachricht mitten in einem Wutanfall oder voll von sarkastischer Frustration hinterlassen, versichern Sie sich, dass es Ihnen nichts ausmachen würde, wenn jemand diese Nachricht innerhalb einer Woche, einem Monat oder erst nächstes Jahr liest. Wenn es eine freundlichere Art gibt sich auszudrücken, dann ist das die bessere Wahl. Lassen Sie sich Zeit! Das nächste Mal, wenn Sie mit jemanden online sprechen, gehen Sie die 5 Ws von WER, WAS, WO, WANN und WARUM durch, bevor Sie auf die Eingabetaste drücken. Da Sie nicht wie bei einem persönlichen Gespräch unter Druck stehen, sofort antworten zu müssen, nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Nachricht zu überarbeiten und zu bearbeiten, damit Sie sich nicht für Ihre Nachrichten schämen müssen. Weitere verwandte Artikel: 4 Tipps für virtuelle Team-Meetings Alles was Sie brauchen, um ein virtuelles Team erfolgreich zu leiten

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Mit der Rückkehr ins Büro denken sicher viele Unternehmen, dass ihre Software für kollaboratives Arbeitsmanagement ausgedient hat. Doch das wäre ein Irrtum – und hier erklären wir, warum.

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Führung 7 Min. Lesezeit

Wie die Einarbeitung Ihrer neuen Mitarbeiter zu einem vollen Erfolg wird

Sie haben Ihr Team gerade um eine neue talentierte Mitarbeiterin erweitert und möchten sicherstellen, dass ihre ersten Erfahrungen mit dem Unternehmen einen richtig guten Eindruck bei ihr hinterlassen. Sie hoffen, dass sie vor ihren Freunden und ihrer Familie davon schwärmt, wie toll ihr neuer Arbeitgeber ist. Aber wann haben Sie das letzte Mal Ihren Einarbeitungsplan überprüft — geschweige denn verbessert? Vergessen Sie Folgendes nicht: Ihr Einarbeitungsplan ist maßgebend für den ersten Eindruck, den Ihr neuer Mitarbeiter von den internen Abläufen Ihres Unternehmens erhält. Mit anderen Worten: Machen Sie etwas daraus! Damit die Einarbeitungsphase für Ihre neuen Mitarbeiter ein unvergessliches Erlebnis wird, haben wir für Sie einen nützlichen Einarbeitungsleitfaden zusammengestellt. Er enthält Best Practices, mit denen wir in meinem Unternehmen neue Teammitglieder einarbeiten. Ich hoffe also, dass auch für Sie ein paar hilfreiche Tipps dabei sind. Eine positive Erwartungshaltung aufbauen, noch bevor sie mit der Arbeit beginnen Den ersten Eindruck von Ihrem Unternehmen gewinnt Ihr neuer Mitarbeiter noch vor seinem ersten Arbeitstag. Sie können ihn bereits beeindrucken, noch bevor er Ihr Gebäude zum ersten Mal betritt. Stellen Sie Informationen zur Verfügung, was ihn an seinem ersten Arbeitstag erwartet. Wo kann er parken? Wo kann er in der Nähe des Büros am besten Mittagessen gehen? Was steht auf der Tagesordnung für Tag 1? Um wie viel Uhr soll er am Arbeitsplatz erscheinen? Dies sind häufig gestellte Fragen, die Sie beantworten sollten, um neuen Mitarbeitern zu helfen, ihre Angst vor dem ersten Arbeitstag zu mildern. An Tag 1 einen starken Eindruck hinterlassen Es fällt Ihrem neuen Mitarbeiter viel leichter, sich wohlzufühlen, wenn er zum ersten Mal an seinem Schreibtisch sitzt und bereits alles vorhanden ist, was er benötigt, um loszulegen. Hier sind einige Dinge, die am Arbeitsplatz Ihres neuen Mitarbeiters bereitliegen sollten, wenn er zum ersten Mal dort ankommt: Hilfsmittel, die er benötigt, um seinen Job zu erledigen – Tastatur, kabellose Maus, Laptopständer usw. Ein Einarbeitungsordner – dies ist ein personalisierter A-Z-Styleguide für das Arbeiten in Ihrem Unternehmen. Er sollte als kleine Gedächtnisstütze auch die Funktionen und Verantwortlichkeiten des Mitarbeiters in seiner neuen Position enthalten. Ein nettes Willkommenspaket – ein T-Shirt, Armband, Stift, Hut und sonstige Werbegeschenke mit dem Unternehmenslogo usw. Eine Einarbeitungscheckliste – die 10 bis 15 wichtigsten Fakten, die jedes Mitglied Ihres Teams über Ihr Unternehmen wissen muss. Dies sollte Aspekte wie die Geschichte Ihres Unternehmens, Steckbriefe des Führungsteams, das Unternehmensleitbild und die zentralen Werte des Unternehmens enthalten. Den ersten Arbeitstag auf einen Tag legen, an dem Sie ein Team-Meeting durchführen In meinem Unternehmen findet jeden Montag von mittags bis 13.00 Uhr ein großes Team-Meeting statt, in dem wir wichtige Unternehmens-Neuigkeiten besprechen und unser Training zur Persönlichkeitsentwicklung durchführen, unsere sogenannte "Sensei Session". Neue Mitarbeiter beginnen bei uns immer am Montag, so können wir ihnen während unseres Meetings bei allen Teammitgliedern ordentlich vorstellen. In der Regel machen wir neue Mitarbeiter mit dem gesamten Unternehmen bekannt und bitten sie, ein bisschen über sich selbst zu erzählen, ihren Namen, ihre Funktion, wo sie herkommen und etwas Lustiges oder Interessantes aus ihrem Leben. Dann geben wir unserem Einführungsritual auch noch ein bisschen Flair. Unser Director of Talent Acquisition spielt die Hintergrundmusik aus der Starting Five Hymne der Chicago Bulls von 1996 und stellt dann jeden neuen Mitarbeiter mit einem Megafon vor, so als würde er gerade im Chicagoer United Center auf das Spielfeld einlaufen. https://www.youtube.com/watch?v=9jK-NcRmVcw Zeit einräumen, damit sie jeden Abteilungsleiter treffen können Während der ersten Arbeitswoche ist es wichtig, dass Ihr neues Teammitglied die Chance hat, die Aufgaben und Zuständigkeitsbereiche der einzelnen Abteilungen kennenzulernen. Auf diese Weise verstehen er oder sie viel besser die Zusammenhänge und Abläufe innerhalb Ihres Unternehmens. Planen Sie direkt aufeinanderfolgende 15-minütige Treffen mit allen Abteilungsleitern ein, damit Ihr neuer Mitarbeiter in Erfahrung bringen kann, wer in welcher Abteilung arbeitet und welche Arbeit dort tagtäglich erledigt wird. In Woche 1 ein Mittagessen mit einem leitenden Angestellten einplanen Es gibt zu Führungspersönlichkeiten und Entscheidungsträgern zu werden. Um dies zu erreichen, benötigen Mitarbeiter offene und beständige Kommunikationswege zum Führungsteam. Wie können Sie eine flache Struktur in Ihrem Unternehmen fördern? Lassen Sie den Geschäftsführer oder Präsidenten doch mit Ihrem neuen Mitarbeiter Mittagessen gehen! Dies gibt ihm die Möglichkeit, ein gutes Verhältnis zu jemandem aus der Führungsebene aufzubauen und stellt die Wertschätzung für jedes einzelne Teammitglied unter Beweis. Ein "Quiz der Kernwerte" am Ende von Woche 1 Wenn Sie Wert auf die Unternehmenskultur legen, sollte jedes Teammitglied die Kernwerte des Unternehmens in und auswendig kennen. Arbeiten Sie ein Quiz zu Ihren Kernwerten aus, das jeder neue Mitarbeiter am Ende der Woche durchführen und bestehen muss. Übrigens, sollten Sie Ihre Kernwerte noch nicht definiert haben, dann ist es jetzt aber höchste Zeit! Hier erhalten Sie eine kurze 5-Schritte-Anleitung dazu, wie Sie dabei am besten vorgehen. Feedback-Möglichkeiten einräumen Wenn jemand mit einem neuen Job beginnt, können unvorhergesehene Schwierigkeiten auftreten. Der neue Mitarbeiter kommt mit einem Kollegen nicht klar oder er erhält nicht genug Schulung von seinem direkten Vorgesetzten. Sie können diese Probleme vorzeitig aus dem Wege schaffen, indem Sie Feedback-Meetings abhalten. Ihr Personalverantwortlicher oder Leiter der Personalabteilung sollte am Ende der 1. Woche, des 1. Monats und des 3. Monats ein solches Feedback-Meeting durchführen. Dieses Meeting dient dazu, herauszufinden wie der Stand der Dinge ist, von Schwierigkeiten zu erfahren, die neue Mitarbeiter möglicherweise nicht mit ihrem Vorgesetzten besprechen wollten oder konnten, und professionelle Hilfe zu bieten, damit sie zu einem erfolgreichen Mitglied Ihres Unternehmens werden können. Biographie des Autors: Sean Kelly ist der Geschäftsführer von SnackNation, einem Lieferservice, der gesunde Snacks an Büros in ganz Amerika ausliefert. Sean ist auch Gründer der AwesomeOffice.org, einer Vereinigung, die Unternehmen dabei hilft, das Engagement, die Produktivität und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu verbessern.

3 Collaboration-Tipps, um Teamarbeit zu verbessern
Zusammenarbeit 3 Min. Lesezeit

3 Collaboration-Tipps, um Teamarbeit zu verbessern

Zusammenarbeit über Standorte hinweg (und vom Homeoffice aus) in Unternehmen stattfinden wird. Collaboration ist ein grundlegendes und essenzielles Element der täglichen Arbeit und das wird auch weiter so bleiben.  Deswegen haben wir uns überlegt, welche drei Maßnahmen ideal für die Unternehmen wären, die es bisher noch nicht geschafft haben, Collaboration erfolgreich anzuwenden: 1. Machen Sie Platz für Zusammenarbeit Egal ob Ihre Mitarbeiter an einem abgetrennten Arbeitsplatz in einem Großraumbüro oder an einem virtuellen, cloud-basierten Arbeitsplatz mit Messaging-Services arbeiten, es muss eine Möglichkeit geben, einen angenehmen Arbeitsort zu schaffen, wo Leute aufeinander zugehen und zusammen arbeiten können.  Zum Beispiel hat Zappos in Las Vegas seinen neuen Hauptsitz so eingerichtet, dass sich Mitarbeiter besser und freier in den neuen Räumlichkeiten bewegen können. Daten- und Stromkabel hängen überall von der Decke, damit man sich überall anschließen kann und es gibt reichlich Gemeinschaftsbereiche, um auf Leute zu treffen, mit denen man sonst keinen Kontakt hätte. Und wie sieht es bei Remote-Teamarbeit aus? Unternehmen wie Shutterstock ermöglichen Zusammenarbeit mit der außergewöhnlichen Always-On-Video-Conferencing-Methode, bei der Mitarbeiter, die von unterschiedlichen Orten aus arbeiten, 8 Stunden am Tag über Google Hangouts in Verbindung sind. Das ermöglicht ihnen, sich untereinander auszutauschen, so als würden sie sich alle im selben Raum befinden. Auf diese Art und Weise können sogar Remote-Arbeiter ein gutes Betriebsklima und hervorragende Beziehungen mit den anderen Teammitgliedern aufbauen. Außerdem können sie über die Videokonferenz sofort Information austauschen und Teamkollegen aktiv unterstützen. 2. Fördern Sie Sharing-Tools Einen gemeinsamen Arbeitsplatz aufzubauen, ist ohne die richtigen Tools nicht möglich. Wir empfehlen diese Arten von Tools für gute Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen: — Realtime-Messaging-Tool: Zum Beispiel Skype, Google Hangouts und Facetime. Echtzeit-Kommunikationsmöglichkeiten,  über die Mitarbeiter mit anderen reden und sich per Videokonferenz austauschen können. — Task-Management-Tool: Zum Beispiel Wrike (selbstverständlich). Lösungen, um Ihre Teamarbeit effizienter zu gestalten, mit denen Sie Aufgaben zuweisen und organisieren können und vor allem das lästige Hin und Her von E-Mails und Instant-Messages verhindern.    — Knowledge-Base-Tool: Zum Beispiel interne Blogs oder Wikis (hierbei kann Wrike Ihnen helfen). Möglichkeiten, Prozesse zu dokumentieren oder Know-how und Best Practices allen Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen. — File-Sharing-Tool: Zum Beispiel Box, Dropbox und Google Drive. Eine Lösung, um Dateien auf einfache Art und Weise zu speichern, zu synchronisieren und zu teilen. (Wenn Sie Wrike verwenden, können Sie diese Dateien Aufgaben leicht hinzufügen.) 3. Tipps und Tricks, um mehr Mitarbeit anzuregen Personen in Meetings sind grundsätzlich aufmerksamer, wenn sie stehen, statt sitzen. (Vor allem, wenn sie ihren Laptop nicht dabei haben.) Leute sind wesentlich teilnahmefreudiger, wenn das Meeting rund um Whiteboards stattfindet, im Gegensatz zu einer Präsentation auf einer Bühne in einem großen Meeting-Raum. Wenn ungelöste Probleme in Form von Fragen, Themen und graphischen Darstellungen auf Whiteboards, zum Beispiel im Flur, veranschaulicht werden — oder auf internen Blogs und Wikis —ergibt sich eher eine Teilnahme seitens eines Mitarbeiters außerhalb des Kernteams. Egal was das Thema des Meetings ist, regen Sie Ihr Team zur Mitarbeit an, indem Sie eine aktive Haltung fördern und Langeweile, Gleichgültigkeit und Arbeit in Silos komplett vermeiden. Was sind Ihre Collaboration-Tipps? Wir sind darauf gespannt, zu hören, wie Sie Team-Zusammenarbeit erreicht oder proaktive Teilnahme in Meetings gefördert haben. Geben Sie uns ein Feedback und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! Das könnte Sie auch interessieren: 4 Strategien, um mit schwierigen Stakeholdern umzugehen