Am 30. Januar beschrieb die Weltgesundheitsorganisation den Coronavirus (COVID-19) als „eine Gesundheitsnotlage von internationaler Tragweite“. Zum Stand vom 6. März gab es weltweit über 100.000 bestätigte Fälle. Diese Situation stellt Unternehmen und Einzelpersonen zunehmend vor die Frage, wie sie am besten mit den Risiken durch engen Kontakt mit anderen Menschen auf dem Arbeitsweg oder am Arbeitsplatz umgehen sollten.

Vor diesem Hintergrund suchen Unternehmen jetzt nach Lösungen zur Verwaltung ihrer mobilen Mitarbeiter. In Reaktion auf die rasante Ausbreitung des Coronavirus und die damit einhergehenden Gefahren für die öffentliche Gesundheit sagen einige Unternehmen Veranstaltungen ab, setzen unnötige Geschäftsreisen aus und halten ihre Mitarbeiter an, möglichst von zuhause aus zu arbeiten.

Apple, Google, Microsoft, Amazon, Linkedin und Twitter gehören zu den Arbeitgebern, die diesen Weg bereits eingeschlagen haben. Obwohl Homeoffice natürlich nicht in allen Branchen und Berufen möglich ist, bietet es dennoch eine sinnvolle Lösung für Mitarbeiter mit flexiblen, digitalen Jobs.

Tipps für das Homeoffice zur Vermeidung von Corona-Risiken 

Um die Ausbreitung des Coronavirus zu minimieren, arbeiten viele Teams in dieser Zeit an verteilten Standorten. Das flexible, mobile Arbeiten ist in den letzten Jahren zu einem begehrten Jobvorteil geworden. Dies erfordert jedoch die richtigen Tools und Ressourcen, die den Teams helfen, Herausforderungen rund um Zusammenarbeit, Zugänglichkeit und Logistik zu meistern.

Falls Sie oder Ihr Team in den kommenden Wochen mit Fernzugriff arbeiten werden, haben wir einige Tipps für Sie, um Ihre Produktivität zu sichern und Störungen möglichst gering zu halten:

  1. Machen Sie Meetings überflüssig, indem Sie einen digitalen Hub für alle Teammitglieder einrichten.
    Zu Zeiten, in denen persönliche Meetings für manche Teams unrealistisch oder gar unmöglich sind, empfiehlt sich eine Software-Lösung, die Dokumente und Aufgaben an einem einzigen, digitalen Ort organisiert und dadurch die produktive Telearbeit unterstützt.
  2. Schaffen Sie neue Routinen mit Kontakten per Videokonferenz und Team-Chat.
    Ihre wöchentlichen Status-Meetings oder persönlichen Besprechungen lassen sich genauso effizient auch mit einem Videokonferenz-Tool wie Zoom durchführen. Und Anwendungen wie Slack unterstützen das kollaborative Arbeiten.
  3. Wenn Mitarbeiter ein VPN brauchen, um von externen Standorten auf die privaten Netzwerke des Unternehmens zuzugreifen, sollten Sie dies lieber heute als morgen einrichten. 
    Ihre Teams könnten schon bald darauf angewiesen sein. Treffen Sie die entsprechenden Vorkehrungen für ein privates VPN mit einem Administrator, damit sich wichtige Aufgaben auch nahtlos von zuhause aus erledigen lassen. 
  4. Sorgen Sie für eine leistungsstarke Internetverbindung.
    Langsames oder unzuverlässiges Internet ist ein echtes Problem für die Remote-Arbeit. Stellen Sie also sicher, dass Ihr Internet zuverlässig ist und Sie andernfalls eine Ausweichmöglichkeit haben.
  5. Legen Sie regelmäßige Pausen ein, genau wie bei der Arbeit im Büro.
    Wenn Sie alleine von zuhause aus arbeiten, ist die Versuchung groß, Mittags- und Kaffeepausen einfach ausfallen zu lassen. Das wäre ein Fehler – verlassen Sie besser gelegentlich den Schreibtisch, um etwas zu essen oder sich die Beine zu vertreten. Eine aktuelle Umfrage ergab, dass regelmäßige Pausen die Produktivität und das Wohlbefinden steigern können.
  6. Machen Sie sich Webinars und virtuelle Veranstaltungen zunutze. 
    Wenn die Teilnahme an Konferenzen zu Ihrem Job gehört, halten Sie Ausschau nach virtuellen Angeboten wie Webinars und anderen virtuellen Veranstaltungen. 
  7. Verwenden Sie kollaborative Software und cloudbasierte Apps.
    Dank cloudbasierter Tools, die die Zusammenarbeit im Team sowie den Fernzugriff auf Dokumente unterstützen, ist die Arbeit von zuhause aus viel unkomplizierter geworden. Diese Möglichkeiten können Sie voll ausschöpfen, wenn Ihr Team sich auf neue Arbeitsweisen und -umfelder einstellen muss.

Die Wahl der richtigen Software-Lösung für verteilte Teams

Eine der großen Herausforderungen bei der Arbeit mit einem Remote-Team ist die Wahl der richtigen Software, um die Zusammenarbeit und Produktivität der verteilten Mitarbeiter zu unterstützen.

Kollaborative Tools wie Wrike sind eine praktische Lösung für Teams, die: 

  • einige oder alle ihrer Mitarbeiter während der Coronavirus-Krise ins Homeoffice schicken.
  • einen umfassenden und benutzerfreundlichen digitalen Hub für ihre verteilten Teammitglieder einrichten möchten.
  • leistungsstarke, benutzerdefinierbare Tools für das ganzheitliche Arbeitsmanagement suchen.

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Unternehmen, deren Mitarbeiter aktuell mehr von zuhause aus arbeiten, können sicherstellen, dass ihre Teams über die richtigen Tools und Ressourcen für die effektive, produktive Zusammenarbeit verfügen.  

Wrike ist eine flexible und intuitive, cloudbasierte Arbeitsmanagement-Lösung für Ihre Teams – ganz gleich, wo oder wann sie arbeiten. Funktionen wie gemeinsam nutzbare, individualisierbare Team-Dashboards, Status-Updates in Echtzeit und mehr als 400 App-Integrationen helfen Teams, ihr Bestes zu geben, auch wenn nicht alle Mitarbeiter im gleichen Büro sitzen.

Wrike-Teams verzeichnen 90 % weniger E-Mails und eine Reduzierung von Meetings um bis zu 30 Stunden pro Woche. Wrike ist also eine bewährte Lösung zur Schaffung kollaborativer, digitaler Spaces für leistungsstarke Teams.

Angesichts der anhaltenden Sorgen um die öffentliche Gesundheit wird Homeoffice für Teams in aller Welt immer wichtiger. Suchen auch Sie nach Lösungen für eine möglichst reibungslose Umstellung auf flexible Remote-Arbeit? Wrike bietet dafür die richtigen Arbeitsmanagement-Tools und vieles mehr. Registrieren Sie sich für eine kostenlose 14-tägige Testphase und erleben Sie selbst, wie Teams mit Wrike von überall aus arbeiten und Spitzenleistungen erzielen können.

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