Auf den ersten Blick mögen Verizon Media und HelloFresh wohl kaum Gemeinsamkeiten haben ... außer dieser einen: Alle 3 Firmen sind Wrike-Kunden und Mitglieder unseres Kundenbeirats, dem Wrike Customer Advisory Board (CAB)! Ja, natürlich haben viele Unternehmen diese Berührungspunkte mit Kunden, aber wir sind ziemlich stolz auf die herausragenden Namen, mit denen wir arbeiten dürfen, und dankbar für die Zeit, die sie uns schenken, um unsere Roadmap mitzugestalten und die Herausforderungen der hybriden Arbeitswelt von heute zu erörtern.

Für alle, die gerne erfahren möchten, wie Führungskräfte die größten Herausforderungen am Arbeitsplatz meistern, haben wir hier mehrere Stunden an Diskussionen in einem nützlichen Überblick zusammengefasst – genau die richtige Lektüre beim Mittagessen oder während einer kurzen Denkpause.

Das sagen Manager bei einigen der größten Marken der Welt:

Wenn es um die Einführung einer zentralen Kollaborations-Lösung geht, muss jeder an Bord sein

Annahme und Nutzung waren in den meisten Breakout-Sessions ein großes Thema. Viele Kunden im Beirat sehen die unübertroffene Konfigurationsmöglichkeiten von Wrike als enormen Vorteil und freuen sich über ein Tool, das sie ihren ganz spezifischen Anforderungen anpassen können. Aber wenn im Unternehmen ein neues Tool eingeführt wird, muss eine Change-Management-Strategie vorhanden sein, um die Akzeptanz und effiziente Nutzung zu gewährleisten. In den Breakout-Sessions tauschten sich die Kunden darüber aus, wie sie die Annahme gestärkt haben und welche Merkmale und Funktionen bei Wrike vielleicht noch hinzukommen könnten, um die Übernahme durch Endnutzer zu verbessern.

Die Welt ist komplex, und Datenschutz ist wichtig — Ihre Kollaborations-Lösung sollte das unterstützen

Berechtigungen und Zugriff waren ebenfalls Bereiche, in denen Kunden vor gewissen Herausforderungen stehen. Einige Teams müssen der Unternehmensleitung nur zusammenfassende Berichte vorlegen, andere arbeiten nur bei spezifischen Aufgaben oder Arbeitselementen mit Kunden oder externen Partnern zusammen. Auf der Collaborate 2020 stellte Wrike eine neue Funktionalität in Enterprise-Tarifen vor – die sogenannten gesperrten Spaces, die genau auf diese spezifischen Probleme rund um Zugriff und Berechtigungen eingehen. Und dank unseres Kundenbeirats konnten wir zusätzliches Feedback und Ideen sammeln, um die Zugriffsfunktionalität für alle Nutzer zu verbessern.

Wir müssen stärker auf Automatisierung setzen, um lästige Routineaufgaben loszuwerden und uns der Arbeit zu widmen, zu der Roboter niemals in der Lage wären …

Automatisierung war in den Beiratsgesprächen ein großes Thema, ganz besonders im Hinblick auf die Ankündigung von Work Intelligence im Oktober 2020 mit neuen, auf maschinellem Lernen basierenden Angeboten wie Projektrisiko-Prognose, Smarte Antworten und Dokumentenverarbeitung. Teilnehmer bekundeten generell Interesse an dem fortgesetzten Ausbau der Automatisierungsmöglichkeiten, da dies für Unternehmen in der Arbeitswelt der Zukunft ein wesentlicher Treiber für mehr Effizienz sein wird. Automatisierung und Work Intelligence sind wichtige Bestandteile der Wrike-Roadmap für 2021, und wir freuen uns sehr über die Rückmeldungen und Vorschläge von den Teilnehmern unsres Kundenbeirats!

 

Danke für die wertvollen Einblicke, die gute Laune und den Antrieb für weiteres Wachstum!

Wir verzeichnen eine starke Teilnahme an unseren Beirats-Besprechungen (besser als der Branchendurchschnitt), denn Tatsache ist, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen Lösungsanbietern und Kunden 2021 über Erfolg oder Niedergang eines Unternehmen entscheiden kann. Wir stoßen in der Welt der Arbeit und Zusammenarbeit immer wieder in Neuland vor – zuletzt die Rückkehr ins Büro im Jahresverlauf 2021. Im Zusammenhang mit Bürokonzepten und hybriden Modellen sind die Komplexitäten für Unternehmen größer denn je – Mitarbeiter werden im Büro, von zuhause und an anderen verteilten Standorten arbeiten und stellen zunehmende Anforderungen an die Tools, die ihnen dabei zur Verfügung stehen. Um Zusammenarbeit und Erfolg in der Arbeitswelt der Zukunft sicherzustellen, braucht es die Mitwirkung aller Beteiligten, von der IT-Abteilung über individuelle Teams und Beschäftigte bis hin zu den Lösungsanbietern.

Ein ganz großes Dankeschön an alle Teilnehmer für die Chance zu verändern, wie wir zusammenarbeiten und produktiver arbeiten, sowie für die zusätzlichen Anwendungsfälle, die wir in die Plattform einbeziehen können, um unserer Vision von „Work as One” noch einen Schritt näher zu kommen.