Letztes Jahr München, dieses Jahr Stuttgart: Nach dem tollen Erfolg der ersten Wrike Productivity Tour im November 2016 wollten wir dem süddeutschen Raum auch in 2017 treu bleiben – und wurden mit doppelt so viel interessierten Anwesenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz belohnt. Die 70 Teilnehmer am 9. November beeindruckten uns jedoch nicht nur mit Anreisewegen von teilweise über sieben Stunden, sondern vor allem mit großer Wissbegierde und spannenden Diskussionen.

Teamübergreifende Zusammenarbeit und die Abschaffung von Informations-Silos wird bei Wrike nicht nur groß geschrieben, sondern ist ein zentraler Bestandteil unserer Arbeitsmanagement-Philosophie. Kein Wunder also, dass wir in dieser Hinsicht auch unsere Kunden miteinbeziehen wollen und mit unseren Roadshows ein Forum zum Wissensaustausch und Networking anbieten möchten, das sowohl für erfahrene Nutzer, als auch Neulinge geeignet ist.

Mit dem “Wrike Way” auf die höchste Stufe des Projektmanagements

Im noblen Ambiente des Le Meridien begann der Tag mit einem reichhaltigen Frühstück, um alle Ankömmlinge für einen produktiven und informationsreichen Vormittag zu stärken. Neben Brötchen und Obstsalat gab es dabei für viele auch schon die erste Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und Wrike-Nutzer aus anderen Unternehmen kennenzulernen. Nach einer Stunde begann dann um zehn der offizielle Teil der Veranstaltung mit einer Begrüßung durch Patricia DuChene, Managing Director der Europazentrale von Wrike, die das Publikum durch die mittlerweile über zweijährige Historie von Wrike in Europa führte.

Mit ihrem Schlusswort, dass es Wrikes Mission ist, exzellente Prozesse in allen Bereichen des Unternehmens zu ermöglichen, gab sie die Vorlage für die Keynote von Andrew Barton, Senior Director für Customer Success und Consulting, der daraufhin den “Wrike Way” vorstellte – Wrikes Reifegradmodell für erfolgreiches, effizientes und produktives Arbeitsmanagement. Er erläuterte, wie Wrike mithilfe der vier Disziplinen Planung, Prozesse, Übersicht und Zusammenarbeit die Kunden durch die unterschiedlichen Stufen des Reifegradmodells führt, vom Ausgangspunkt des reinen Reagierens bis hin zum “Projektmanagement-Nirvana”, einer Kultur der operativen Exzellenz.

Praktische Anwendungsbeispiele aus erster Hand

Nach dem theoretischen Einstieg folgte der Programmpunkt, den viele der Anwesenden später als Hauptgrund für ihr Kommen angaben: Das Kundenpanel mit Katharina Handwerker, Trade Marketing Managerin bei der Deuter Sport AG und Thorsten Kürzinger, Head of Product Management Alarm bei ABUS. “Als ich letztes Jahr als Besucherin bei der Productivity Tour in München war, fand ich das Panel auch sehr spannend”, erzählt Katharina Handwerker. Die Anwendungsbeispiele aus erster Hand seien äußerst hilfreich, um nicht nur das Tool besser kennenzulernen, sondern auch neue Ideen für den Einsatz von Wrike im eigenen Unternehmen zu bekommen. Nach ein paar einführenden Fragen von Moderatorin Seraina Vogel, Customer Success Managerin bei Wrike, hatte auch das Publikum ausreichend Zeit, konkrete Nachfragen an die beiden Diskussionteilnehmer zu stellen: Warum hatten sie sich für Wrike entschieden? Wie wurde das Change Management umgesetzt, um alle Mitarbeiter des Teams mit ins Boot zu holen? Und wie hilft Wrike ihren Teams dabei, noch produktiver zu arbeiten?

Katharina Handwerker und Thorsten Kürzinger standen bereitwillig Rede und Antwort, erzählten von ihren jeweiligen Handbüchern, mit denen sie ihren Kollegen einen reibungslosen Einstieg in Wrike ermöglichten und wie wichtig zum Beispiel eine gut organisierte Ordnerstruktur ist. Um diese Praxisbeispiele zu vertiefen, gab es anschließend drei Workshops, in denen die Themen Automatisierung (mit Anfrageformularen und Vorlagen), Arbeitsübersicht (mit Berichten und Dashboards) und die Produktentwicklung bei Wrike für die nächsten Monate vorgestellt wurden.

Nach diesem informationsgeladenen Programm mit viel “Futter fürs Gehirn” kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz: Beim gemeinsamen Mittagessen blieb ausreichend Zeit, sich über das Gehörte und Wrike auszutauschen und das eigene Netzwerk zu erweitern – manch angeregte Diskussion oder Besprechung mit unserem Account-Management-Team wurde sogar so intensiv geführt, dass auch knapp zwei Stunden nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung noch kleine Gruppen zusammensaßen.

Würden Sie auch gerne eine Wrike-Nutzerkonferenz besuchen? Teilen Sie uns mit, in welcher Stadt Ihrer Meinung nach die nächste Productivity Tour stattfinden soll!

Falls Sie neugierig sind, wie Wrike in Ihr Unternehmen passen könnte, kontaktieren Sie uns gerne oder starten Sie eine kostenlose Testphase.

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