Wrike-Nachrichten Archives | Page 5 of 98 | Blog Wrike
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Wrike Productivity Tour 2018 in Frankfurt: Ein Rückblick
Wrike-Nachrichten 5 Min. Lesezeit

Wrike Productivity Tour 2018 in Frankfurt: Ein Rückblick

Bei der dritten Productivity Tour in Deutschland kamen Wrike-Nutzer zusammen, um Erfahrungen auszutauschen und Wissenswertes über Change Management zu lernen.

Wrike Digital Work Report 2018: Deutschland verpasst die Weichenstellung zu einem besseren Arbeitsmanagement
Wrike-Nachrichten 3 Min. Lesezeit

Wrike Digital Work Report 2018: Deutschland verpasst die Weichenstellung zu einem besseren Arbeitsmanagement

Die Deutschen geben sich Bestnoten bei der eigenen Produktivität, sehen sich aber als Schlusslicht in Sachen Arbeitseffizienz. Das zeigt der neue Wrike Digital Work Report 2018.

Überstunden, Prokrastinieren, Rauchen: So gingen die Deutschen 2016 mit der steigenden Arbeitsbelastung um
Produktivität 3 Min. Lesezeit

Überstunden, Prokrastinieren, Rauchen: So gingen die Deutschen 2016 mit der steigenden Arbeitsbelastung um

Die Arbeitsbelastung in deutschen Büros ist 2016 deutlich angestiegen und führte dazu, dass sich deutsche Büroangestellte gestresster fühlten und weniger Zeit für sich und die Familie zur Verfügung hatten. Das ergab der Digital Work Report von Wrike. Wir haben in einer repräsentativen Studie 3.000 Büroangestellte in Deutschland, Frankreich und Großbritannien befragt, welche Gründe sie für die erhöhte Arbeitsbelastung sehen und wie sie damit umgehen. Steigende Belastung aufgrund von fehlendem Personal „Unser Arbeitsaufkommen ist höher, es werden aber keine neuen Mitarbeiter eingestellt.“ Für 57 Prozent der Befragten ist dies die Hauptursache für die gestiegene Arbeitsbelastung im Vergleich zu 2015. Als weiteren Grund geben 29 Prozent Befragten in Deutschland an, dass auch am Bestandspersonal Kürzungen vorgenommen wurden. Für 26 Prozent ist eine höhere Erwartungshaltung auf Seiten der Kunden die Ursache für das Mehr an Belastung. Europäer reagieren unterschiedlich auf die steigende Arbeitsbelastung Der Anstieg des subjektiv wahrgenommenen Stresslevels ist für 66 Prozent der Befragten die deutlichste Folge der gestiegenen Arbeitsbelastung. Damit fühlen sich die Deutschen im europäischen Vergleich mehr gestresst als die Franzosen (60 Prozent) und Briten (62 Prozent). Die weitere Reaktion auf das Mehr an Arbeit fällt ebenfalls sehr unterschiedlich aus: Während 61 Prozent der Deutschen versuchen, mit Überstunden gegenzusteuern, sind es bei den Briten nur 47 Prozent (Frankreich 56 Prozent). In Deutschland und Großbritannien schieben viele Angestellte Aufgaben vor sich her, weil sie mit ihrer Arbeit nicht nachkommen: „Prokrastinieren“ landet als Reaktion auf das hohe Arbeitsaufkommen auf Platz vier beziehungsweise drei von 13. In Frankreich ist dieses Phänomen vergleichsweise wenig präsent. Prokrastinieren steht im Ranking der Antworten auf Platz 12. In puncto Gesundheit scheinen die Briten Europas Musterschüler zu sein: Nur etwa jeder Zehnte (13 Prozent) reagiert auf starke Arbeitsbelastung mit dem Griff zur Zigarette, in Deutschland und Frankreich ist es jeder vierte (26 beziehungsweise 25 Prozent). Immer weniger Freizeit und Familienzeit Als sehr gravierend empfinden die deutschen Teilnehmer der Umfrage die Einschnitte in ihr Privatleben: 51 Prozent geben an, dass die Zeit, die sie mit ihrer Familie verbringen, gegenüber 2015 deutlich weniger geworden ist. Auch die Zeit, die allgemein zuhause verbracht wird, ist für 53 Prozent spürbar geschrumpft. Es verwundert daher nicht, dass 41 Prozent der Befragten angeben, dass sie gerne Teilzeit arbeiten würden, wenn sie es sich finanziell leisten könnten. Überraschend dabei ist, dass sich Männer und Frauen in dieser Frage recht nahestehen: Bei den Männern würden 37 Prozent reduzieren, bei den Frauen sind es 45 Prozent. Technologischer Fortschritt als Ausweg? Neben der Arbeitsbelastung untersucht der Digital Work Report, wie produktiv Büroangestellte arbeiten und welche Hilfsmittel sie im Büro nutzen. Dabei zeigt sich, dass digitale Technologien von der großen Mehrheit der Befragten (74 Prozent) begrüßt werden, weil sie zu einem besseren Aufgabenmanagement, einfacherem Zugang zu Informationen, besseren Voraussetzungen für flexible Arbeitszeitmodelle und zu mehr Produktivität verhelfen. Infographic brought to you by Wrike

Die Re:publica Konferenz zu Gast in Dublin 2016
Wrike-Nachrichten 3 Min. Lesezeit

Die Re:publica Konferenz zu Gast in Dublin 2016

Im Mai 2016 hat die Re:publica verkündet, zum ersten Mal eine Veranstaltung im Ausland durchführen zu wollen: die Wahl fiel auf Dublin. Während die Re:publica in Berlin schon etabliert ist und jährlich mehr als 8.000 Besucher anzieht, standen die Zeichen in Dublin erst einmal auf Neuanfang. Als Klassenfahrt wurde die Re:publica Dublin immer wieder bezeichnet und dieser Titel trifft es gut. Überall hörte man deutsche Stimmen und als bei der Eröffnung gefragt wurde, ob jemand im Saal kein Deutsch verstehe, gingen nur wenige Hände in die Höhe. Zudem hatte man den Eindruck, dass sich die Gäste untereinander zum Großteil bereits kennen. Beste Voraussetzungen für gute Diskussionen. Das Re:publica Programm Die verschiedenen Präsentationen und Sessions reichten inhaltlich von der Radikalisierung im Internet bis hin zur Frage, ob Deutschland bei der Digitalisierung den Anschluss verloren habe. Auch die Idee, ob man gemeinsam Twitter kaufen sollte, stand im Raum. Die Re:publica Dublin führte die Fragestellung fort, die Besucher auch in Berlin zu schätzen wissen: Wie verändert die Digitalisierung unsere Gesellschaft und damit unsere Arbeit? In diesem Kontext war auch Wrike mit zwei Re:publica Sessions vertreten. Internationale Unternehmenskultur Wie gelingt es, dass Kollegen über Ländergrenzen hinweg gut zusammenarbeiten können? Dieser Frage ging Andrew Filev, CEO und Gründer von Wrike, in seiner Session nach. Es ist heute normal, dass Kollegen nicht im gleichen Büro sitzen, sondern an verschiedenen Standorten innerhalb eines Landes oder weltweit. Das stellt die Zusammenarbeit vor neue Herausforderungen, sowohl sprachlich als auch technisch. Vertrauen und klare Kommunikation bilden den wichtigsten Schritt, damit virtuelle Teams erfolgreich zusammenarbeiten können. Auch regelmäßige persönliche Treffen sind von großer Bedeutung. Dublin und Berlin Um die spannende Frage, wie Dublin und Berlin als Startup-Städte voneinander lernen können, drehte sich die nächste Session. Andreas Gebhard, Gründer und Geschäftsführer der Re:publica, moderierte die Podiumsdiskussion von Patricia DuChene (Wrike) und Sarah Leahy (The Office of the Dublin Commissioner for Startups). Während Dublin mit einem exzellenten Netzwerk und einer guten Betreuung von neuen Startups aufwarten kann, lockt Berlin mit deutlich günstigeren Mieten und Großstadtflair. Am Ende waren sich die Teilnehmer einig: Warum nicht enger zusammenarbeiten? Schließlich haben viele Firmen Niederlassungen in beiden Städten. Unser Fazit Die Re:publica Dublin war ein Experiment, das gelungen ist. Der kleinere Rahmen im Vergleich zu Berlin hat vielen Gesprächen und Diskussionen eine familiäre und offene Atmosphäre verliehen. Wir hoffen, dass die Konferenz auch im nächsten Jahr wieder nach Dublin kommt – gerne auch mit noch mehr internationalen Teilnehmern und Sprechern. Sie haben die Re:publica in Dublin verpasst und wollen gerne unsere deutschsprachigen Kollegen kennenlernen? Wir laden Sie am 15. November 2016 zur Wrike Productivity Tour nach München ein.

Wrike auf der virtuellen Messe „Einfach Online Arbeiten 2016“
Unternehmen 3 Min. Lesezeit

Wrike auf der virtuellen Messe „Einfach Online Arbeiten 2016“

Über die Digitalisierung der Arbeitswelt zu sprechen und dafür innovative Wege zu nutzen, das passt gut zusammen. Daher nimmt Wrike an der virtuellen Messe Einfach Online Arbeiten 2016 teil, die ganz bequem vom Schreibtisch aus besucht werden kann. Teilnehmer können sich kostenlos registrieren und über Chats und Video-Funktionen in Kontakt treten. Im Mittelpunkt der Messe stehen die vier Cs - Communication, Collaboration, Customer Service und Cloud Computing. Inhaltlich werden diese Themen in spannenden Fachbeiträgen vertieft. Wir laden Sie herzlich ein, sich die beiden Vorträge unserer Wrike Experten anzusehen und uns am Messetand zu besuchen. Wir freuen uns auf den Austausch! Dienstag, 26. und Mittwoch, 27. April 9:00 – 18:00 Uhr Virtueller Messestand Chatten Sie mit Wrike Experten, starten Sie eine Videokonferenz oder sehen Sie sich die bereitgestellten Informationsmaterialien an. Dienstag, 26. April 09:50 - 10:20 Uhr Digital Workplace und Collaboration: Mit Wrike effizienter arbeiten Virtueller Workshop mit Jana Metz, Account Executive und IT-Beraterin bei Wrike Dienstag, 26. April 10:20 - 11:20 Uhr Social Collaboration – oder wie das eigene Facebook die Arbeit verändert Diskussionsrunde mit Franziska Bernhard, Content Marketing Manager bei Wrike

Programm CeBIT 2016: Die besten Termine und Vorträge zur Zukunft des Arbeitens
Business-Tipps 3 Min. Lesezeit

Programm CeBIT 2016: Die besten Termine und Vorträge zur Zukunft des Arbeitens

Arbeiten 4.0, Digital Workspace, Collaboration – die Digitalisierung der Arbeitswelt kennt viele Schlagworte. Wir haben das Programm der CeBIT 2016 nach Vorträgen zu diesen Themen durchsucht und die Highlights für Sie zusammengestellt. Mit unserem Planer haben Sie Termin für Termin zur Hand. Unter der Grafik zum Download finden Sie zudem eine Liste mit allen Links für weitere Informationen. Auch Wrike ist auf der CeBIT vertreten. Andrew Filev, Gründer und CEO von Wrike, reist aus dem Silicon Valley nach Hannover und spricht zu folgenden Themen: Di, 10:30 Uhr: Are we truly embracing the future of work? Di, 12:30 Uhr: Digital Transformation Wenn Sie einen Beratungs-Termin mit einem Wrike Kollegen auf der CeBIT vereinbaren möchten, haben Sie hier die Möglichkeit dazu. Wir freuen uns, Sie zu sehen, und wünschen eine spannende Messe! Und falls Sie noch nicht wissen, wo Sie abends essen gehen sollen, finden Sie hier unseren CeBIT-Guide mit Tipps für Top-Restaurants in Hannover. Nachtrag: Eine weitere spannende Veranstaltung, auf die wir gerne hinweisen wollen: Am 15.03. um 12:00 Uhr stellt sich Neuwork, Deutschlands erste integrierte Unternehmensberatung für Neues Arbeiten, im Loft in Halle 8 vor. PDF herunterladen & ausdrucken: Programm CeBIT 2016: Die besten Termine und Vorträge zur Zukunft des Arbeitens Links zu allen Veranstaltungen in alphabetischer Reihenfolge: 4.0 – Chancen für mutige Frauen Are we truly embracing the future of work? Die Rolle des Wissensmanagement im digitalen Unternehmen Digital Transformation Erfolgsbausteine für die Entwicklung der digitalen Arbeitsorganisation Fünf Erfolgsbausteine zur Integration des Social Collaboration Ansatzes im Digital Work Guided Tour: Projektmanagement I Guided Tour: Projektmanagement II Herausforderungen der Arbeit 4.0 How to manage the future workspace? Lösungen zu Arbeiten 4.0 werden von Mitarbeitern erwartet - wie gestaltet IBM diesen Wandel? Praxis-Panel: Leuchtturm-Projekte zur digitalen Transformation QUVERT - Smarte und effiziente Kommunikation im Bereichen der Industrie und Arbeit 4.0 Schlauer Arbeiten im digitalen Unternehmen - Review zur Blogparade Social Collaboration Technology - welche Unterschiede gibt's? Vom Digital Workplace zum digitalen Unternehmen Workshop: Change-Management für die digitale Transformation der Arbeit Zukunft der Arbeit – wird jetzt alles anders?

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