Arbeitsmanagement Archives | Page 2 of 31 | Blog Wrike
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Arbeitsmanagement

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So geht's: Arbeitsauslastung verwalten und Stress vermeiden
Zusammenarbeit 5 Min. Lesezeit

So geht's: Arbeitsauslastung verwalten und Stress vermeiden

Es oft nicht leicht, das Arbeitspensum Ihres Teams optimal zu verwalten – ganz besonders, wenn mehrere Projekte parallel zu erledigen sind. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Projekte und Arbeitsauslastung mit Wrike effektiv steuern können.

Nichts für die Verbesserung Ihres Arbeitsmanagements zu tun, kostet Sie richtig Geld (Infografik)
Business-Tipps 3 Min. Lesezeit

Nichts für die Verbesserung Ihres Arbeitsmanagements zu tun, kostet Sie richtig Geld (Infografik)

Nur die Harten kommen in den Garten. Wir alle kennen diesen Spruch und es gibt kaum einen Ort, an dem er besser passen könnte, als am Arbeitsplatz. In schwierigen Zeiten müssen wir noch härter arbeiten, um uns den Herausforderungen zu stellen und über sie hinauszuwachsen. Bringt die Bewältigung von Projekten für Ihr Team immer mehr Schwierigkeiten mit sich, dann hilft es Ihnen nicht weiter, wenn Sie versuchen, an den guten alten Verfahrensweisen festzuhalten. Studien zufolge bleiben Sie am Ende wahrscheinlich auf noch höheren Kosten sitzen.  Werfen Sie einen Blick auf die folgende Infografik, die hervorhebt, wie Unternehmen durch schlechtes Arbeitsmanagement in Mitleidenschaft gezogen werden, und erfahren Sie, wie Sie es besser machen können: Wenn Ihnen diese Infografik gefällt, teilen Sie sie mit Ihren Kollegen oder verlinken Sie sie auf Ihrer Website mit diesem Code: Infographik mit freundlicher Empfehlung von Wrike Hatten Sie auch schon einmal Probleme mit einigen dieser gängigen Schmerzpunkte? Lassen Sie uns im unten stehenden Kommentarbereich wissen, wie Wrike Ihnen helfen konnte.

Neue Funktionen: Mehr Sicherheit im kollaborativen Arbeitsmanagement
Projektmanagement 7 Min. Lesezeit

Neue Funktionen: Mehr Sicherheit im kollaborativen Arbeitsmanagement

Sicherheit ist eine unserer zentralen Säulen und mit diesen Funktionen legen wir die Messlatte für Sicherheit im kollaborativen Arbeitsmanagement höher.

6 Vorteile des kollaborativen Arbeitsmanagements
Zusammenarbeit 5 Min. Lesezeit

6 Vorteile des kollaborativen Arbeitsmanagements

"Zusammenzukommen ist ein Beginn. Zusammenzubleiben ist ein Fortschritt. Zusammenzuarbeiten ist ein Erfolg.“ – Henry Ford Die alte Arbeitsweise – bei der Meetings nicht verschoben werden, in Büros um Punkt 17.00 Uhr das Licht ausgeht und Input nur von ausgewählten Personen erwünscht ist – ist für immer Vergangenheit. Unternehmen werden sich immer mehr bewusst, dass Meetings Zeitverschwendung sein können, Mobilgeräte die Produktivität verbessern und dass zwei oder mehr Köpfe oft besser sind als einer. Willkommen in der Welt des kollaborativen Arbeitsmanagements! Diese Art des Arbeitsmanagements unterstreicht nachdrücklich die Wichtigkeit der Zusammenarbeit und Kommunikation. Im Allgemeinen dienen Collaboration-Tools der Schaffung eines zentralen Ortes, an dem auf die gesamte Kommunikation schnell und einfach zugegriffen werden kann. Hier nun die sechs größten Vorteile, die erfolgreiches kollaboratives Arbeitsmanagement mit sich bringt: 1. Zusammenarbeit ist möglich – unabhängig davon, wo sich die Teammitglieder gerade befinden Nein, Sie müssen sich nicht in einem 3-Meter-Radius neben Ihrem Kollegen befinden, um mit ihm zusammenarbeiten zu können. Remote-Mitarbeiter – extern oder im Homeoffice – können auch mit eingebunden werden. Tools für kollaboratives Arbeitsmanagement unterstützen auf hervorragende Weise Ihre Remote-Mitarbeiter, indem sie in Teamprojekte einbezogen werden und ihre langfristige Produktivität nachverfolgt werden kann. 2. Tools für kollaboratives Arbeitsmanagement stellen einen zentralen Ort für die gesamte Kommunikation zur Verfügung Es kann extrem frustrierend und zeitaufwendig sein, wenn man zahllose E-Mails nach den neuesten Dateiversionen durchwühlen oder eine ganz bestimmte Chat-Unterhaltung zu einem speziellen Projekt wiederfinden muss. Über ein Tool zu verfügen, dass es Ihnen ermöglicht, die neusten Dateiversionen, Kommentare, Projektanforderungen, Ziele und Deadlines an einem einzigen Ort zu speichern, macht die allseits gefürchteten "Such-Aktionen" überflüssig und Ihr Team kann sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. 3. Umfassende Einblicke und verbesserte Transparenz halten die Stakeholder auf dem Laufenden Mit einem System, in dem sämtliche Projekt-Aktualisierungen leicht einsehbar sind, ermöglichen Sie es Stakeholdern, zu jeder Zeit den aktuellen Projektstatus abzufragen. Dies fördert eine realistische Erwartungshaltung und gibt den Stakeholdern die Möglichkeit, sich bei Bedarf mit einzubringen. Es stärkt auch die Rechenschaftspflicht innerhalb des Teams und erlaubt es Teammitgliedern, einen Schritt rückwärts zu machen, um festzustellen, ob und wo Fehler gemacht wurden und zu verhindern, dass sie noch einmal geschehen. 4. Hohe Zeitersparnis durch den Wegfall von Meetings und endlosem Tabellenmanagement Alles wird in einem einzigen Tool dokumentiert, daher gehören Status-Aktualisierungen und To-Do-Meetings der Vergangenheit an. Indem unnötige Meetings und Tabellen-Aktualisierungen abgeschafft werden, kann wichtigen Entscheidungsfindungen und dem Lösen von Problemen mehr Zeit gewidmet werden. 5. Mehr Flexibilität, wenn sich Anforderungen ändern Manchmal ändern sich Pläne und das ist auch in Ordnung. Es kann jedoch schwierig sein, sich auf so etwas vorzubereiten. Kollaboratives Arbeitsmanagement ermöglicht die Flexibilität, die erforderlich ist, um Pläne entsprechend anzupassen, ohne dabei wichtige Deadlines zu gefährden. Und wenn alle über wechselnde Prioritäten oder Meilensteine Bescheid wissen, dann stellen Veränderungen auch keine Überraschung mehr dar. 6. Beflügelt die Zusammenarbeit und Innovationsfreude im gesamten Team Eine Kultur der Zusammenarbeit motiviert Teams dazu, auf einem völlig neuen Level zu arbeiten. Neue, erfrischende Ideen sind immer und überall vorhanden. Manchmal muss man einfach nur die richtige Person fragen (@erwähnen), um den Ball ins Rollen zu bringen. Möchten Sie mehr über kollaboratives Arbeitsmanagement oder Collaboration-Tools erfahren? Nachfolgend haben wir für Sie ein paar interessante zusätzliche Quellen zusammengestellt: Tools für kollaboratives Arbeitsmanagement: Collaboration Software for Marketing Teams: A Buyer's Guide und Forrester Vendor Landscape: Collaborative Work Management For The Enterprise Zusammenarbeit fördern: Building a Collaborative Team Environment und Eight Ways to Build Collaborative Teams Erfolgreiche Zusammenarbeit: What Makes Collaboration Actually Work in a Company? Nutzen Sie in Ihrem Team Methoden des kollaborativen Arbeitsmanagements? Teilen Sie uns doch im Kommentarbereich mit, warum oder warum nicht. Wir freuen uns, von Ihnen zu lesen!

Warum jedes Team Arbeitsmanagement-Tools benötigt (Infografik)
Zusammenarbeit 3 Min. Lesezeit

Warum jedes Team Arbeitsmanagement-Tools benötigt (Infografik)

Wissen Sie, wie viele Minuten Sie und Ihr Team täglich vergeuden? Und es geht hier nicht um diese "Hoppla, wieso bin ich denn schon wieder auf Facebook?"-Situationen, sondern um die Zeit, die mit ineffizienter Arbeit verschwendet wird: Das Durchkämmen von E-Mails, auf der Suche nach Dokumenten Die versehentliche Verwendung veralteter Informationen, wodurch Nacharbeit erforderlich wird Darauf warten, dass einem jemand die benötigte Information zusendet Unterbrechungen bei der Arbeit, durch die Beantwortung von "kann ich Sie kurz was fragen?" Man schätzt, dass 25% eines durchschnittlichen Mitarbeiter-Tages durch ineffiziente Arbeit vergeudet werden. Das ist enorm viel. Bei einem 8-Stunden Arbeitstag sind das 2 Stunden, die jeden Tag verschwendet werden, 10 Stunden pro Woche und 520 Stunden pro Jahr. Es lässt sich leicht ausrechnen, dass im Durchschnitt jeder Mitarbeiter pro Jahr 65 Tage (mehr als drei Monate Arbeitszeit!) für das „Sammeln von Information“ bezahlt wird. Das gilt für jeden Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen. Schockiert? Lesen Sie in der nachfolgenden Infografik mehr über die Herausforderungen, denen Teams und Führungskräfte in der heutigen Arbeitswelt gegenüberstehen: Warum benötige ich ein Arbeitsmanagement? Durch neue Arbeitsmanagement-Tools wird Teams geholfen, diese Ineffizienzen zu überwinden, so dass weniger Zeit mit dem „Sammeln von Informationen“ und mehr Zeit für die Erledigung der eigentlichen Arbeit eingesetzt werden kann. Ob Sie eine Führungskraft sind oder ein Teammitglied, es ist Zeit, dass Sie Ihrem Unternehmen helfen, die Leistungsfähigkeit zu steigern. Probieren Sie unser Arbeitsmanagement-Tool für die nächsten zwei Wochen kostenlos aus, und fordern Sie Ihr Team auf, jeden Tag mehr zu schaffen. Testen Sie jetzt Wrike für Ihr Team 2 Wochen lang kostenlos. Sie können diese Infografik auf Ihrem Blog teilen. Kopieren Sie diesen Code und binden Sie ihn ein: Infographik von Wrike

Überstunden, Prokrastinieren, Rauchen: So gingen die Deutschen 2016 mit der steigenden Arbeitsbelastung um
Produktivität 3 Min. Lesezeit

Überstunden, Prokrastinieren, Rauchen: So gingen die Deutschen 2016 mit der steigenden Arbeitsbelastung um

Die Arbeitsbelastung in deutschen Büros ist 2016 deutlich angestiegen und führte dazu, dass sich deutsche Büroangestellte gestresster fühlten und weniger Zeit für sich und die Familie zur Verfügung hatten. Das ergab der Digital Work Report von Wrike. Wir haben in einer repräsentativen Studie 3.000 Büroangestellte in Deutschland, Frankreich und Großbritannien befragt, welche Gründe sie für die erhöhte Arbeitsbelastung sehen und wie sie damit umgehen. Steigende Belastung aufgrund von fehlendem Personal „Unser Arbeitsaufkommen ist höher, es werden aber keine neuen Mitarbeiter eingestellt.“ Für 57 Prozent der Befragten ist dies die Hauptursache für die gestiegene Arbeitsbelastung im Vergleich zu 2015. Als weiteren Grund geben 29 Prozent Befragten in Deutschland an, dass auch am Bestandspersonal Kürzungen vorgenommen wurden. Für 26 Prozent ist eine höhere Erwartungshaltung auf Seiten der Kunden die Ursache für das Mehr an Belastung. Europäer reagieren unterschiedlich auf die steigende Arbeitsbelastung Der Anstieg des subjektiv wahrgenommenen Stresslevels ist für 66 Prozent der Befragten die deutlichste Folge der gestiegenen Arbeitsbelastung. Damit fühlen sich die Deutschen im europäischen Vergleich mehr gestresst als die Franzosen (60 Prozent) und Briten (62 Prozent). Die weitere Reaktion auf das Mehr an Arbeit fällt ebenfalls sehr unterschiedlich aus: Während 61 Prozent der Deutschen versuchen, mit Überstunden gegenzusteuern, sind es bei den Briten nur 47 Prozent (Frankreich 56 Prozent). In Deutschland und Großbritannien schieben viele Angestellte Aufgaben vor sich her, weil sie mit ihrer Arbeit nicht nachkommen: „Prokrastinieren“ landet als Reaktion auf das hohe Arbeitsaufkommen auf Platz vier beziehungsweise drei von 13. In Frankreich ist dieses Phänomen vergleichsweise wenig präsent. Prokrastinieren steht im Ranking der Antworten auf Platz 12. In puncto Gesundheit scheinen die Briten Europas Musterschüler zu sein: Nur etwa jeder Zehnte (13 Prozent) reagiert auf starke Arbeitsbelastung mit dem Griff zur Zigarette, in Deutschland und Frankreich ist es jeder vierte (26 beziehungsweise 25 Prozent). Immer weniger Freizeit und Familienzeit Als sehr gravierend empfinden die deutschen Teilnehmer der Umfrage die Einschnitte in ihr Privatleben: 51 Prozent geben an, dass die Zeit, die sie mit ihrer Familie verbringen, gegenüber 2015 deutlich weniger geworden ist. Auch die Zeit, die allgemein zuhause verbracht wird, ist für 53 Prozent spürbar geschrumpft. Es verwundert daher nicht, dass 41 Prozent der Befragten angeben, dass sie gerne Teilzeit arbeiten würden, wenn sie es sich finanziell leisten könnten. Überraschend dabei ist, dass sich Männer und Frauen in dieser Frage recht nahestehen: Bei den Männern würden 37 Prozent reduzieren, bei den Frauen sind es 45 Prozent. Technologischer Fortschritt als Ausweg? Neben der Arbeitsbelastung untersucht der Digital Work Report, wie produktiv Büroangestellte arbeiten und welche Hilfsmittel sie im Büro nutzen. Dabei zeigt sich, dass digitale Technologien von der großen Mehrheit der Befragten (74 Prozent) begrüßt werden, weil sie zu einem besseren Aufgabenmanagement, einfacherem Zugang zu Informationen, besseren Voraussetzungen für flexible Arbeitszeitmodelle und zu mehr Produktivität verhelfen. Infographic brought to you by Wrike

Jetzt veröffentlicht: Der offizielle Bericht zur Arbeitsmanagement-Umfrage 2015
Produktivität 3 Min. Lesezeit

Jetzt veröffentlicht: Der offizielle Bericht zur Arbeitsmanagement-Umfrage 2015

Wir von Wrike freuen uns, die Ergebnisse unserer Arbeitsmanagement-Umfrage 2015 zu veröffentlichen. Die Umfrage unter mehr als 1.400 Büromitarbeitern bezieht die Standpunkte von Angestellten aus den verschiedensten Arbeitsbereichen mit ein, einschließlich Marketing, IT, Buchhaltung, Personalabteilung, Vertrieb und Fertigung. Der Bericht umfasst Themen wie, was Mitarbeitern Stress bereitet; Produktivität; und die größten Schwierigkeiten, denen Angestellte begegnen, wenn sie versuchen, ihre Arbeit zu erledigen. Hier einige Highlights aus dem Bericht: Die Hauptursache für Stress bei Arbeitnehmern sind fehlende Informationen 34 % der Beschäftigten sind unzufrieden damit, wie Arbeit in ihrem Unternehmen organisiert wird Mehr als 34 % der Arbeitnehmer nehmen jede Woche an mindestens 6 Besprechungen teil Mitarbeiter glauben, dass bis 2020 virtuelles Arbeiten und die Geschwindigkeit der Arbeit deutlich zunehmen und BYOD-Lösungen (private Geräte im beruflichen Einsatz) deutlich verbreiteter sein werden Hier eine kleine Vorausschau auf die Ergebnisse. Dieses Diagramm zeigt die Hauptursachen für Stress am Arbeitsplatz: Alle Ergebnisse erfahren Sie in unserem vollständigen Bericht. Klicken Sie unten, um Ihr kostenloses Exemplar herunterzuladen: Möchten Sie Ihr Arbeitsmanagement verbessern? Starten Sie noch heute Ihre kostenlose Testphase mit Wrike!