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Digitaler Alltag: So organisiert sich Deutschland im Büro
Produktivität 5 Min. Lesezeit

Digitaler Alltag: So organisiert sich Deutschland im Büro

Deutsche Unternehmen sind im Digitalisierungs-Fieber. Wie die Digitalisierung bei den Büroangestellten, die letztlich mit neuen Software-Tools arbeiten, ankommt, ist die Fragestellung im aktuellen Wrike Digital Work Report. Wir haben untersucht, wie sich Büroarbeiter in Deutschland, Frankreich und Großbritannien organisieren und welche Werkzeuge sie dafür einsetzen. Der Werkzeugkoffer der Schreibtischtäter Im Durchschnitt jongliert jeder deutsche Büroarbeiter mit etwa fünf verschiedenen IT-Tools. Etwa sieben Prozent der Befragten nutzt sogar mehr als zehn digitale Hilfsmittel. Und ihre Anzahl scheint tendenziell zu steigen: 45 Prozent der Befragten nehmen gegenüber dem Vorjahr einen leichten Zuwachs der digitalen Hilfsmittel wahr. 15 Prozent bemerken sogar eine signifikante Steigerung. Dabei sind E-Mails zwar das meistgenutzte Tool, doch gleichzeitig sehen 40 Prozent der Befragten darin ein Hemmnis, um ihre Arbeit produktiv erledigen zu können. Die meistgenutzten Tools zur Arbeitsorganisation in deutschen Büros E-Mail – 75 Prozent Tabellen-Programme – 62 Prozent Handschriftliche Notizen – 44 Prozent Konferenzsysteme (Audio, Video, Web) – 28 Prozent ERP-Systeme – 26 Prozent Instant Messaging-Dienste – 26 Prozent Projektmanagement-Software – 25 Prozent CRM-Software – 24 Prozent Collaboration-Software – 17 Prozent Der Ländervergleich zeigt, dass Frankreich in Sachen Digitalisierung weiter zu sein scheint als Deutschland: Bei unseren Nachbarn im Westen nutzen nur 59 Prozent E-Mail regelmäßig für die Organisation ihrer Aufgaben, handschriftliche Notizen führt nur noch jeder vierte. Im Gegensatz dazu kommen in französischen Büros CRM-Tools (32 Prozent) häufiger zum Einsatz. Auch Collaboration-Software, die die Organisation gemeinsamer Projekte und Aufgaben erleichtert, hat sich in Frankreich bereits stärker durchgesetzt: Sie werden von nahezu jedem vierten (24 Prozent) genutzt, in Deutschland sind es erst 17 Prozent. Vielleicht ein Grund, warum die Franzosen trotz stärkerem Arbeitsanstieg (77 Prozent vs. 72 Prozent) weniger gestresst sind (60 Prozent vs. 65 Prozent)? Keine Qual der Wahl Nur 14 Prozent der Befragten des Digital Work Reports gaben an, ihre eigenen Tools nutzen zu dürfen. Demgegenüber haben 84 Prozent keine Möglichkeit, selbst über die Werkzeuge, die sie für ihre Aufgaben benötigen, zu entscheiden. Davon bestimmt in über 60 Prozent der Fälle die IT-Abteilung, in 24 Prozent der Bereichs- oder Teamleiter, welche Tools auf dem Rechner oder dem beruflich genutzten Smartphone landen. Was aus IT-Sicht und im Sinne der Komplexitätsreduzierung nachvollziehbar und sinnvoll ist, führt aus Mitarbeitersicht aber zu geringerer Produktivität und schlechterer Effizienz. Schließlich wünschen sich 21 Prozent der Mitarbeiter bessere Hilfsmittel, wenn sie danach gefragt werden, wie ihr Arbeitgeber sie in ihrer Produktivität unterstützen kann – der Wunsch rangiert dabei gleich hinter den Bedürfnissen nach besserer Kommunikation, mehr Work-Life-Balance und größerer Wertschätzung. Individuelle Einschätzung Insgesamt stehen die Deutschen der Digitalisierung jedoch positiv gegenüber: So sind sich 74 Prozent der befragten Büroarbeiter sicher, dass die Einführung und Nutzung digitaler Hilfsmittel sowie die Digitalisierung an sich einen positiven Einfluss auf das eigene Unternehmen haben. Davon haben 57 Prozent festgestellt, dass dadurch Informationen zuverlässiger zur Verfügung stehen und geteilt werden. Über 50 Prozent sind der Meinung, dass es jetzt einfacher ist, von anderen Standorten oder von Zuhause zu arbeiten. 48 Prozent glauben, dass durch die Nutzung neuer Tools die Datensicherheit verbessert wird. Wie (und womit) arbeiten wir in 10 Jahren? Die grundsätzlich positive Einstellung gegenüber den digitalen Hilfsmitteln prägt auch die Prognose zu deren zukünftiger Nutzung: 37 Prozent der Befragten können es sich vorstellen, dass alle heute genutzten Hilfsmittel auch in 10 Jahren noch zum Einsatz kommen. Es ist bemerkenswert, dass fast jeder vierte Deutsche überzeugt ist, dass die beiden aktuell meistgenutzten Werkzeuge – Tabellen (24 Prozent) und E-Mail (21 Prozent) – bald von unseren Rechnern verschwinden werden. Die besten Zukunftsprognosen erhalten dagegen Tools, die die Kommunikation und Zusammenarbeit vereinfachen: Nur 8 Prozent glauben, dass Instant Messaging-Dienste in zehn Jahren verschwunden sein werden, gefolgt von Social Media (10 Prozent), Konferenzsystemen (11 Prozent) und Collaboration-Tools (12 Prozent). Infographic brought to you by Wrike

Top 10 Photoshop-Plugins für Kreativprofis
Produktivität 5 Min. Lesezeit

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Adobe Photoshop unterstützt Plugins, die weitere nützliche Funktionen hinzufügen und Ihnen dabei helfen, Zeit und Mühe zu sparen. Werfen Sie einen Blick auf unsere Liste der 10 besten kostenlosen und kostenpflichtigen Adobe Photoshop-Plugins, die für alle Kreativen nützlich sind.

Wie Sie die beste Projektmanagement-Software finden
Projektmanagement 10 Min. Lesezeit

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Auf der Suche nach der besten Software für Projektmanagement gibt es sehr viele Details, die berücksichtigt werden müssen. Aus diesem Grund haben wir eine Liste von Fragen zusammengestellt, die Ihnen helfen können, das richtige Tool für die Verwaltung Ihrer Arbeit zu wählen.

Wrike auf der dmexco 2017
Marketing 3 Min. Lesezeit

Wrike auf der dmexco 2017

Die Herausforderung für heutige Marketing-Teams sind gewaltig: Deadline folgt auf Deadline und in der Zwischenzeit müssen Inhalte in hoher Qualität koordiniert, erstellt und abgestimmt werden. Da kommt es auch bei Profis vor, dass etwas übersehen wird. Franziska Bernhard, Leiterin unseres Marketing-Teams in Europa, wird sich in einem Vortrag auf der dmexco 2017 diesem Thema widmen. Neugierig? Schauen Sie gerne vorbei! Herzliche Einladung zu unserem Vortrag Mittwoch, 13. September 2017 13:00 Uhr Speakers' Forum Hat hier keiner aufgepasst? – Unnötige Marketing-Katastrophen und wie sie vermieden werden Oft liegt zwischen einer erfolgreichen Kampagne und einem großen Desaster nur ein kleiner Schritt. Eine vermeintliche Kleinigkeit wurde nicht bedacht, eine Fehlinterpretation nicht ausgeschlossen und schon sind Sie damit beschäftigt, den Schaden zu begrenzen, anstatt die Sektkorken knallen zu lassen. In einer sich immer schneller drehenden Marketing-Welt steigt auch die Gefahr, etwas zu übersehen. Wir stellen prominente Negativbeispiele vor und zeigen Ihnen, wie Sie in Ihrem Team die strukturellen Voraussetzungen schaffen, um solche Katastrophen zu vermeiden. Sprecher: Franziska Bernhard, Senior PR and Marketing Manager bei Wrike Vereinbaren Sie einen Termin mit uns Wir bei Wrike unterstützen Marketing- und Kreativteams weltweit mit einer maßgeschneiderten Collaboration-Lösung, die die Projekt-Koordination strukturiert und vereinfacht. Marketing-Teams mit einem sehr dichten Arbeitsaufkommen können so ihr Tempo erhöhen, ohne Einschränkungen bei der Qualität machen zu müssen. Unsere Produkt-Experten sind am 13. September auf der dmexco vor Ort. Wenn Sie Interesse an einem Gespräch oder einer Demonstration der Software haben, melden Sie sich gerne bei Muhammet Köse unter [email protected]. Hier können Sie im Vorfeld eine kostenlose Probeversion von Wrike starten.