Team-Management Archives | Blog Wrike
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Team-Management

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6 Gründe, warum introvertierte Menschen ausgezeichnete Führungskräfte sind
Führung 5 Min. Lesezeit

6 Gründe, warum introvertierte Menschen ausgezeichnete Führungskräfte sind

Der Erfolg dieser Personen beweist, dass nicht nur Menschen mit einem kontaktfreudigen, umgänglichen und selbstsicheren Temperament über Führungsqualitäten verfügen. Tatsächlich können introvertierte Menschen auch in einem extrovertierten Umfeld die Zügel einer Organisation in die Hand nehmen. Diese 6 Eigenschaften und Strategien können introvertierten Menschen helfen, zu erfolgreichen Führungskräften zu werden und wertvolle Kompetenzen zu erlangen: 1. Erst zuhören, dann reden Introvertierte Menschen vermeiden Smalltalk, weil er ihnen die Energie raubt. Normalerweise ziehen sie es vor, sich zurückzuhalten, erst zuzuhören und ihren eigenen Standpunkt erst später mitzuteilen (oder wenn jemand sie darum bittet). Eine Studie von Francesca Gino, stellvertretende Professorin an der Harvard Business School, belegt, dass introvertierte Chefs mit einem aktiven Team sehr erfolgreich sein können, weil sie ihrem Team geduldig zuhören.  Diese Eigenschaft introvertierter Menschen macht sie zu besonders effizienten Führungskräften, weil Kommunikation für gute Zusammenarbeit absolut unentbehrlich ist. Introvertierte Menschen tendieren dazu, die komplette Situation auszuwerten, alles was sie sagen vorher bis ins letzte Detail vorzubereiten und nur deutliche, gut durchdachte Kommentare und Anweisungen zu äußern. 2. Sich in Krisensituationen auszeichnen Die klinische Psychologin Laurie Helgoe, behauptet in ihrem Buch Introvert Power: Why Your Inner Life Is Your Hidden Strength (Introvertierte Power: Warum Ihr Innenleben Ihre verborgene Kraft ist), dass introvertierte Menschen über eine „Innere Power“ verfügen — „Power, die ihnen die Fähigkeit verleiht, komplett ausgereifte Ideen, Einblicke und Lösungen hervorzubringen. (...) Eine introvertierte Person, die sich bei einem Meeting zurücklehnt, den Argumenten zuhört und leicht verträumt über das Gesamtbild nachdenkt, könnte von den Kollegen als eine Person angesehen werden, die nichts zur Besprechung beiträgt — bis genau diese Person die Lösung auf den Tisch legt, nach der alle aktiven Teilnehmer gesucht haben.“ Wenn Sie diesen Vorteil betrachten, zusammen mit den Fähigkeiten des Zuhörens und des Auswertens verschiedener Perspektiven, werden Sie feststellen, dass eine introvertierte Person in Krisensituationen sehr hilfreich sein kann. 3. Verlassen Sie Ihre Komfortzone Weil Smalltalk introvertierten Personen die Energie raubt, kann Networking schwierig sein. Aber da Networking für neue Geschäftsmöglichkeiten sehr wichtig ist, müssen introvertierte Menschen die Grenzen ihrer Komfortzone ein wenig überschreiten. Tatsächlich können sie von ihrer natürlichen Aufrichtigkeit profitieren, um ihre Ängste zu überwinden und andere besser in ein Gespräch zu verwickeln, was ihnen hilft, wichtige Verbindungen herzustellen. 4. Nutzen Sie Ihre Schreibkompetenzen Introvertierte Personen ziehen es vor, schriftlich zu kommunizieren, weil es ihnen ermöglicht, beim Schreiben ihre Gedanken zu ordnen. Cecil Murphy, Autorin bei EssayOn Time sagt, dass „introvertierte Personen Social Media nutzen können, um ihren Ideen und Kenntnissen eine Stimme zu verleihen und dem Publikum ihr Anliegen näher bringen können. Was für sie schwierig ist verbal auszudrücken, können sie wunderbar mit einer Kombination aus überzeugenden Texten und Bildinhalten erläutern.“ 5. Nehmen Sie sich Zeit, Energie zu tanken Zu viele Gruppenaktivitäten und Events sind für introvertierte Personen erschöpfend. Wenn ihre Energie verbraucht ist, ziehen sie sich meistens zurück, um zu versuchen, wieder in Schwung zu kommen. Um effektiv und leistungsfähig zu bleiben, ist es wichtig, auch etwas Zeit der individuellen Arbeit zu widmen. Nehmen Sie sich täglich diese Zeit, um sich in Ihre Gedanken zu vertiefen und neue Energie zu laden. Diese Zeit können sie wunderbar nutzen, um sich neue Strategien und Ideen einfallen zu lassen und ihr Unternehmen mit einer Welle von Begeisterung und Leidenschaft bei der Arbeit zu beeindrucken. 6. Nutzen Sie Collaboration- und Kommunikations-Apps Von digitaler Technologie Gebrauch zu machen, kann für introvertierte Personen von großem Vorteil sein, weil sie so ihre Energie für Präsenzmeetings mit wichtigen Kunden und Geschäftspartnern aufbewahren können und gleichzeitig mit ihrem Team in Verbindung bleiben. Instant Messaging, Collaboration- und Arbeitsmanagement-Apps, wie z.B. Wrike, können Kommunikation, Transparenz und Verantwortlichkeit in Ihren Arbeitsabläufen wesentlich verbessern.   Ob Manager, Führungskräfte und Team-Leiter erfolgreich sind, hängt nicht von deren Persönlichkeit ab, sondern von den Fähigkeiten, kritische Situationen zu meistern, und wie sie ihr Team leiten, damit es die gesteckten Ziele erreicht, wie sie die Menschen um sich herum motivieren, während sie sich selbst gegenüber ehrlich bleiben. Biographie des Autors: Joan Selby ist eine ehemalige ESL Lehrerin und Content Marketer bei UK Dissertation Service. Sie hat auch einen eigenen Blog zu den Themen Social Media und Tipps zum Schreiben. Joan ist Hochschulabsolventin in Kreativem Schreiben, schicke Schuhe sind ihre Leidenschaft, tagsüber ist sie Schriftstellerin und nachts Leserin. Setzen Sie sich mit ihr über Twitter und Facebook in Verbindung.

10 tödliche Anzeichen einer vergifteten Unternehmenskultur
Zusammenarbeit 10 Min. Lesezeit

10 tödliche Anzeichen einer vergifteten Unternehmenskultur

Sicherlich kennen wir alle die Diskussionen über das Thema Unternehmenskultur: "Bauen Sie eine Unternehmenskultur auf, die Fachkräfte anzieht und zum Bleiben überzeugt!" oder "Bei der Unternehmenskultur geht es nicht um Jobvorteile, sondern um Werte". Das Meiste davon ist gut, manches auch albern. Doch genau wie Sie sich dafür entscheiden können, eine gesunde Unternehmenskultur aufzubauen, indem Sie Werte und klare Ziele in die tägliche Routine einbeziehen, können Sie die Unternehmenskultur einfach komplett ignorieren, sich nicht dafür einsetzen... und zuschauen, wie die Mobber und weniger gewünschten Elemente den Arbeitsplatz in einen vergifteten Schauplatz verwandeln, auf dem Mitarbeiter in den Schatten gestellt werden und verbale Attacken an der Tagesordnung sind. Einer der vier Schlüsselgrundsätze im Rahmen von Scrum ist: „Veränderung zulassen oder untergehen“. Für die Arbeitsplatzkultur gilt zudem: „Wenn man sich nicht darum kümmert, nimmt das Unkraut überhand. “ Es ist unmöglich, hochtalentierte Mitarbeiter zum Bleiben zu überzeugen, wenn das Arbeitsumfeld vergiftet ist und schlechtem Benehmen freien Lauf gelassen wird. Das sind 10 Warnsignale, auf die Sie achten sollten. Ersticken Sie diese im Keim — wenn Ihnen Ihr Unternehmen am Herzen liegt. 1. Negative Bewertungen von Mitarbeitern bei Glassdoor (oder Kununu) Negative Bewertungen über Ihr Unternehmen sind nicht ganz zu verhindern. Wenn diese Kritik allerdings anonym ist und von Mitarbeitern kommt, müssen Sie sich mit der Frage konfrontieren, woran das liegen könnte. Wäre es möglich, dass sich Mitarbeiter nicht trauen, offen im Büro zu reden, weil sie Angst vor einer negativen Reaktion haben? Möchten diese Mitarbeiter andere Bewerber warnen, weil sie mit ihrem Arbeitsplatz unglücklich sind? Oder ist die anonyme Bewertung, die einzige Möglichkeit, dem angesammelten Frust freien Lauf zu lassen? Möglicherweise trifft alles zu. Wenn Ihren Mitarbeitern kein Eskalationsprozess für ihre Arbeitsbeziehungen zur Verfügung steht, wenn Manager ihren Teammitgliedern nicht zuhören und sich nicht um deren Probleme kümmern, dann ist es höchstwahrscheinlich, dass Ihre Mitarbeiter sich bei Glassdoor oder ähnlichen Karriereportalen Luft machen. Geben Sie Ihren Mitarbeitern Alternativen, um Ihre Probleme darzulegen, und Möglichkeiten, Feedback geben zu können. Helfen Sie ihnen, sich "Gehör im Unternehmen" zu verschaffen. 2. Klatsch, Intrigen und passiv-aggressive Kommunikation Es ist etwas anderes, sich auf einem privaten Chat-Kanal über etwas auszulassen, als passiv-aggressive Äußerungen in einem öffentlicheren Bereich zu machen, wie z.B. in der Arbeitsmanagement-Software oder im Skype-Chat des Unternehmens. Wenn professionelle Höflichkeit und konstruktive Kritik durch Beschimpfungen, Lästern, Klatsch, rassistische/sexistische Kommentare oder generell Mobbing ersetzt werden, dann ist die einzige Kultur, die in Ihrem Unternehmen kultiviert wird, eine Bakterienkultur. 3. Gute Mitarbeiter kündigen, um woanders ihr Glück zu suchen Wenn Ihre besten Mitarbeiter in Scharen das Schiff verlassen, ist das möglicherweise ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Natürlich kann es sein, dass sie nach ein oder zwei Jahre einfach das Unternehmen wechseln wollen (durchschnittliche Beschäftigungszeit von tausenden von Mitarbeitern), aber wenn mehrere freiwillig kündigen, sollten Sie nach den Motiven forschen. Als erste Maßnahme sollten Sie grundsätzlich ein Abschluss-Gespräch führen. Auch wenn der Arbeitnehmer in diesem Gespräch das Feedback verschönert (um sich die Türen offen zu halten), stoßen Sie vielleicht doch auf Informationen, die Sie nie wahrgenommen haben. Möglicherweise entdecken Sie zusammen mit Ihrem Manager-Team Probleme, die vorher nie aufgefallen sind. Letztendlich ist inzwischen bekannt: Mitarbeiter verlassen nicht ihren Job, sondern ihren Chef. 4. Mitarbeiter arbeiten isoliert Werden wichtige Projekte in Zusammenarbeit ausgeführt, die sich über die ganze Abteilung erstreckt? Oder werden Projekte in isolierten Teams ausgeführt, die manchmal die Aufgaben doppelt erledigen und nie Gebrauch von einem Wissens-Pool machen? Wenn Zusammenarbeit und Teilen nicht fest in der Unternehmenskultur verankert sind und es keine Tools gibt, um beides zu unterstützen und zu fördern, dann seien Sie vorsichtig. Sie werden denselben Problemen begegnen, die vor einigen Jahren bei General Motors zum Rückruf von tausenden von Autos mit Unkosten in Millionenhöhe geführt haben. Wenn Ihre Mitarbeiter isoliert arbeiten, gehen Sie der Sache auf den Grund. Liegt es nur daran, dass die Teams nicht außerhalb der Komfortzone arbeiten möchten? Oder daran, dass die Teams leidenschaftlich ihren Wissensschatz hüten? Egal was genau der Grund ist, es muss dringend etwas unternommen werden, um die Situation wieder auf den richtigen Weg zu leiten, weil es negative Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg hat. Wenn Sie auf der Suche nach einem Collaboration-Tool sind, das Ihr Team aus der Isolierung lockt und ihnen bei der Zusammenarbeit innerhalb des ganzen Unternehmens hilft, dann starten Sie noch heute eine kostenlose Wrike-Testphase. 5. Zügelloses schlechtes Benehmen Wenn Sie auf eine Zahnpastatube drücken, kommt eine Menge Zahnpasta raus. Dasselbe kann passieren, wenn Sie zu viel Druck auf Ihr Arbeitsumfeld ausüben und Ärger sich Luft macht. Doch wenn unethisches oder unrechtmäßigen Verhalten toleriert wird, könnten Ihre Mitarbeiter glauben, dass dies zur Unternehmenskultur dazugehört. Was wiederum dazu führen kann, dass sich eine Party-Kultur zusammen mit unethischen Geschäftspraktiken durchsetzt. Oder es zu einem Pulverfass aus sexistischen Kommentaren zwischen dem Chief-Marketing-Officer und den Gründern führt. Wenn Sie Ihren Garten nicht pflegen, wuchert das Unkraut. 6. Es wird mehr über Jobvorteile gesprochen als über die Aufgaben Werfen Sie einen Blick auf Online-Artikel über Ihr Unternehmen und die Arbeitsplätze (auch Glassdoor-Bewertungen). Was wird besonders hervorgehoben? Die positive Einstellung der Mitarbeiter der Arbeit gegenüber? Oder werden nur die kostenlosen Mittagessen, der Tischtennis-Bereich und die Happy Hour am Freitag erwähnt? Wenn Jobvorteile eine wichtigere Stellung einnehmen als die Unternehmenswerte, ist das ein deutliches Warnsignal. Es ist an der Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und herauszufinden, was die einzelnen Personen wirklich von Ihrem Unternehmen halten. 7. Taktisches Manöver kommt ins Spiel Wie werden Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen befördert? Aufgrund ihrer Leistung? Wenn ja, wird der Fortschritt systematisch gemessen und sind die Karriereperspektiven klar und deutlich festgelegt? Oder müssen Mitarbeiter anhand von taktischen Manövern, z.B. persönlichen Gefallen, Unterwürfigkeit und Einschleimen bei ihren Vorgesetzten, mühsam die Leiter hochkriechen und werden dafür eventuell sogar besser bewertet als ihre Kollegen? Wenn die Karrierelaufbahn nicht transparent ist und es keine legitime Art und Weise gibt, um befördert zu werden, werden die Arbeitnehmer entweder die Situation ausnutzen oder sie werden kündigen, um eine Karriere in einem Unternehmen zu machen, das persönliches Wachstum fördert und eine Stelle auf einer offiziellen Leiter anbietet. 8. Mitarbeiter werden ausgeschlossen Befragen Sie Ihre Mitarbeiter. Gibt es einen bestimmten Mitarbeiter, der grundsätzlich von wichtigen Entscheidungen ausgeschlossen wird? Werden Remote-Mitarbeiter mit demselben Respekt behandelt und erhalten sie denselben Auftrieb, wie die betriebsinternen Mitarbeiter? Können Mitarbeiter mit Behinderungen an den Teambuilding-Spielen teilnehmen? Erhalten nur aggressive Selbstdarsteller Jobvorteile und Provisionen? Wenn man sich nicht die Mühe macht, alle Mitarbeiter mit einzubeziehen, dann werden Sie möglicherweise Verdrossenheit und Erbitterung ernten. 9. Keine Transparenz auf höherer Management-Ebene Unternehmenskultur kommt von oben. Wenn Transparenz zu Ihren Kernwerten gehört, dann versichern Sie sich, dass Ihr Führungsteam ein makelloses Beispiel dafür ist. Sind die Roadmap, die finanzielle Situation und die Zukunftspläne des Unternehmens offengelegt? Oder wird die Unternehmenssituation geheim gehalten, bis es zu einer unerwarteten Wende oder zu Entlassungen kommt? Eine gesunde Unternehmenskultur beginnt mit der Führung. Sie können nicht erwarten, dass alle anderen in Ihrem Unternehmen sich bezüglich der Arbeitsauslastung, Problemen usw. transparent verhalten, wenn Ihre Manager die Unternehmenskultur nicht in die Praxis umsetzen. 10. Geld wird für Dinge verschwendet, die für Ihre Mitarbeiter keine Bedeutung haben Wieviel Geld geben Sie dafür aus, die Arbeitsmoral zu heben? Werden die Firmenparties in einer schönen Location veranstaltet oder in einer Spelunke? Stimmen die Entscheidungen über Team-Events, Büro-Location, Catering-Service usw. wirklich mit den Wünschen Ihrer Mitarbeiter überein? Oder wählen Sie grundsätzlich die billigste Option? Stellen Sie Budget dafür bereit, dass extern arbeitende Mitarbeiter regelmäßig zu ihrem Team reisen können? Was unternehmen Sie, um den Teamgeist zu stärken? Zahlen Sie Gehälter, die hochqualifizierte Fachkräfte anziehen? Der wichtigste Aspekt hierbei ist: Was ist Ihren Mitarbeitern wirklich wichtig? Finden Sie es heraus und investieren Sie in Ihre wichtigste Ressource. Als Gegenleistung werden Ihre Mitarbeiter ihr Bestes geben und motivierter und zielstrebiger arbeiten. Überprüfen Sie Ihre Unternehmenskultur: Eventuell ist eine Entgiftungs-Kur dringend nötig Wenn einige (oder alle) von diesen Anzeichen zutreffen, dann ist es ein klares Zeichen dafür, dass das Unternehmen nicht gut läuft und die Mitarbeiter nicht glücklich sind. Glückliche Mitarbeiter tragen viel zum Unternehmenserfolg bei: Sie lassen sich ein Zehntel weniger krankschreiben im Vergleich zu unglücklichen Kollegen, sind sechs Mal motivierter und versuchen doppelt so lang im Unternehmen zu bleiben und sind doppelt so produktiv. Daher sollten Sie sich die Frage stellen: Setze ich mich genug für mein Unternehmen ein, indem ich mich um eine bessere Unternehmenskultur bemühe? Das könnte Sie auch interessieren: Schlechtes Benehmen im Büro ist eine riskante Sache Streben nach einem positiven Arbeitsumfeld: Interview mit Glücks-Experte Shawn Achor 20 Methoden, um Mitarbeiter glücklicher & produktiver zu machen (Infografik)

9 einfache Möglichkeiten, wie Sie Ihrem Team Anerkennung schenken können
Zusammenarbeit 7 Min. Lesezeit

9 einfache Möglichkeiten, wie Sie Ihrem Team Anerkennung schenken können

Hier sind einige einfache Möglichkeiten, wie man sich bei seinem Team bedanken kann, um glücklichere und selbstbewusstere Mitarbeiter zu fördern.

Ein Ratgeber für Manager, wie man mit schwierigen Teammitgliedern umgeht (Infografik)
Führung 3 Min. Lesezeit

Ein Ratgeber für Manager, wie man mit schwierigen Teammitgliedern umgeht (Infografik)

Die Wahrscheinlichkeit, auf ein schwieriges Teammitglied zu stoßen, ist sowohl in der Laufbahn von Managern, die bereits Karriere gemacht haben, als auch bei Managern, die erst seit kurzer Zeit diesen Job ausüben, leider sehr hoch. Sie müssen sich im Voraus auf diese Art von Situationen vorbereiten, damit Sie in der Lage sind, alles im Griff zu haben, und das Problem vor allem nicht noch schlimmer machen. Auch wenn Sie zu den privilegierten Führungskräften gehören, die keine chronisch griesgrämigen Mitarbeiter in ihrem Team haben, gibt es immer diese “Eine Person”, mit der man generell gut zusammenarbeiten kann, die aber ab und zu sehr stur und unflexibel ist. Wie bekommen Sie schwierige Situationen in den Griff, ohne als der unfaire Vorgesetzter dazustehen? In dieser Infografik finden Sie unsere Tipps dazu, wie Sie schwierige Teammitglieder entlarven können und wie Sie am besten mit ihnen umgehen.   Fanden Sie diese Infografik hilfreich? Wenn Sie möchten können Sie sie gerne in den sozialen Medien teilen oder sogar auf Ihrem eigenen Blog posten, mithilfe des Einbettungscodes:

Wir müssen reden: Was Manager wissen müssen, um negatives Feedback zu geben
Führung 10 Min. Lesezeit

Wir müssen reden: Was Manager wissen müssen, um negatives Feedback zu geben

Mitarbeitern negatives Feedback zu geben ist kein Spaß. Wir sagen Ihnen, was Sie darüber wissen müssen.

Change Management: Wie Manager ihre Angst vor Prozessänderung überwinden
Führung 10 Min. Lesezeit

Change Management: Wie Manager ihre Angst vor Prozessänderung überwinden

Sie geraten schnell in Panik, wenn ein Prozess geändert werden muss? Wir haben 4 Tipps für Sie, wie man diese Nervosität überwinden kann.

3 Wege, wie extern arbeiten zum Erfolg wird
Führung 5 Min. Lesezeit

3 Wege, wie extern arbeiten zum Erfolg wird

Wie können wir gewährleisten, dass unser gesamtes Team gut zusammenarbeitet, auch wenn ein Teil davon seinen Arbeitsplatz zu Hause, in einem anderen Büro oder in einem anderen Land hat?  Da wir ein Software-Startup sind, in dem Remote-Arbeit Alltag ist, wird uns diese Frage oft gestellt — sowohl von Bewerbern wie auch von Kollegen. Es ist ein Thema, das uns besonders am Herzen liegt, denn unser Unternehmen Wrike wurde mit dem Ziel gegründet, die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern unabhängig vom Ort leichter zu machen. Wenn uns jemand fragt, wie der Erfolg eines virtuellen Teams sichergestellt werden kann, können wir daher aus eigener Erfahrung sprechen.  So gestalten wir bei Wrike unsere virtuelle Zusammenarbeit erfolgreich: 1. Fördern einer Kommunikationskultur Das Bestehen einer Bürokultur, die einem Mitarbeiter den Austausch mit allen anderen unabhängig vom Standort erleichtert, egal ob im Büro oder anderswo, ist sehr wichtig. Der Remote-Mitarbeiter sollte mit dem Rest des Teams mit einer vereinbarten Technologie in einfacher Weise kommunizieren können. Bei Wrike glauben wir fest daran, dass das die drei Basistechnologien für Remote-Arbeit sind:  Eine Arbeitsmanagement-Plattform (wie Wrike)  Ein Dateibearbeitungssystem (wie Google Docs/Drive) und  Eine Screensharing/Voicechat-Software (wie Skype oder Google Hangouts). Es sollte jedem in der Firma klargemacht werden, dass das die Haupttools sind, die zur Kommunikation genutzt werden. Und wenn sich etwas nicht in einem dieser Tools befindet, wurde es nicht richtig übermittelt.  Gewöhnen Sie Ihre Mitarbeiter an den Gebrauch dieser Tools und daran, dass sie Probleme sofort ansprechen. Gleichzeitig sollten alle dazu angeregt werden, ihre kleinen Erfolge und Siege mit anderen zu teilen. Das ist eine hervorragende Art zu motivieren.  Remote-Mitarbeiter können leicht den Eindruck gewinnen, nur kleine Räder und Befehlsempfänger in einer riesigen Maschinerie zu sein. Kommunikation hilft bei der Aufrechterhaltung guter zwischenmenschlicher Beziehungen, damit sie wissen, dass sie wertvolle Teammitglieder sind. 2. Metriken einrichten Wie können Sie den Erfolg eines Remote-Mitarbeiters messen? Metriken.  Metriken können bei der Bewertung des Erfolgs ihrer Remote-Mitarbeiter hilfreich sein, doch versuchen Sie sich auf die Metrik zu beschränken, die wirklich wichtig ist. Nehmen Sie als Beispiel unser Support-Team: wir messen die erforderliche Zeit zur Antwort auf ein Ticket, wie lange es bis zur Lösung dauert, wie viele Tickets zu welcher Tageszeit eingehen und vieles andere mehr; für unsere Support-Abteilung ist unsere Punktzahl der Kundenzufriedenheit (CSAT) am wichtigsten. Solange unsere CSAT-Punktzahl hoch ist, können wir davon ausgehen, dass alle Mitarbeiter auf hohem Niveau arbeiten. Bei Bedarf stehen uns jedoch die Daten zu Einzelnen oder Untergruppen zur Verfügung. Und durch Vergleich der Metriken von Woche zu Woche können wir beobachten, in welchem Maße wir unsere Kundensupport-Prozesse verbessern.   3. Direkte Kommunikation sicherstellen Eine wichtige Erkenntnis, die selbst bei der Arbeit mit einem virtuellen Team gilt: nichts geht über eine direkte Interaktion zwischen zwei Menschen. Daher sollten Sie regelmäßige persönliche Treffen organisieren oder zumindest die Möglichkeit haben, regelmäßig das Gesicht des anderen über eine Webcam zu sehen. Einige Vorschläge: a) Machen Sie Webcams für Remote-Mitarbeiter zur Pflicht.  Die Möglichkeit zu haben, von Angesicht zu Angesicht zu sprechen, ist zum Aufbau von Kameradschaft und als Mittel nonverbaler Kommunikation unverzichtbar. b) Anrufen statt schreiben.  Remote-Mitarbeiter neigen zum Verfassen vieler E-Mails und das braucht Zeit. Setzen Sie sich für mündliche Kommunikation und Videoanrufe statt E-Mails oder Instant Messaging ein, falls Sie diesen Prozess beschleunigen möchten.  c) Verabreden Sie im Jahresverlauf Termine für persönliche Treffen.  Ab und zu für 3 bis 5 Tage im gleichen  Büro zusammenzuarbeiten kann ein besseres Verständnis der Arbeitsweisen und Persönlichkeiten Ihrer Teammitglieder vermitteln.  Wie machen Sie Remote-Teamarbeit zum Erfolg? Arbeit von extern ist stets eine herausfordernde Situation, sowohl für die Firma als auch den einzelnen Mitarbeiter. Die Befolgung dieser drei Richtlinien wird dabei helfen, dennoch erfolgreich zusammenzuarbeiten. Bildnachweise: Geekgrind auf Flickr. Einige Rechte vorbehalten. 

Gestresste Kreativ-Teams können durch Automatisierung Erleichterung finden
Marketing 5 Min. Lesezeit

Gestresste Kreativ-Teams können durch Automatisierung Erleichterung finden

Wir haben mehr als 1.500 Mitarbeiter und Manager von Kreativ-Teams in den USA befragt, um ihre wichtigsten Herausforderungen zu verstehen.

Die 5 häufigsten Fehler, wenn Sie mehrere Projekte gleichzeitig managen: Mikromanagement & Führung (1. Teil)
Projektmanagement 3 Min. Lesezeit

Die 5 häufigsten Fehler, wenn Sie mehrere Projekte gleichzeitig managen: Mikromanagement & Führung (1. Teil)

  OK, Sie haben Erfahrung mit Projektmanagement: Sie wissen, wie man den Umfang eines einzelnen Projektes beurteilt, die Implementierung plant und wie man die Teamkommunikation und das Risikomanagement leitet. Sobald Sie jedoch mehrere Projekte gleichzeitig verwalten, nehmen Ihre Projektmanagement-Aufgaben eine andere Dimension an. Sie haben mehr Verantwortung, Sie werden als Leiter mehr in Anspruch genommen und Ihre Koordinationsfähigkeiten werden auf die Probe gestellt. Atmen Sie tief durch: Sie stehen nicht alleine da. Sie können von den Fehlern anderer lernen und erfolgreiche Strategien von erfahrenen Fachleuten nutzen, um mehrere Projekte gleichzeitig zu verwalten. Fehler Nr. 1: Mikromanagement und fehlendes Delegieren Sie haben einem talentierten Mitarbeiter eine wichtige Aufgabe gegeben und ihn über die Deadline informiert. Lassen Sie ihn seine Arbeit machen und kommunizieren Sie nur an den vorher festgelegten Meilensteinen mit ihm? Oder kommen Sie regelmäßig an seinem Schreibtisch vorbei und schicken ihm E-Mails, um den Fortschritt zu überprüfen? Wenn das Letztere der Fall ist, könnte es sein, dass Sie ein Mikromanager sind. Mikromanagement liegt dann vor, wenn der Projektleiter jede einzelne Entscheidung übernimmt, eine führende Rolle bei jeder Aufgabe spielt und in extremen Fällen sogar jeden einzelnen Schritt der Mitarbeiter vorgibt. Mikromanagement ist Missmanagement - und Manager sowie Mitarbeiter und das Unternehmen selbst leiden darunter. Lösungsansatz Nr. 1: Lernen Sie zu delegieren Machen Sie nicht alles selber. Sie werden nie genug Zeit haben, sämtliche Arbeit all Ihrer Projekte alleine zu erledigen. Selbst der beste Manager braucht Hilfe und Unterstützung. Vergessen Sie nicht, dass Ihr Team Ihre leistungsfähigste Ressource ist. Ihre Teammitglieder sind Experten. Jeder auf seinem eigenen Feld. Gut koordiniert können Sie zusammenarbeiten wie ein großes, kollektives Gehirn. Sie müssen Ihr Team nur führen und den richtigen Weg für die Projektentwicklung vorgeben. Es ist nützlich immer daran zu denken, dass die Aufgabe eines Managers darin besteht, sicherzustellen, dass die Arbeit so effektiv und effizient wie möglich vorangeht. Wenn der Manager versucht jeden Schritt vorzuschreiben und die Arbeit von jedem Mitarbeiter bis in das letzte Detail kontrollieren möchte, dann ist das Team nicht so effektiv und effizient, wie es das unter einem vernünftigen und aufgeklärten Management wäre. Ich empfehle Ihnen "The 7 Habits of Highly Effective People" (deutsch: 7 Wege zur Effektivität) von Steven Covey zu lesen und "Good to Great: Why Some Companies Make the Leap... and Others Don't" von Jim Collins. In diesen Büchern finden Sie Anregungen zu Themen, wie Delegieren, Management und Führung, die Ihnen nicht nur helfen werden produktiver zu werden, sondern Sie eventuell sogar motivieren Ihren ganzen Management-Stil zu ändern.   Tipp: Bei der gleichzeitigen Verwaltung mehrerer Projekte ist das Delegieren eine Win-Win-Strategie. Erstens geben Sie Ihrem Team die Möglichkeit, gute Arbeit zu leisten und sich selbst zu übertreffen. Zweitens übernimmt Ihr Team einen Teil Ihrer Arbeit. Wenn Sie Ihrem Team mehr Freiheit in Bezug auf die Zusammenarbeit und Projektplanung geben, haben Sie mehr Zeit, um über Strategien nachzudenken und die Prioritäten und Reihenfolge der Aufgaben in Ihren zahlreichen Projekten festzulegen. Delegieren Sie, um Ihre Routinearbeiten zu reduzieren! Aber vergessen Sie nicht, die Arbeit Ihres Teams zu koordinieren. Fortsetzung folgt... In der Zwischenzeit freuen wir uns über Ihr Feedback im Kommentarbereich.

Warum Manager unrealistische Erwartungen an die Fähigkeiten ihres Teams haben
Führung 10 Min. Lesezeit

Warum Manager unrealistische Erwartungen an die Fähigkeiten ihres Teams haben

Wir haben drei Gründe aufgedeckt, warum Manager eventuell unrealistische Erwartungen an die Leistungsfähigkeit ihrer Teams haben könnten und mit welchen Strategien dies vermieden werden kann.

Warum Transparenz so wichtig ist, um den Arbeitsablauf Ihres Teams zu verbessern
Führung 5 Min. Lesezeit

Warum Transparenz so wichtig ist, um den Arbeitsablauf Ihres Teams zu verbessern

Wissen Sie zu jedem Zeitpunkt, was in Ihrem Projekt vor sich geht? Was geschieht, wenn Ihr Team Verzögerungen beim Arbeits-Turnaround begegnet, oder merkwürdige Engpässe in der Produktion? Können Sie diese Probleme lösen?

Fünf Fehler, die Marketing-Teams bei der Zusammenarbeit machen
Marketing 7 Min. Lesezeit

Fünf Fehler, die Marketing-Teams bei der Zusammenarbeit machen

Um in Gang zu kommen, benötigen Marketing Teams zwei Dinge: Kaffee und Teamarbeit. Ersterer ist der bevorzugte Schmierstoff, der die Müdigkeit der Teammitglieder verscheucht, und mit dem Letzteren wird das Fortschrittsgetriebe in Gang gesetzt. Trotzdem kommt es vor, dass selbst die effizienteste Marketingmaschine wegen Ölmangel stehen bleibt. Dann tauchen legendäre Geschichten über erschreckende Marketing-Fehler wie diese auf. Sind Sie schon mal in einer solchen Situation gewesen, wo die Teamarbeit (und der Projektfortschritt) zum Stillstand kommen? Das kann schmerzen. Man kann von Glück reden, wenn die Korrektur nicht allzuviel Geld kostet. Meistens erleidet Ihre Marke aber dadurch einen enormen Ansehens- und Vertrauensverlust. Weiß man aber, worauf man zu achten hat, können Fehler vermieden werden. Wir wollen uns einmal die fünf häufigsten Fehler ansehen, die Marketing-Teams begehen, wenn es um Zusammenarbeit geht. Marketing-Zusammenarbeit Fehler Nr. 1: Zusammenarbeit per E-Mail Wir haben schon häufig gesagt: E-Mail ist nicht dafür vorgesehen, um Projektmanagement zu ermöglichen. Ziemlich schnell verliert man den Kontext dessen, worüber man sich unterhält, oder man bekommt sich wiederholende Informationen, weil jeder irgendwie zur der Diskussion beitragen will. Dann entstehen Probleme bei der Transparenz — Wie soll man den Status eines Projektes erfassen, wenn man nur E-Mail-Antworten liest? (Kurze Antwort: es geht nicht.) Verzögerungen entstehen auch dann, wenn man nach Anhängen sucht, oder nach bestimmten Details in E-Mail Threads, die 15 Ebenen tief liegen. Verheerende Folgen entstehen auch dadurch, dass man versehentlich die Taste "Allen antworten" drückt. Davon kann Bill Cochran ein Lied singen. Er ist der Kreativdirektor dessen monumentaler "Allen antworten" E-Mail Fauxpas letztendlich zu einem Werbeclip für Bridgestone Reifen im Superbowl 2011 wurde. Benutzen Sie das richtige Werkzeug für die richtige Arbeit. E-Mail eignet sich ideal, wenn es darum geht, kurze Informationspakete zu verschicken. Geht es jedoch um eine effiziente Zusammenarbeit, muss man sich nach einer anderen Lösung umschauen. Statt sich auf E-Mail zu verlassen, investieren Sie in eines der Enterprise-Collaboration-Systeme, mit denen die Zuweisung von Aufgaben und die Projektverwaltung noch bequemer ist, als auf die Taste "Allen antworten" zu drücken, und wo nichts verloren geht. Marketing-Zusammenarbeit Fehler Nr. 2: Nicht mit der Zielgruppe interagieren Die herkömmliche Art des Marketings funktioniert nicht mehr — man kann jetzt nicht mehr einfach eine Marketing-Kampagne freigeben und dann, in der Hoffnung auf gute Ergebnisse, weggehen. Dadurch versäumen Sie es, gute Gelegenheiten zu nutzen, um den Kunden Ihre Marke näherzubringen. Da unsere Arbeit in einem zunehmend sozialen Raum stattfindet, obliegt es dem Marketer, nach dem Start einer Kampagne mit den Zielgruppen zu interagieren. Engagement ist jetzt das Schlagwort. [inlinetweet prefix="" tweeter="" suffix="via @Wrike"] "Social Media gibt Ihnen jetzt die Möglichkeit, mit Ihrer Zielgruppe zu interagieren, wie es vor Jahren undenkbar gewesen wäre.” ~ Karena Breslin, Director of Digital Media, Constellation Brands [/inlinetweet] Und nicht nur in den Sozialen Medien: rufen Sie sich bei potenzielle Kunden mit kurzen E-Mails in Erinnerung, erstellen Sie Landingpages, um Webinar-Aufzeichnungen und andere Inhalte neu zu verpacken, und erweitern Sie Ihre Unterhaltungen per Twitter und Facebook auf Websites wie Quora oder Slideshare aus. Seien Sie hilfreich, freundlich, ein Botschafter für Ihre Marke. Ein tolles Beispiel? Carter Wilkerson fragt, wieviele Retweets erforderlich sind, um bei Wendy's ein Jahr kostenfrei Chicken-Nuggets zu bekommen. Die Antwort und ihre nachfolgende virale Verbreitung entwickelte sich sofort zu Kunden-Engagement.   BITTE HELFEN SIE MIR. EIN MANN BRAUCHT SEINE NUGGS pic.twitter.com/4SrfHmEMo3 — Carter Wilkerson (@carterjwm) 6. April 2017 Marketing-Zusammenarbeit Fehler Nr. 3: Mit falschen Kennzahlen messen Wir leben im Zeitalter von Big Data und datengesteuerter Entscheidungsfindung. Entscheidungen zu Marketing-Kampagnen sind unlösbar verwoben mit den Kennzahlen früherer Projekte. Was ist aber, wenn sich diese Kennzahlen immer noch auf Facebook-Likes und Twitter-Follower beziehen? Dadurch, dass Sie unvollständige Daten sammeln, gehen Ihnen umsetzbare Einsichten verloren. [inlinetweet prefix="" tweeter="" suffix="via @Wrike"] “Das Internet gibt einem das Gefühl, dass man alles wissen oder finden kann — so lange man die richtige Suche einstellt, das richtige Tool findet, oder sich mit den richtigen Leuten verbindet.” ~Marissa Mayer, President & CEO, Yahoo! [/inlinetweet] Erweitert man diese Logik dahingehend, wie man die richtigen Dinge messen kann — Dinge die wirkliche Geschäftsergebnisse hervorbringen — erhält man bessere Information, auf deren Grundlage man relevantere Kampagnen gestalten kann. Mehr darüber, welche Marketing-Kennzahlen Sie messen sollten, finden Sie hier: 9 ausschlaggebende Schlüsselmetriken für Ihren Marketingchef. Schauen Sie sich auch dieses 3-Minuten-Video an, über die KPIs, die man verwenden sollte, um die eigenen Content-Marketing-Bemühungen zu messen: Marketing-Zusammenarbeit Fehler Nr. 4: Mangelhafte Kommunikation Sind Sie Marketer? Für mangelhafte Kommunikationsfähigkeiten gibt es dann keine Entschuldigung. Ihre gesamte Existenz beruht darauf, dass Sie Ihre Ideen prägnant äußern und Menschen davon überzeugen können, auf das, was Sie sagen, zu reagieren. Dennoch gibt es Marketing-Teams, bei denen die Fähigkeit zusammenzuarbeiten unter Termindruck ins Stottern gerät, und solche Personen, die bei unerwarteten Problemen schnelle, verärgerte Mitteilungen abschießen, wodurch sich die Situation noch verschlechtert. Sie müssen dann auf das WER, WAS, WO, WANN und WARUM in der Kommunikation achten, bevor Sie eine E-Mail oder Sofortnachricht abschicken — besonders wenn Sie mit Kollegen zusammenarbeiten, die nicht bei Ihnen im Büro sitzen und Ihren Gesichtsausdruck nicht sehen, wenn Sie eine schroffe Antwort geben. Eine reaktive, schießwütige Einstellung ist dann Fehl am Platz. Seien Sie vorsichtig. Seien Sie Fair. Tolpatschigkeit ist nicht angesagt. Schauen Sie sich dieses Video an; es zeigt, wie sich Stress auf die Team-Dynamik auswirkt (Länge 4:53), und mit welchen Strategien man mit Stress umgehen kann: Marketing-Zusammenarbeit Fehler Nr. 5: Sich im Silo verstecken Der wahrscheinlich größte Fehler, den Mitglieder eines Marketing-Teams begehen können, ist dass man sich in seinem persönlichen Silo versteckt, niemals nach Luft auftaucht, niemals sein Wissen mit anderen teilt. Es ist das alte Problem, dass man nicht erkennt, dass der eigene Prozess oder das eigene Wissen für andere nützlich sein könnten. Oder es mangelt einfach an Zeit, dem Team Best Practices beizubringen, die man für sich selbst bereits verinnerlicht hat. Da sich alles in Ihrem Kopf befindet, hat sonst niemand Zugang zu Ihrer Weisheit. Für Silos hat die schnelllebige Welt von heute keinen Platz. Damit Teams optimal funktionieren können, muss Wissen geteilt werden. Und deshalb sind Management-Methoden wie Agile und Lean zu solchen mächtigen "Disruptoren" geworden, die den Fokus auf Zusammenarbeit statt Silos und Hierarchie richten. Um Teil eines Marketing-Teams zu sein, das sich schnell bewegt und bei Bedarf dreht, muss es eine Kultur des Teilens und der Teamarbeit geben. Man muss sich bewusst anstrengen, Prozesse zu dokumentieren, Best Practices zu teilen, und dem Team Hilfe anzubieten wo immer möglich. Begeht Ihr Marketing-Team eine dieser 5 kollaborativen Sünden? Was meinen Sie, welche anderen Fehler sind für Marketing-Teams tödlich? Klicken Sie auf Kommentare und geben Sie es weiter! Weitere verwandte Artikel: Wie Big Data Ihnen intelligentere Einsichten gibt Die 5 Ws der virtuellen Kommunikation Schließen Sie sich der Agile Marketing Revolution an! (Infographic)

Top-Down- und Bottom-Up-Projektmanagement: Die Vorteile beider Ansätze im Vergleich
Projektmanagement 7 Min. Lesezeit

Top-Down- und Bottom-Up-Projektmanagement: Die Vorteile beider Ansätze im Vergleich

Die Popularität des Bottom-Up-Ansatzes im Management steigt. Dennoch ist die Diskussionen über beide Ansätze in vollem Gange. Warum sind Unternehmen so besorgt darüber, Ihren Management-Stil zu ändern? Vergleicht man die beiden Managementansätze, liegt die Antwort klar auf der Hand.

Die 5 Ws der virtuellen Kommunikation
Führung 5 Min. Lesezeit

Die 5 Ws der virtuellen Kommunikation

Wenn Sie ein virtuelles Team leiten, dann verfügen Sie wahrscheinlich schon über ein gut ausgestattetes Tool-Kit, das Ihnen die Arbeit erleichtert. Sie verfügen über ein Projektmanagement-Tool, über ein Collaboration-Tool und ein Kommunikations-Tool (oder sogar über alle 3 Tools in einer Plattform?). Aber plötzlich bleiben Sie stecken: Jetzt, da ich all diese Tools habe, wie REDE ich am besten mit meinem Team? Philosophen und Forscher haben ihre Mitmenschen beobachtet und Unmengen von Kommunikationstipps erstellt, schon lange bevor Sie oder ich auf die Welt kamen. Aber da unsere Zusammenarbeit immer mehr auf virtuellen Methoden basiert, ist es absolut notwendig sich an virtuellen Kommunikationstipps zu orientieren. Wir erklären Ihnen jedes einzelne W der 5 Ws der virtuellen Kommunikation, damit Sie sich sicher sein können, dass Ihre Nachricht absolut verständlich ist und richtig ankommt, wenn Sie sich mit anderen über einen Bildschirm unterhalten. Beachten Sie mit WEM Sie sprechen Mit der virtuellen Kommunikation besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie irgendwann jemandem eine Nachricht schicken, der nicht die gleiche Muttersprache spricht wie Sie. In diesem Fall sollten Sie Ihre Ausdrucksweise an einen eventuell weniger fortgeschrittenen Wortschatz anpassen: Ja, es könnte sein, dass der Empfänger Ihre Worte googelt. Ja, der Empfänger könnte vielleicht herausfinden, was sie meinen, auch wenn er die Nachricht beim ersten Durchlesen nicht verstanden hat. Aber warum wollen Sie es kompliziert machen, wenn Sie Ihrem Empfänger mit leicht verständlicher Kommunikation das Leben einfacher machen können? Es ist höflich Ihrem Empfänger gegenüber und mit ein bisschen Höflichkeit kommt man sehr weit! Bedenken Sie WAS Sie sagen Wie lesen Sie Folgendes: "Okay..." im Vergleich zu "Okay!" Ich würde sagen, dass das erste Okay etwas zögernd klingt, während das zweite Begeisterung zum Ausdruck bringt. Wenn Sie persönlich mit jemandem reden ist die Körpersprache von großem Vorteil, um genau das auszudrücken, was Sie meinen. Online ist das wesentlich schwieriger! Ihre Wortwahl und Zeichensetzung muss mit viel Bedacht gewählt werden, weil beides die Aussage stark verändern kann. Da Ihr Empfänger die Möglichkeit hat, jeden Buchstaben zu analysieren, sollten Sie sicherstellen, dass Sie genau das sagen, was Sie wollen, ohne weitere Interpretationsmöglichkeiten. Verwenden Sie Ausrufezeichen. Setzen Sie ein Smiley an das Satzende. Machen Sie es deutlich, wenn Sie es scherzhaft meinen. Wenn Sie etwas verwirrt oder weniger erfreut über etwas sind, ok, dann verwenden Sie einfach die Auslassungspunkte am Ende des Satzes... Wählen Sie WO Sie es sagen Verfügt Ihr Büro inzwischen über ein Kommunikations-Handbuch? Wenn Sie sich über mehrere Kommunikations-Tools mit Ihrem Team verständigen, sollten Sie die verschiedenen Anwendungsfälle genau festlegen. Benutzen Sie Ihr Instant-Messenger-Tool für informelles Chatten. Verwenden Sie Ihr Projektmanagement-Tool für aufgaben- und projektbezogene Kommunikationen. E-Mails sollten Sie ausschließlich an Leute schicken, die keinen Zugang auf Ihr Projektmanagement-Tool haben. Indem Sie Ihre Kommunikation unterteilen und an verschiedenen Orten speichern, wissen Sie immer, wo Sie die Informationen eines bestimmten Gespräches finden können. Überlegen Sie, WANN Sie Ihre Nachricht abschicken Sie sollten vermeiden jemanden um 14:00 Uhr eine Nachricht zu schicken, um darüber zu informieren, dass die Aufgabe um 17:00 Uhr erledigt sein muss. Wenn Sie doch noch bis Dienstag brauchen, um Ihre Deadline zu erreichen, dann teilen Sie es nicht erst am Montag mit. Hierbei handelt es sich nicht nur um allgemein schlechte Kommunikation, sondern mit virtueller Kommunikation gehen Sie zusätzlich das Risiko ein, dass der Empfänger Ihre Nachricht nicht rechtzeitig erhält. Schlechte Planung kann mit virtueller Kommunikation sogar noch schlimmere Auswirkungen haben. Auch sollten Sie die Zeitplanung nicht außer Acht lassen. Hinterlassen Sie keine dringenden Nachrichten, wenn Sie wissen, dass der Empfänger sich im Tiefschlaf befindet und es ist garantiert auch keine gute Idee, jemandem eine schlechte Nachricht per E-Mail zu schicken, wenn es womöglich das Erste ist, was Ihr Empfänger liest, sobald er morgens die Augen aufmacht. Ebenfalls sollten Sie vermeiden Ihre Wut wochenlang runter zu schlucken, bis Sie vor Wut überschäumen, da Ihren Kollegen die nonverbalen Signale vorenthalten werden und  sie unmöglich merken können, dass Sie verärgert sind. Darum ist es sehr wichtig, im Voraus Ihre Gefühle klar und deutlich auszudrücken. Zeitplanung kann ausschlaggebend sein, wenn man eine Nachricht verschickt und sollte online genauso ernst genommen werden. Überlegen Sie WARUM Sie es sagen Muss es unbedingt gesagt werden? Wie man zu sagen pflegt: Wenn es einmal im Internet ist, bleibt es dort auf alle Ewigkeiten. Bevor Sie eine Nachricht mitten in einem Wutanfall oder voll von sarkastischer Frustration hinterlassen, versichern Sie sich, dass es Ihnen nichts ausmachen würde, wenn jemand diese Nachricht innerhalb einer Woche, einem Monat oder erst nächstes Jahr liest. Wenn es eine freundlichere Art gibt sich auszudrücken, dann ist das die bessere Wahl. Lassen Sie sich Zeit! Das nächste Mal, wenn Sie mit jemanden online sprechen, gehen Sie die 5 Ws von WER, WAS, WO, WANN und WARUM durch, bevor Sie auf die Eingabetaste drücken. Da Sie nicht wie bei einem persönlichen Gespräch unter Druck stehen, sofort antworten zu müssen, nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Nachricht zu überarbeiten und zu bearbeiten, damit Sie sich nicht für Ihre Nachrichten schämen müssen. Weitere verwandte Artikel: 4 Tipps für virtuelle Team-Meetings Alles was Sie brauchen, um ein virtuelles Team erfolgreich zu leiten

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